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"Liam und Elliot mochten Frauen, aber das hielt sie anscheinend nicht von einem Abend mit den Jungs ab, einem Abend ohne Grenzen. Adams Freunde waren jetzt splitterfasernackt und kamen zu den Sofas herüber..."Wie jedes Jahr in der Weihnachtszeit reitet Staffan mit seinen Männern durch das Dorf, um auf die Höfe eingeladen zu werden. Dieses Jahr besuchen sie Staffans Bekannten Adam. Staffan ist klar, dass es nicht lange dauern wird, bis sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib reißen. Doch zu seiner Überraschung bereiten ihm neben Adam auch seine Weggefährten einen unvergesslich heißen Abend.-
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Seitenzahl: 18
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Sir Jay Cox
Übersezt von Suse Linde
Lust
13. Dezember: Lasst uns geil und munter sein – ein erotischer Adventskalender
Übersezt von Suse Linde
Titel der Originalausgabe: Gossar, låt oss julkåta vara
Originalsprache: Schwedischen
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2020, 2021 Sir Jay Cox und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726751758
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Nun war wieder diese Zeit des Jahres gekommen, die Zeit, nach der Staffan sich gesehnt hatte, seit es sich zum letzten Mal begeben hatte. Vor zweitausend Jahren hatte sein Vorfahre den Stern von Bethlehem gesehen und war mit Müh und Not Herodes Zorn entkommen. Stefanus war Stallmeister des Königs gewesen, aber war vom Palast vertrieben worden, als Herodes die für ihn katastrophale Neuigkeit zu hören bekommen hatte, dass der neue König der Juden geboren worden war. Stefanus war gezwungen gewesen, sich zwischen den Höfen herum zu reiben und nach etwas zu essen zu betteln. Es war ein turbulenter Lebensstil gewesen und oft ein hartes Leben. Aber in der Weihnachtszeit waren die Menschen fröhlicher, freundlicher und großzügiger. Da ritten Stefanus und seine Männer zwischen den Höfen herum und bekamen Essen. Und Trinken.
Viele dachten vielleicht, Stefanus sei nicht mehr als eine Legende und Staffan sei nur der Titel eines Liedes, das man in Schweden am 13. Dezember singt, am Lucia-Tag, und dass hinter der munteren Melodie nichts weiter stecken würde. Aber Staffan wusste es besser.
Von Generation zu Generation, von Vater zu Sohn, vielleicht manchmal zu einer Tochter, war eine Tradition weitergegeben worden, eine, die nichts mit Lucia zu tun hatte. Im Monat Dezember nahmen Staffan und seine Männer ihre Pferde und ritten auf dem Land herum, klopften an Türen und luden sich selbst zu einer Mahlzeit ein, die zwischen bescheiden und einem richtigen Festschmaus variieren konnte.