Black 2 – Die Schwarze Maske - Erotische Novelle - Sir Jay Cox - E-Book

Black 2 – Die Schwarze Maske - Erotische Novelle E-Book

Sir Jay Cox

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  • Herausgeber: LUST
  • Kategorie: Erotik
  • Serie: Black
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

"Unter der Maske, die Nase und Mund frei ließ, küsste er Anton, innig und hungrig. Anton schmeckte nach Wein, aber auch nach Mann, er schmeckte nach Geilheit, wie sie am schönsten war."Calvin ist schneller und stärker als alle anderen. In fünfzehn Minuten schafft er es rund um die Welt; den einen Abend besucht er einen Sexclub in New York, den nächsten ist er in Paris. Eine Zeit lang machte das Spaß, aber langsam hat er seinen lockeren Lebensstil satt. Er will etwas Sinnvolles mit seinen Superkräften anfangen. Und dafür braucht er die Hilfe seines Exfreundes, bei dem er noch einiges gutzumachen hat. Trotz allem erklärt Anton sich bereit, Calvin zu helfen und zusammen erschaffen sie den Superhelden Black. Ihre Zuneigung füreinander, deren Glut noch nicht vergangen ist, entdecken sie im Zuge dessen neu.Mit der Serie "Black" führt Sir Jax Cox den Traum vom Superhelden in eine neue Welt voll überragender Erotik.-

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Seitenzahl: 28

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Sir Jay Cox

Black 2 – Die Schwarze Maske - Erotische Novelle

Übersezt von Ordentop

Lust

Black 2 – Die Schwarze Maske - Erotische Novelle

 

Übersezt von Ordentop

 

Titel der Originalausgabe: Svart mask

 

Originalsprache: Schwedisch

 

Coverbild/Illustration: Shutterstock

Copyright © 2020, 2021 0 und LUST

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726673074

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

Anton war nicht rangegangen, als Calvin angerufen hatte. Trotzdem wählte Calvin seine Nummer wieder und wieder, schickte lange SMS, bevor er wieder anrief. Er konnte ihm sein Verhalten allerdings kaum vorwerfen.

Es hatte nicht gerade gut geendet. Ganz im Gegenteil, er hatte alles getan, um Anton dazu zu bringen, sich zurückzuziehen. Es war Calvin gewesen, der auf Antons Anrufe nicht reagiert hatte oder nicht aufgemacht hatte, wann immer er geklopft hatte. Seit er seine Superkräfte entdeckt hatte, hatte er alles dafür getan, um in der Menge zu verschwinden. Nein, er hatte alles dafür getan, um sich vor allem nicht unters Volk mischen zu müssen. Er hatte Todesangst davor, dass jemand herausfinden könnte, dass er nicht wie alle anderen war und sie ihn dann nicht mehr in Ruhe lassen würden.

Er dachte an den französischen Sexclub, wo er sich vergangene Nacht in der Sexschaukel dominieren und von sicher zehn Männern ficken lassen hatte, bis sie alle ihr Sperma auf ihn abgespritzt hatten. Sein nackter Körper hatte alles aufgefangen. Als sie ihn danach allein gelassen hatten, dort in den Ketten hängend, war er für seine Stärke dankbar gewesen. Eine kleine Bewegung seines Handgelenks hatte genügt, um eine der Ketten aus ihrer Halterung in der Decke zu lösen. Calvin hatte sich abgetrocknet, angezogen und war in wenigen Minuten zurück in seiner Wohnung in Schweden gewesen.

Er musste mehr mit seinen Kräften tun können. Calvin war schnell und stark, aber wozu benutzte er das? Um Sexclubs rund um die Welt zu besuchen, um in den Wald zu laufen und dort Felsen und Baumstämme hochzustemmen – eine Zeit lang hatte das Spaß gemacht, aber langsam war er dessen überdrüssig. Wenn er stattdessen nur etwas Sinnvolles tun könnte, nur womit beschäftigten sich Superhelden eigentlich? Er war sicherlich kein Superheld, noch nicht, aber er verfügte über alles, was dafür nötig war. Außer einem Kostüm mit Maske, die verhinderte, dass man ihn erkannte.

Allein konnte er dieses Problem nicht lösen. Anton andererseits war ein Meister der Verkleidungen, er konnte nähen und seine Mutter war Kostümdesignerin für die Oper. Calvin wusste, dass sie vor ein paar Jahren für ihre Arbeit bei „Die Fledermaus“ einen Preis für ihre Kreationen erhalten hatte. Doch Anton hatte sich nicht erweichen lassen, als Calvin ihm geschrieben hatte, dass er mit ihm schlafen wolle, dass er die Nähe zwischen ihnen vermisse. Sein Freund war der netteste Mensch der Welt, aber dumm war er nicht, und er wollte sich nicht länger wie Luft behandeln lassen. Aber wie gesagt, nett war er.

Anton, entschuldige, ich bin es wieder. Ich brauche deine Hilfe und kann niemand anderen darum bitten.