Zum Lieben verführt - Penny Jordan - E-Book

Zum Lieben verführt E-Book

Penny Jordan

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Beschreibung

Entsetzt hört Elizabeth, was der attraktive Milliardär Ilios Manos von ihr verlangt: Sie soll ihn heiraten. Nein, sie will nicht in einer Ehe mit ihm gefangen sein - ohne Liebe! Aber Ilios hat sie komplett in der Hand, denn ihre Schulden lassen ihr keine Wahl. Und das Schlimmste: Elizabeths eigener Körper verrät sie. Bei Ilios‘ erotischen Liebkosungen, bei seinen sinnlichen Küssen erbebt sie sehnsuchtsvoll. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis dieser griechische Gott sie in seiner Villa an der Ägäis verführt und ihr auch noch das Herz raubt …

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 199

Veröffentlichungsjahr: 2010

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IMPRESSUM

JULIA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag:

Brieffach 8500, 20350 Hamburg

Tel.: 040/347-25852

Fax: 040/347-25991

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Sarah Hielscher

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-29277

Anzeigen:

Christian Durbahn

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2009 by Penny Jordan

Originaltitel: „The Wealthy Greek’s Contract Wife“

erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

in der Reihe: MODERN ROMANCE

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA

Band 1952 (1/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Emma Luxx

Fotos: Harlequin Books S.A.

Veröffentlicht im ePub Format in 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

ISBN-13: 978-3-86349-418-6

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

JULIA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

Printed in Germany

Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA-Romanhefte wird ausschließlich 100 % umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,

TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY

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max. 42 Cent/Min. aus dem Mobilfunknetz

www.cora.de

Penny Jordan

Zum Lieben verführt

PROLOG

Ilios Manos ließ den Blick über das Land schweifen, das seit nahezu fünf Jahrhunderten im Besitz seiner Familie war. Hier auf dieser felsigen Landzunge, die sich im Nordosten Griechenlands in die Ägäis erstreckte, hatte sein Vorfahr Alexandros Manos im sechzehnten Jahrhundert eine Nachbildung von der berühmten Villa Emo des sagenumwobenen Baumeisters Palladio errichten lassen.

Alexandros Manos war ein reicher griechischer Kaufmann mit eigener, zwischen Konstantinopel und Venedig verkehrender Handelsflotte gewesen. Beim Anblick des neuen Familiensitzes seines italienischen Geschäftspartners war er so neidisch geworden, dass er sich heimlich die Baupläne des bedeutendsten Architekten der Renaissance beschafft hatte, um sich in Griechenland eine Kopie der Villa errichten zu lassen. Diese hatte er Villa Manos getauft und sie mitsamt dem Land, auf dem sie stand, zu einem heiligen Vermächtnis erklärt. In seinem Testament legte er fest, dass der Besitz von Generation zu Generation weitervererbt werden und für alle Zeit in Händen der Familie bleiben sollte.

Tatsächlich hatte sich Alexandros Manos hier ein kleines Königreich geschaffen, mit sich selbst als uneingeschränktem Herrscher.

Ilios’ Großvater hatte diese auf drei Seiten vom Meer umschlossene Landzunge mit den Bergen im Norden alles bedeutet. Deshalb hatte er seinen gesamten Reichtum darauf verwendet, das Land zu beschützen. Das Land, nicht jedoch seine Söhne, die für die Verpflichtung, die ihm sein Erbe auferlegte, mit dem Leben hatten bezahlen müssen. Er hatte sie praktisch geopfert.

Und einer dieser Söhne war Ilios’ Vater gewesen.

Ilios hatte von seinem Großvater eine Menge gelernt. Vor allem aber stand für ihn unverrückbar fest, dass jeder Nachkomme von Alexandros Manos die unabweisbare Pflicht hatte, die eigenen Gefühle hintanzustellen, um zu gewährleisten, dass die heilige Fackel an die nächste Generation weitergereicht wurde. Mochte auch die Hand, die diese Fackel trug, sterblich sein, so brannte die Fackel selbst doch ewig. Ilios, der mit den alten Geschichten seines Großvaters aufgewachsen war, wusste nur allzu gut, was es bedeutete, ein Manos zu sein. Man musste bereit sein, für sein Erbe alles und jeden zu opfern.

Und jetzt war Ilios an der Reihe, seine heilige Pflicht zu erfüllen. Dazu gehörte für ihn auch, dem Familienerbe wieder seinen alten Glanz zu verleihen – etwas, das seinem Großvater verwehrt geblieben war.

Als sie noch Kinder gewesen waren, hatte sein Cousin Tino ihn ausgelacht, weil Ilios seinem Großvater versprochen hatte, dass er einen Weg finden werde, um all die Pracht und Herrlichkeit längst vergangener Zeiten wiederaufleben zu lassen. Und später hatte Tino erneut gefeixt, als Ilios sich bereit erklärt hatte, seine Schulden zu übernehmen, allerdings nur unter der Bedingung, dass dieser auf seinen Erbteil verzichtete.

Ilios schaute nachdenklich auf die Villa. In seinen markanten Gesichtszügen hatten die Geschichten von Generationen unbeugsamer Männer ihre Spuren hinterlassen. Sein Gesicht wirkte wie in Stein gemeißelt und erinnerte an die Heldengestalten der griechischen Mythologie. Seine goldenen Augen, ein Erbe der Ehefrau, die Alexandros aus einem Land der nördlichen Hemisphäre mitgebracht hatte, fixierten den Horizont.

Aber jetzt lachte Tino nicht mehr, sondern hatte alle Hände voll damit zu tun, seinen Rachefeldzug zu planen. Gerächt hatte er sich schon immer gern, auch als Junge. Neid und Missgunst seinem Cousin gegenüber hatten seit eh und je zu Tinos hervorstechendsten Charaktermerkmalen gehört. In Tinos Augen war es ein schwerer Nachteil, als Sohn des jüngeren Bruders geboren zu sein, und dafür gab er Ilios die Schuld.

Ilios stand in dem Ruf, ein knallharter Geschäftsmann zu sein. Er war berüchtigt dafür, seinen Angestellten sehr viel abzuverlangen, gleichzeitig aber war er selbst bereit, immer und überall sein Bestes zu geben.

Er hatte in der Baubranche ein Vermögen gemacht. Und das war nicht schwarzer Magie zu verdanken, sondern allein seinem Fleiß, seiner Zähigkeit und seinem unbedingten Willen zum Erfolg.

Ilios wusste, dass es viele Menschen gab, die ihm seinen steilen Aufstieg aus der bitteren Armut seiner Kindheit neideten. Ihrer Meinung nach konnte niemand so reich werden wie er – sein Vermögen bemaß sich nicht nach Millionen, sondern nach Milliarden –, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Aus diesem Grund gab es immer genug Neider, die – nicht anders als sein Cousin – seinen Ruin herbeisehnten.

Für einen kurzen Moment badete die aufgehende Morgensonne sein Profil in purem Gold, sodass sein Gesicht an die goldene Maske Alexander des Großen erinnerte. Alexander der Große stammte aus diesem Teil Griechenlands und war der Familiensaga nach zusammen mit Ilios’ Vorfahren über diese Halbinsel gewandert.

Einige Meter weiter wartete einer seiner Vorarbeiter auf Ilios, und hinter ihm scharrten die Fahrer der schweren Kräne mit den Abrissbirnen schon ungeduldig mit den Hufen.

„Was sollen wir machen?“, fragte der Mann.

Ilios warf einen finsteren Blick auf den erst vor Kurzem fertiggestellten Apartmentkomplex.

„Abreißen. Reißen Sie das Ding ab und sichern Sie die Baustelle.“

Der Vorarbeiter wirkte schockiert.

„Aber Ihr Cousin …“

„Mein Cousin hat hier nichts zu melden. Machen Sie es dem Erdboden gleich.“

Der Vorarbeiter gab den Kranfahrern ein Zeichen. Und noch während die schweren Abrissbirnen in der Morgensonne herumschwenkten und mit ohrenbetäubendem Getöse gegen die Mauern krachten, machte Ilios auf dem Absatz kehrt und ging davon.

1. KAPITEL

„Und was willst du jetzt machen?“, fragte Charley bang.

Lizzie schaute auf ihre jüngeren Schwestern. Sofort meldete sich der vertraute Reflex, die beiden zu beschützen, und verstärkte ihre Entschlossenheit noch.

„Ich habe keine Wahl“, erwiderte sie. „Ich muss hinfahren.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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