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Dies sind einige Stücke (Gedichte?..., Texte?...) , die über die Zeit entstanden und zu kurz waren einzeln veröffentlicht zu werden, welche ich Euch aber dennoch nicht vorenthalten will. Ich hoffe, sie gefallen Euch. Was ist dies? Ist es Lyrik? Sind es Gedichte? Ich denke, dass es nicht so wichtig ist, solange ich in der Lage bin etwas im Text auszusagen. Empfehlenswerterweise so, dass sich der Leser Gedanken über das eine oder andere machen muss. Ich wünsche jedem viel Vergnügen diese Zeilen zu lesen, um sie auf sich wirken zu lassen. Vielleicht bringen diese Zeilen dem einem oder anderem ja irgendetwas. In diesem Falle wünsche ich, dass es ausschließlich Positives ist. Mit dem freundlichstem Gruß
Euer
(F.J. Schneider)
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Veröffentlichungsjahr: 2017
...und Brief an den Lieben Leser
Dies sind einige Stücke (Gedichte?..., Texte?...) , die über die Zeit entstanden und zu kurz waren einzeln veröffentlicht zu werden, welche ich Euch aber dennoch nicht vorenthalten will. Ich hoffe, sie gefallen Euch. Was ist dies? Ist es Lyrik? Sind es Gedichte? Ich denke, dass es nicht so wichtig ist, solange ich in der Lage bin etwas im Text auszusagen. Empfehlenswerterweise so, dass sich der Leser Gedanken über das eine oder andere machen muss. Ich wünsche jedem viel Vergnügen diese Zeilen zu lesen, um sie auf sich wirken zu lassen. Vielleicht bringen diese Zeilen dem einem oder anderem ja irgendetwas. In diesem Falle wünsche ich, dass es ausschließlich Positives ist. Mit dem freundlichstem Gruß
Euer (F.J. Schneider)
Ich habe einen Stern gesehenwunderschön sein Licht
es war als ob...nein - ich sah der Stern kam näher.
Wird er mich zermalmen?
... Nein, das konnte nicht sein -er wollte mich besuchen.
Und dann sah ich, wie wunderschöndieser Stern nun wirklich war...so aus der Nähe.
Ich war fast geblendet und ich spurte sein Licht- so warm -- so weich -es hielt mich gefangen, umschlungenund ich nahm sein Licht mit in mein Herzund wenn dieses vorher krank warDer Stern machte es gesund und...
Mein Gott, fühlt sich das gut an -in mirNiemals darf sein Licht erlöschen.Er hat nun einen Platz in meinem Herzenund wenn er sein Licht einmal verlieren würdewürde auch ein Teil meines Herzens sterben.
Ich habe einen Stern gesehen.(geschrieben 1988)
Ein leerer Raumetwas Licht in dessen Mitteden Boden ziert er kleiner Teppich
In diesem RaumAuf diesem Teppichsitzt ein Mann und meditiert
Minute für MinuteStunde für StundeTag für Tag
...sitzt er da und meditiert,denn er weißso lange er da sitzt und alleine istso lange er da sitzt und meditiertlebt er in Frieden
Wenn wir alle in Frieden leben würden, würden wir nicht alleine und traurig sein,
würde uns dieser Mann noch etwas lehren
und er würde nicht meditierenals ob er darauf warten würde
Das es endlich Frieden gibt. (geschrieben 1989)
Rings um ihn herum - Wände.
Wände die bis in die Unendlichkeit zu reichen schienen.
Ein seltsamer Lichtschein in einer seltsamen Umgebung.
Er blickt über seine Schulter und... Wände...?
- Keine Spur. Alles Weg.Einfach weg, doch von vorn betrachtet sind sie da.
- Unüberwindbar...So scheint es.Angst. Beklemmung.
Den Kopf nur noch zur Seite geneigt, um nur nicht nach vorn sehen zu müssen.
Der Blick nach hinten, erlaubt es ihm einen Schritt nach vorn zu tun.
Ein Blick nach vorn und...Sein Gefängnis aus Mauern wird immer enger.
Panik. Angst. Beklemmung.
Sich herumdrehend, den zuletzt getanen Schritt zurückgehen wollen...
den Kopfzur Seite geneigt um die Mauern nicht sehen zu müssen
und... doch es ist wieder nur ein Schritt nach vorn
und sein Gefängnis bietet immer weniger Platz,
scheint ihn zu erdrücken,
zu zerquetschen.
Keine Luft zum Atmen.Es befällt ihn eine Art von Gleichgültigkeit...
und Einsamkeit... und die Zeituhr des Lebens tickt weiter.
Läuft und läuft.Stunde für Stunde,
Woche für Woche,