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123 Gute Vorsätze, die auf Ihre Verwirklichung warten, zu den Themen des ganz normalen Lebens von A wie Abnehmen bis Z wie Zeit für Freunde und Zurückgeben.
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Seitenzahl: 62
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Eine Bemerkung vorweg
Ein kleiner Zaubertrick
Rauchen
Alkohol
Sport
Laufen
Muskeln
Bewegung im Alltag
Körperliche Aktivität
Frische Luft
Selbstkritik
Abnehmen und Diät
Abnehmen
Fast Food
Zielgewicht
Gesund ernähren
Kochen Sie selbst
Fleisch essen?
Mehr Rohkost
Vegetarisch oder vegan
Snacks und Süßkram
Trinken
Getränke
Einkaufen
Plastikfrei einkaufen?
Schlafen Sie gut.
Auf den Körper achten
Arztbesuche
Zahnpflege
Dinge erledigen
Ordnung
Sauberkeit
Alles anders!
Entscheidungen
Andere entscheiden
Zeit für die Freunde
Freundeskreis erweitern
Kontakte aufnehmen
Verwandte
Partnerschaft?
Familie
Gemeinsames Essen
Geduld und Verständnis
Präsent sein
Smartphone aus
Bildschirme ab
Soziale Netzwerke ab
Fernseher aus
Sparsamkeit
Überblick
Ausgaben planen
Finanzielles Polster
Guthaben
Konsumkredite
Schulden
Sparen Sie
Etwas zurückgeben
Spenden Sie?
Öfter lächeln
Komplimente
Die kleine Dinge
Für die Umwelt
Regional einkaufen
Wochenmarkt
Kaufen beim Erzeuger
Fairtrade
Kaufen Sie bio
Online-Einkäufe
Lebensmittel wegwerfen
Karriere
Weiterbilden
Ausbildung
Studium
Selbständig
Lassen Sie’s mal gut sein
Alte Hobbies.
Neue Hobbies
Mit den Händen
Gärtnern
Lernen Sie eine neue Sprache
Kochkurs
Tanzkurs
Malkurs
Musikinstrument
Neue Sportarten
Tauchkurs
Fallschirmsprung
Tandemflug
Fliegen
Bücher
Schreiben
Kultur
Musik
Reisen
Traumurlaub
Auswandern
Dankbarkeit
Zeit
Selbstliebe
Schrieben Sie
Gutes tun
Genießen Sie
Frische Blumen
Eine Freude machen
Jeden ersten Sonntag
Dreimal danke
Was macht Sie glücklich
Tun Sie das
Ihr zukünftiges Leben
Gedanken
Sonnenuntergang
Machen Sie’s gemütlich
Begegnen Sie dem Stress
Vorhaben
Ängste
Das Zauberwort
Belohnen
Unnötiger Kram
Ihre Auto
Mach es schön
Ein Baum
Erinnerungen
Neuer Look
Meditieren
Abschließen
Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind. –
Aber ist das denn nicht ein altes Weihnachtslied? - Ja, ist es.
Und was bitte hat ein Weihnachtslied mit Guten Vorsätzen fürs Neue Jahr zu tun?
Zugegeben, eigentlich haben Weihnachtslieder recht wenig mit Guten Vorsätzen für den kommenden Jahreswechsel zu tun, außer dass die Guten Vorsätze genau eine Woche nach dem Heiligen Abend aktuell werden. Alle Jahre wieder …
Am 31. Dezember feiern wir Sylvester, den letzten Tag und Abschluss des alten Jahres. - Wir prosten uns nach mehr oder minder gelungenem Festmahle zu, sprechen einander die allerbesten Wünsche fürs kommende Jahr aus und versichern uns gegenseitig, ein besserer Mensch zu sein:
Im neuen Jahr wollen wir nicht mehr rauchen, weniger mit dem Auto fahren, endlich die lange geplante Diät machen, mehr unternehmen mit der Familie und so vieles mehr. Ach ja, und nicht nur der Zahnarzt freut sich vielleicht mal über ein Wiedersehen.
Jede der anwesenden Personen wird vortragen können, was im nächsten Jahr ganz anders und viel besser wird ... oder werden soll.
Aber nächstes Jahr kommt später. Morgen.
Außerdem ist Neujahr gesetzlicher Feiertag.
Also nichts überstürzen.
Lauter gute Vorsätze …
Nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
Und gleich für ein ganzes Jahr?!
Da kann einem ganz schön anders werden.
Das neue Jahr, dieser noch vor uns liegende Zeitraum, eine dunkle, unbekannte Zukunft, 365 Tage, von denen wir noch nicht wissen, was werden wird.
Und wir fassen jetzt neue gute Vorsätze ohne zu wissen, was die kommenden, langen 12 Monate bringen.
Wenn Sie irgendetwas in ihrem Leben ändern wollen, sich selbst in welchen Belangen auch immer verbessern wollen, wenn Sie etwas Neues einüben, sich etwas Anderes, etwas Altes abgewöhnen wollen, dann kann die kommende lange und unbekannte Zeit der Veränderung schon bange machen.
Dann verkleinern Sie doch einfach den Zeitraum; sagen Sie einfach: „Nur heute“!
‚Nur heute‘ werde ich dies oder jenes Neue tun
‚Nur heute‘ probiere ich aus und schaue, wie es mir geht; oder: Ich werde ‚nur heute‘ auf etwas Altes verzichten, was weg kann, z.B. Rauchen, Alkohol, Süßkram etc.
Wenn es mir gelingt, dann probiere ich`s morgen wieder ‚nur heute‘. Und dann wieder. Solange, bis es für mich zur Gewohnheit wird.
Sollte es einmal nicht gelingen, dann ist das kein Beinbruch, sondern vielmehr für mich ein Grund, es morgen trotzdem und gerade deshalb noch einmal zu probieren, „nur heute“. Solange, bis es funktioniert.
Der Klassiker schlechthin: „Ganz sicher, am Jahresende, an Sylvester, Punkt Null Uhr ist Schluss. Dann ist endgültig Schluss mit Rauchen. Ich fasse dann nie wieder eine Zigarette an. Ich werde Nichtraucher.
Ganz sicher! - Ist mir total ernst! - Ehrlich!“
Gründe gibt es sicher viele, die alte Gewohnheit des Rauchens aufzugeben und rauchfrei zu werden:
Die Klamotten stinken, die Wohnung auch,
Rauchen kostet Unsummen an Geld, das im wahrsten Sinne des Wortes verbrannt wird.
Rauchen schadet der Gesundheit,
Der Husten wird immer schlimmer,
Auch Passivrauche ist gefährlich - für alle! - insbesondere für Kinder,
‚Light‘-Zigaretten sind – wie ‚Lightprodukte‘ generell - keineswegs ungefährlicher,
Raucher werden zunehmend stigmatisiert (Warum wohl?)
Und vieles mehr.
Es gibt viele Regalmeter an Büchern zum Thema im Buchhandel und anderswo auch viele Angebote zur Unterstützung. Aber manche winken ab, rauchen aus Gewohnheit weiter, andere haben‘s schon viele Male geschafft und wieder angefangen ... Und Sie?
Ich gebe das Rauchen auf am: _ _ . _ _ . _ _ _ _
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Datum
Unterschrift
Auch so ein Klassiker. Zweifellos ist der eigene Entschluss, weniger zu trinken, künftig zumindest zeitweise auf den Alkohol zu verzichten, besser als die wohlmeinende Ansprache: „Brauchst Du Hilfe? Möchtest Du mal mit jemandem reden? Hast Du etwa Probleme?“ – Autsch!!
Auch wenn Alkohol – in Maßen - durchaus gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird, so ist er doch wie Nikotin ein Giftstoff, mit dem wir uns bei längerem Genuss sehr schweren Schaden sowohl am Körper als auch an der Seele zufügen.
Diese Stoffe verursachen binnen kurzer Zeit körperliche und seelische Abhängigkeiten; sie erzeugen ein (vermeintliches) Wohlgefühl und den Wunsch nach mehr, richten aber Schäden an, die weit größer sind, als wir überblicken können und uns eingestehen.
Es ist in Ordnung, sich Unterstützung im eigenen Umfeld zu suchen; ebenso ist es ok, wenn Sie das Problem eben nicht an die große Glocke hängen und stattdessen diskret behandeln.
Hilfreich ist eine klare Regelung, wie z.B.: am Wochenende darf Alkohol in Maßen sein, an den Werktagen ist der Sprit tabu.
Bei Gesundheits- oder Figurproblemen, bei Diäten oder Medikamenteneinnahme ist Alkohol sowieso kontraproduktiv.
Oder Sie lassen den Alkohol einfach mal so weg.
Aller guten Dinge sind drei? – Hier kommt noch ein Klassiker: „Ab sofort wird Sport gemacht!“
Auch hier gibt es gute Gründe. Und dazu auch sicher ebenso gute Möglichkeiten.
Ist in Wohnortnähe ein Schwimmbad oder ein Fitnessstudio erreichbar?
Gibt es Möglichkeiten für die Teilnahme an Kursen (z.B. in Vereinen)
Oder gibt es ein gutausgebautes Wegenetz, wo Fahrradfahren, Joggen oder Wandern möglich ist?