Nana Claudia Nenzel hat nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte für namhafte Tageszeitungen wie Süddeutsche, Frankfurter Rundschau und Der Tagesspiegel Reisereportagen verfasst, die sie immer wieder nach Italien führten. Dort fand sie 1998 ihr zweites Zuhause, in einem kleinen Dorf über dem Gardasee – mit weitem Blick bis zum Apennin. Und ein guter Ausgangspunkt für ihre zahlreichen Reisen durch das Stiefelland, das sie zu ihrer Hauptdestination gemacht hat. Darüber hat sie mehrere Reisebücher geschrieben, speziell über die Toscana und über Oberitalien. Für ihre Verdienste um die Verbreitung der italienischen Kultur in Deutschland erhielt sie 1998 vom italienischen Staatspräsidenten Scalfaro eine hohe Ehrung.