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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Universität Leipzig (Herder-Institut), Veranstaltung: Grammatikographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachen können sich in der Freiheit ihrer Wortstellung stark unterscheiden. Darum stellen die Wortstellungsregeln, die für das deutsche Mittelfeld existieren, sicherlich für einige Deutschlernende eine Herausforderung dar. Willkop (vgl. 2004: 134) stellt fest, dass Deutschlernende in diesem Bereich auf jeder Stufe häufig Fehler machen. Von Grammatikbuch-Autoren sollte dieses Thema darum aufgegriffen und adäquat vermittelt werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie genau die Autoren in den ausgewählten Grammatiken die Mittelfeldabfolge darstellen. Zuerst wird aufgezeigt, was man unter dem Mittelfeld versteht, welche Satzglieder/-funktionen darin auftreten können und welche Faktoren die Satzgliedabfolge im Mittelfeld beeinflussen (Kapitel 2). Der Hauptteil der Arbeit (Kapitel 3) beschäftigt sich damit, wie die Mittelfeldabfolge in den untersuchten Grammatiken – Eisenberg (2013), Fandrych (2012) und Kars/Häussemann (1997) – vermittelt und geübt wird. Abschließend (Kapitel 4) werden die Untersuchungsergebnisse vergleichend zusammengefasst, wobei auch auf Vor- und Nachteile der einzelnen Grammatikdarstellungen eingegangen wird.
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