Zauberponys – Magische Rettung - Sue Bentley - E-Book

Zauberponys – Magische Rettung E-Book

Sue Bentley

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Beschreibung

Mit diesem kleinen Pony wird Lesen ein magisches Vergnügen!

Dieses bezaubernde Kinderbuch der Bestsellerautorin Sue Bentley eignet sich perfekt für Grundschülerinnen ab der 2. Klasse und zum Vorlesen für die Kleinen. Die warmherzigen Geschichten um das verzauberte kleine Pferd Komet sind das ideale Geschenk für Mädchen ab 7 Jahren.

Eine fantastische Geschichte eines verzauberten fliegenden Ponys und seiner menschlichen Freundin
Der Schreck des Reitunfalls sitzt noch tief in Ginas Knochen. Sie hat allen Mut verloren und will nie wieder auf einem Pferd reiten. Am Pferdehof, wo ihre Mutter arbeitet, begegnet sie aber Komet, dem magischen Pony, und lernt Schritt, für Schritt den Pferden wieder zu vertrauen.

  • Perfekt für Mädchen ab 7 Jahren zum Selberlesen und zum Vorlesen für die Kleinen
  • Große Buchstaben und serifenlose Schrift erleichtern das Lesen
  • Viele entzückende Bilder lockern die Geschichte auf
  • Spannende Geschichten zum Selberlesen – so verfestigt sich die Lesekompetenz
  • Ideal für kleine Tierfreundinnen

Über das Buch
Mit ihren magischen Geschichten verzaubert die Bestsellerautorin Sue Bentley die Herzen der Kinder. Das kleine Zauberpony Komet findet in jedem Abenteuer eine Freundin, die ihn beschützt und deren Leben er mit seiner Magie gehörig durcheinanderwirbelt. Mit Komet erlebt man jede Menge Abenteuer!
Geschichten, die zu Herzen gehen, verzaubern und Lust aufs Lesen machen!

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Vollständige eBook-Ausgabe der Hardcoverausgabe

Text copyright © Sue Bentley, 2009

Illustrations copyright © Angela Swan

Titel der Originalausgabe: Magic Ponys – Riding Rescue

Die Originalausgabe ist erstmals 2009 bei Puffin Books (Penguin Books Ltd), London, erschienen

© 2018 arsEdition GmbH, Friedrichstr. 9, 80801 München

Alle Rechte vorbehalten

Text: Sue Bentley

Übersetzung: Katharina Jürgens

Innenillustrationen: Angela Swan

Coverillustration: Andrew Farley

Umschlaggestaltung: Grafisches Atelier arsEdition unter Verwendung einer Illustration von Andrew Farley

ISBN ebook 978-3-8458-2927-2

ISBN Printausgabe 978-3-8458-2588-5

www.arsedition.de

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Für Strawberry – meinen unternehmungslustigen, bezaubernden Frechdachs

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Widmung

Steckbriefe

PROLOG

KAPITEL EINS

KAPITEL ZWEI

KAPITEL DREI

KAPITEL VIER

KAPITEL FÜNF

KAPITEL SECHS

KAPITEL SIEBEN

KAPITEL ACHT

KAPITEL NEUN

Weitere Titel

Leseprobe zu "Zauberponys - Abenteuer am Meer"

PROLOG

Mit weit ausgebreiteten Flügeln glitt das magische Pony sanft über die Sternenstaubinsel. Tief unter sich konnte Komet die schemenhaften Umrisse cremefarbener Pferde mit golden glitzernden Flügeln in ein lang gezogenes Tal hinuntergaloppieren sehen.

Himmelslicht-Pferde – seine Familie! Von hier oben schienen sie so klein wie Spielzeugpferde. Er hoffte inständig, dass eines von ihnen Sternschnuppe, seine Zwillingsschwester, war, die er schon so lange vermisste!

Langsam ließ Komet sich tiefer sinken, bis er das samtig weiche Gras unter seinen Hufen spürte. Es war schön, wieder zu Hause zu sein.

Das magische Pony galoppierte los. Sonnenlicht glitzerte auf seinem cremefarbenen Fell und dem goldenen Langhaar. Durch einen Spalt zwischen den Felsen vor sich konnte er einen kristallklaren Fluss in die Tiefe stürzen sehen. Vielleicht waren Sternschnuppe und die anderen HimmelslichtPferde ja dorthin unterwegs, um zu trinken.

Ohne sein Tempo zu verlangsamen, galoppierte Komet zwischen riesigen Felsen hindurch auf den schäumenden Wasserfall zu. Ein Teppich aus goldenen und silbernen Blüten, hier und da gesprenkelt mit bunten Farnen, bedeckte den Boden unter ihm. Über allem schimmerte ein feiner, glitzernder Staub, der der Sternenstaubinsel ihren Namen gab.

Ein Stück entfernt bemerkte Komet eine Bewegung zwischen einigen Birken und eine Welle der Hoffnung erfasste sein einsames Herz.

„Sternschnuppe!“

Ein cremefarbenes Pferd mit weisem Gesicht trat zwischen den Bäumen hervor. „Ich fürchte, sie ist nicht hier. Aber es ist schön, dich wiederzusehen, mein junger Freund“, sagte es mit einem tiefen, melodischen Wiehern.

„Meteor!“ Komet versuchte, sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, und senkte ehrerbietig den Kopf vor dem Oberhaupt der Himmelslicht-Herde. „Ich hatte gehofft, Sternschnuppe wäre zurückgekommen.“

Meteors Blick wurde sanft. „Solange sie glaubt, sie wäre in Schwierigkeiten wegen des Lebenssteins, wird sie das wohl niemals tun.“

Der Lebensstein schützte die Himmelslicht-Herde vor den bösen Dunkelpferden, die ihre Magie stehlen wollten. Sternschnuppe hatte ihn versehentlich fallen lassen, als sie mit Komet Wolkenrennen gespielt hatte. Zwar hatte Komet ihn kurz darauf wiedergefunden, aber da war Sternschnuppe bereits geflohen.

„Ich kann den Gedanken kaum ertragen, dass sie so weit weg und ganz auf sich allein gestellt ist“, sagte Komet traurig. „Wo kann sie bloß sein?“

„Der Stein wird uns helfen, sie zu finden.“ Meteor scharrte mit dem Huf über den Boden. Sofort erschien vor ihnen ein heller Opal, der in allen nur erdenklichen Farben schillerte. „Komm näher und schau in den Stein.“

Kaum hatte Komet den Blick gesenkt, wurde der Stein größer und in seiner schimmernden Tiefe formte sich ein Bild. Komet sah Sternschnuppe in einer weit entfernten Welt über eine Anhöhe traben. „Ich muss zu ihr!“, rief er.

Es gab einen hellen, violetten Lichtblitz und eine Wolke aus schimmerndem Sternenstaub wirbelte um Komet herum. Im nächsten Moment war das cremefarbene Pony mit dem goldenen Langhaar und den mit goldenen Federn bewachsenen Flügeln verschwunden. Stattdessen stand dort nun ein stämmiges Dartmoor-Pony mit glänzendem, dunkelbraunem Fell, einer etwas helleren Nase und einer dichten, schokoladenbraunen Mähne.

„Geh nun. Nutze die Tarnung und suche nach Sternschnuppe. Finde sie, bevor die Dunkelpferde sie entdecken“, drängte Meteor.

Komet nickte. „Ich werde sie wohlbehalten zurückbringen!“, versprach er.

Er wieherte leise und violette Funken begannen in seinem dunkelbraunen Fell aufzuleuchten. Die Wolke aus Sternenstaub wurde wieder dichter und zog ihn wirbelnd hinein wie in einen Tunnel.

Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!

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