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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Rezension sollen primär inhaltlich- begriffliche Aspekte sowie das zugrundeliegende philosphische Gebäude beleuchtet werden. Pointiert formuliert ist das Ziel des philosophischen Dichters, seine Philosophie des Absurden im Schicksal eines Individuums - als tragischen Helden – zu konkretisieren, gleichsam im Körper zur fleischhaften Gewissheit werden zu lassen. Diese seine Philosophie besteht in der Negation Gottes und allem, was den Mensch am Erlangen der individuellen Glückseligkeit hindere. Seine zentrale Annahme ist es, die menschliche Existenz als absurd zu betrachten, als sinnlos. Formal-stilististische Aspekte finden zudem Erwähnung.
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