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Ken Karies hat in diesem Buch zwanzig kurzweilige Erotik-Geschichten zusammengestellt, die den Leser in die interessante und bizarre Welt des Fetischsex "entführen". Es sind Geschichten aus dem Alltag, die Otto Meyer oder Lieschen Müller so oder so ähnlich jeden Tag in Deutschland erleben. Ob anonyme Treffen, Vorlieben für Wäsche und Textilien, Fuß- bzw. Schuhfetisch oder Rollenspiele und Erziehung: Vieles kann Spaß machen! Die Geschmäcker sind definitiv verschieden. In diesem "bunten Strauß" von Erzählungen ist bestimmt für jeden etwas zur Anregung und fürs Kopfkino dabei. Zum großen Teil sind diese Erlebnisse sogar wahrlich so passiert und beruhen auf echten Erfahrungen.
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Seitenzahl: 278
Veröffentlichungsjahr: 2016
Der Vietnamkrieg war 1966 gerade von den USA ausgeweitet worden, bei der Landung in Bremen zerschellte ein Flugzeug und alle Insassen starben, Florenz wurde von einer großen Überschwemmung getroffen und viele Kunstschätze gingen verloren. Vieles ereignete sich auch in diesem Jahr und langsam wurde die Welt immer verrückter.
Während der Sommerferien war Oscar wie immer im Haus seiner Tante am Meer, verbrachte viel Zeit mit Freunden am Wasser, und ging mit einer Gruppe Freunden beim nahegelegenen Kap Tauchen. Er hatte endlich auch einen Tauchanzug, damals natürlich noch einen ungefütterten- doppel-glatthaut Neoprenanzug und er genoss die Tauchgänge besonders, da er schon damals dem herrlichen Material, Gummi, verfallen war. Manchmal gingen sie auch gleich in der Nähe des Strandes, bei den Klippen tauchen um sich einen Fisch zu fangen, aber meistens waren dort nur ganz kleine Fische zu finden und sie begnügten sich halt mit Brötchen. Eines Tages kam ein blondes Mädchen auf die Klippe auf der sie meistens saßen oder lagen und fragte ob sie auch mal tauchen dürfe. Sie hieß Inge und kam aus Dänemark oder Schweden, auf jeden Fall aus der Kälte. Die Tauchgruppe war gerade vollzählig und da Oscar der einzige war der einige Worte Englisch konnte war er dazu verurteilt das Palaver der Clique in wenigen Worten zusammenzufassen. Es wurde abgemacht mal erst zu sehen was sie konnte, wie sie mit den Flaschen zurechtkam und so holte man einige Sätze Ausrüstung und eine kleine Gruppe testete Inges Fähigkeiten unter Wasser. Da die Küste an einer Stelle ziemlich steil abfiel konnten sie bis zu einer Tiefe von 35 Meter tauchen, aber sie hatten für Inge keinen Tiefenmesser mehr, respektive für 6 Personen waren nur zwei da! Inge bewegte sich sehr gut unter Wasser und am Ende hatte sie auch nicht mehr Luft als die anderen verbraucht. Sie wurde aufgenommen.
Am nächsten Morgen brachte sie ihren Tauchanzug, Brille, Flossen, Gewichte und was sie sonst noch hatte mit und sie verstauten alles im kleinen Keller den sie als Lager brauchten. Außerdem beschlossen sie am darauffolgenden Abend einen nächtlichen Tauchgang am Kap zu machen um, im Schein der starken Lampen die wunderbaren Farben der Korallen und anderen Pflanzen besser sehen zu können. Sie planten mit drei Booten loszufahren, zwei Leute sollten auf den Booten bleiben, denn man konnte dort wo sie hinwollten wegen der Tiefe von fast 100 Metern nicht ankern und die anderen würden tauchen gehen. Inge sagte es ihrer Mutter damit sie sich keine Sorgen mache, und am Abend war dann alles bereit. Außer den zwei Burschen die auf den Booten bleiben sollten, waren sie plötzlich nur zu sechst da, denn einige hatten plötzlich was Besseres vor. Die Ausrüstungen waren schon in den Booten verstaut worden und so entschied man sich halt trotzdem mit drei Booten zu fahren. Unterwegs fiel plötzlich der Motor eines der boote aus, aber die Insassen sagten es sei nichts, sie würden in kürze nachkommen. Die anderen beiden Boote fuhren zur geplanten Stelle. Als nach einer guten halben Stunde das dritte Boot noch nicht auftauchte sage der Führer des anderen Bootes Oscar er würde zu den anderen fahren und sie notfalls abschleppen. Oscar rief ihnen zu sie würden auf der Stelle warten und dann waren Oscar und Inge alleine auf dem Meer. Sie warteten eine Weile und eine leicht Brise kam auf. Inge hatte kalt und Oscar sagte ihr sie solle sich doch den Tauchanzug anziehen, dann würde sie sofort wieder warm haben. Inge zog sich zuerst den BH aus, dann schlüpfte sie in die gut gepuderte Anzugjacke die auch eine gesichtsoffene Maske hatte, dann zog sie sich den Slip aus und schlüpfte in die Hosen. Oscar hatte aber auch nicht gerade warm und so zog auch er sich Anzugjacke, Hosen, Füßlinge und gesichtsoffene Maske an, natürlich auch er ohne Badehose, aber beim Anziehen der Hose steckte er sein bestes Stück durch ein Loch in der Hose und verschloss alles mit dem Schrittlatz.
Die Zeit verging und von den anderen war keine Spur. Oscar legte sich auf den Bretterverschlag beim Bug und kurz darauf auch Inge. Sie kamen sich nun sehr nahe und Oscar fing an Inge zu streicheln, was ihr offenbar gefiel und sie ließ ihn machen. Langsam wurde Oscar mit seinen Streicheleinheiten dreister und begann Inges Busen zu streicheln und auch das schien ihr gut zu gefallen. Auch Inge begann nun Oscar zu streicheln und mittlerweile waren Oscars Streicheleinheiten mehr aufgeilend als sanft. Inge wurde langsam unruhig und begann Oscar im Schritt zu streicheln und konnte seine harte Beule unter der Gummischicht gut spüren, aber auch Oscar hatte schon längst eine Hand in ihrem Schritt und geilte sie auf. Dann ganz plötzlich öffnete Inge die Druckknöpfe an Oscars Schrittlatz und der steife Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen. Sie umfasste ihn und begann ihn zu massieren und Oscar änderte seine Stellung und konnte die kleine Schublade unter der Sitzbank erreichen in der sein Cousin, dem ja das Boot gehörte immer eine Reserve an Kondomen hatte. Er holte eines raus und gab es Inge die das Päckchen öffnete und den Präser über seinen harten pochenden Schwanz rollte. Mittlerweile hatte Oscar entdeckt dass Inges Hose geschlossen war und konnte ein Tauchmesser ergreifen. Er wollte die Hose aufschlitzen aber im ersten Moment wehrte sich Inge dagegen, als er ihr an seinem Handschuh, der noch im Boot lag, zeigte wie er es machen wollte, und sagte am nächsten Tag würde er die Hose reparieren, war sie einverstanden und ließ Oscar die Hose aufschlitzen. Gleich darauf steckte schon sein Finger in ihrer Lustgrotte und sie begann wollüstig zu stöhnen. Sie ließ von seinem pochenden Schwanz ab und genoss die Liebkosungen des Fingers bis ihr ein Orgasmus abging und sie stöhnte als sie davon durchzogen wurde. Oscar ließ aber nicht locker und brachte Inge noch einige Male zum Orgasmus um dann über sie zu steigen und seinen prallen Schwanz in ihre Lustgrotte einzuführen und sie ganz langsam zu ficken begann. Inge erlebte einen Orgasmus nach dem anderen während Oscar sein Tempo steigerte und dann als auch er soweit war bäumten sich beide auf und erlebten einen alles übertönenden Orgasmus im gleichen Augenblick. Vollkommen erschöpft blieben sie liegen und Oscar streichelte Inge zärtlich, bis die Wellen der Lust abgeebbt waren. Sie kuschelten sich aneinander, streichelten sich, schmusten und verbrachten so noch eine ganze Weile bis plötzlich das Boot leicht gegen einen Felsen stieß.
Er setzte sich und ruderte das Boot vom Fels weg, dann sah er auf seine Uhr und da es schon fast Mitternacht war sagte er Inge sie würden zurückfahren, die anderen würden sicher nicht mehr kommen. Sie fuhren los und als sie kurz vor der kleinen Bucht waren wo sie ihre Boote aus dem Meer holten sahen sie die anderen beiden Boote die nach Hause ruderten. Beide Motoren waren ausgefallen und so mussten sie rudern. Oscar warf ihnen ein Seil zu, sie banden die beiden Boote daran und er zog sie das letzte Stück noch mit. Am Ufer verstauten sie alles im kleinen Lokal, Inge und Oscar zogen ihre Tauchanzüge aus und dann gingen alle nach Hause. Am nächsten Tag stellte sich der Grund der Panne der beiden Motoren heraus. Beiden war das Benzin ausgegangen! Inge blieb noch zwei Wochen im Ort und mehrere Male hatte sie noch wunderbaren Gummisex mit Oscar, meistens weit vor der Küste im kleinen Boot. Dort gab sie auch Oscar ihre Adresse und den Notizblock legte er in die kleine Schublade. Oscar schrieb auch Inge seine Adresse auf und sie steckte sie in den Tauchanzug als sie ihre Sachen zur Ferienwohnung schleppten. Am nächsten Morgen fuhr Inge mit ihren Eltern ab. Sie wollte einmal zu Hause, sofort Oscar schreiben, aber leider wurde das Auto in der Nacht in der sie in einem Hotel übernachteten da die Reise sonst zu lang gewesen wäre, gestohlen, denn sie hatten fast alle ihre Sachen gut sichtbar drinnen gelassen. Oscar war wieder voll und ganz bei seiner Clique, und als der erste Sturm, der das Ende des Sommers einläutete kam, wurde das Boot seines Cousins von einer Welle erfasst, gegen die Felsen geschleudert und zu Kleinholz geschlagen.
Da war ich also. Ich stand vor diesem Haus und sah hinauf in den 4. Stock. Überall war es dunkel, welche Wohnung es war, konnte ich daher nicht ahnen. Ein erster Blick aufs Klingelschild, da stand er. Zumindest in diesem Punkt klappte es bisher. Auf dem Weg hierher war ich die ganze Zeit aufgeregt und unsicher, aber dies hier gab mir bereits zum zweiten Mal die Sicherheit, dass heute etwas völlig Abgefahrenes passieren würde. Ich habe Dich und mich auch schon lange genug zappeln lassen. Wer hätte gedacht, dass aus einer anonymen Wichsfreundschaft das hier werden könnte. Vor mehr als einem Jahr habe ich Dich auf dieser Pornoplattform entdeckt und hatte das Glück, Deine Stories und vor allem Deine geilen Videos genießen zu dürfen, einer der wenigen, der das Passwort dafür bekam. „Chubby“ nennt man den Typ Frau, den Du darstellst, mollig, dick, nicht jedermanns Typ und vielleicht würde ich auf der Straße auch eher an Dir vorbeilaufen, aber das alles zählt nicht, wenn man diese Geilheit Deiner Gedanken einmal erlebt hat, die aus jeder Deiner Poren zu verströmen scheint. Es gibt genug Optikficks, die nicht mal annähernd halten, was sie versprechen und die man eher als Fickpuppen benutzen kann so passiv wie sie unter einem liegen und wo man hinterher denkt, dass wichsen wohl geiler gewesen wäre als dieser lahme Fick. Du bist anders, das spüre ich und deswegen war ich so betrübt, als Du über viele Monate nicht mehr online gekommen bist.
Dann plötzlich vor zwei Tagen sah ich auf Deinem Profil, dass Du wieder da warst. Meine Aufregung stieg, ich loggte mich öfter ein und dann warst Du online und anschreibbar. Nach all der Zeit hast Du uns wieder ein paar geile Stories geschenkt gehabt und ich konnte mir nicht verkneifen unter die meisten Kommentare zu schreiben, wie geil ich sie fand. Und aufgrund des Charakters der Stories kam mir plötzlich die Idee, Dir meine Lieblingsfantasie zu offenbaren: Ein anonymes Ficktreffen. Nun, so anonym ist die Idee nicht, zumindest auf einer Seite. Der eine Teil, Du, offenbart seinen Namen, seine Adresse und hinterlegt seinen Schlüssel in einem „toten Briefkasten“ (ich liebe Agentengeschichten). Es wird ein zeitlicher Rahmen für den „Besuch“ ausgemacht und dann wartest Du, ob der Besuch stattfindet. Bis hierhin lief es genauso und heute war der vierte und letzte Tag unseres verabredeten Zeitraums, in dem Du auf Deinen anonymen Benutzer warten solltest. Der Schlüssel lag da, wo es ausgemacht war, die Adresse und den Namen hattest Du mir auf der Plattform im Chat geschrieben. Und dies führte mich hierher, vor diese Wohnungstür. Während ich an unsere Vorgeschichte dachte, hatte ich die Haustür aufgeschlossen gehabt und mit immer -nicht nur durch das Treppensteigen- ansteigender Herzfrequenz den Weg in den 4. Stock gefunden. Jetzt kam der Moment. Der Schlüssel ins Schloss, drehen, klick klick, offen. Was würde mich erwarten? Ein Mann, der mir gleich den Schädel einschlägt? Eine Gesellschaft, die mich erwartet, und wie bei einer Art Überraschungsparty empfängt und mich als Trottel des Jahres outen wird? Oder die geile Ficksau, die sich meinen Anweisungen entsprechend in ihrem Schlafzimmer aufhält und dort auf ihre anonyme Benutzung wartet, völlig einem Fremden ausgeliefert?
Ich entschloss mich, die Antwort herauszufinden. Jetzt zu kneifen wäre nicht würdig gewesen, bei all dem, was Du bereits bereit warst von Dir preiszugeben. Hinter der Tür war es dunkel, das Licht aus dem Treppenhaus war spärlich aber es reichte um zumindest erkennen zu können, dass keine unmittelbare Gefahr bestand. Also hinein, Tür zu, den erspähten Lichtschalter benutzt und der Flur wurde in Gänze sichtbar. Nett, aber ich war nicht als Inneneinrichtungskritiker hier. Deine Beschreibung stimmte, rechts war das Wohnzimmer zu sehen, mir gegenüber die Küche und daneben musste das Schlafzimmer sein. An der Tür war ein Zettel. Ich zog mir die Schuhe aus, damit ich nicht laut polternd durch die Wohnung laufe und las:
„In diesem Zimmer wartet ein läufiger Drache. Komm ungeschützt herein und er verbrennt Dich, rüste Dich mit einer der im Wohnzimmer ausliegenden Gummirüstungen und Du kannst mich benutzen wie Dir der Sinn steht.“ Ich schmunzelte, musste mir ein lautes Lachen verkneifen. Ohne Gummi zu ficken war selbst in Deinen Stories nicht erlaubt, klar, dass Du das hier nochmal klarmachen musstest. Und das Spiel in diesem Bild mit Deinem Nutzernamen gefiel mir auch sehr. Ins Wohnzimmer führte mich also mein Weg. Dort sah ich auf dem Tisch eine Packung Kondome, die nett drapiert waren und bei denen eine Karte lag: „Heute ist der vierte Tag. Ich glaube nicht mehr, dass es passieren wird, es war zu geil um wahr zu sein. Dennoch werde ich wie befohlen heute wieder um halb neun schlafen gehen, nichts an, die Titten leicht abgebunden und meine Fesseln angelegt. Die Hoffnung stirbt zuletzt und wenn es nicht klappen sollte, werde ich als erstes morgen früh meine Votze mit meinem Spielzeug behandeln und ihr die Erlösung bringen, die sie seit vier Tagen nicht mehr hatte. Aber wenn es klappt, dann wird das nicht nötig sein, denn dann wird es nichts anderes sein als das Verrückteste was ich jemals getan habe oder noch tun werde.“
Ich hatte sie lange zappeln lassen und sie hat die Geduld nicht verloren. Braves Mädchen. Nun ja, brav aus einer sehr perversen Sicht, denn brav im herkömmlichen Sinn war das alles ganz bestimmt nicht. Die Karte gemahnte mich, jetzt endlich zu handeln. Ich hatte sie schon lange genug warten lassen. Meine Aufgeregtheit hatte mich vergessen lassen, wie geil ich eigentlich war, ich merkte plötzlich, wie das Blut in meinem Schwanz pochte und meine Hose zum Platzen gespannt war. Ich wollte sie jetzt, mit jeder Faser meines Körpers wollte ich diese Stute jetzt ficken, der animalische Teil übernahm. Weg mit den Sachen, mein Schwanz sprang förmlich ins Freie. Kondom rüber. Wenn sie so dalag, wie ausgemacht, würde sie sich auch gegen einen puren Fick nicht wehren können und ein Teil in mir wollte einfach mein Ding pur in ihren pochenden Schlitz stecken und tief in ihr Abspritzen, aber sie hielt sich an die Abmachung (bisher), ich wollte und musste das auch tun. Licht im Wohnzimmer aus, Licht im Flur aus, jetzt warst Du und Dein geiler Körper nur noch eine Tür von mir getrennt. Ich wartete kurz, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, dann drückte ich die Türklinke langsam nach unten und schlich mich ins Schlafzimmer.
Ich stehe im Dunkeln, links von mir sehe ich das Bett, Du liegst unter der Decke, Deine Umrisse zeichnen sich ab. Ich höre Dich atmen. Da liegt also der läufige Drache. Ich kann die Befestigungen für die Fesseln, die Du tragen solltest, am Bett jetzt sehen. Jetzt. Ich decke dich auf, ich werde immer geiler, da liegst Du, auf der Seite, komplett nackt. Ich spüre die von Dir aufsteigende Wärme, was sage ich, Hitze. Ich kann Deine Geilheit förmlich riechen. Ich greife Deine Arme, langsam regst Du Dich und scheinst aufzuwachen. Die Fesseln an Deinen Handgelenken sind schnell befestigt, jetzt schnell, bevor Du ganz zu Dir gekommen bist, auch die Füße. Du bist wehrlos. Da liegst Du, sogar die Augenbinde hast Du angelegt. Wenn ich wollte, könnte ich alles machen und Du wüsstest nicht, wer es war. Ich merke, dass Du jetzt wach bist. Du fragst „hallo?“, ich antworte nicht, ich streiche über Deine heiße Haut, merke wie Du Dich anspannst und werde gewahr, wie Deine Nippel hart werden. Ich massiere Deine Titten, ich zwirbel die Nippel und meine Hände wandern nach unten, es wird im wahrsten Sinne des Wortes heißer, ich mache kein großes Federlesen und fasse Dir an die Votze. nass, heiß, glitschig. Du bist geil, da liegt wirklich ein läufiger Drache vor mir. Ich halte es nicht aus, ich dränge zwischen Deine Beine, meine erste Anspannung muss raus. Ich sage kein Wort zu Dir, knie zwischen Deinen Beinen, reibe meinen Schwanz an Dir und lege mich auf Dich. Ein, zweimal gleitet er zwischen Deinen Schamlippen auf und ab, dann findet er wie von selbst Dein Fickloch. Ich fange sofort an, Dich zu stoßen. Ich benutze Dich. In meinem Kopf brennt ein Feuerwerk ab, das ist das Geilste, was ich je erlebt habe. Ein wirklich anonymer Fick. Du fängst an zu Stöhnen, auch Du bist anscheinend nicht abgeneigt, erst mal nur gefickt zu werden. Doch Du fragst auch immer wieder „ist das Kondom drauf“, „bitte fick mich nicht ohne“, etc. Für einen Moment will ich Dich in Deiner Unsicherheit lassen und das auskosten. Ich lege meine Hand auf Deinen Hals, nur um Dich noch etwas weiter zu verunsichern, nicht um zuzudrücken und hauche Dir ins Ohr „Du geiles Fickstück, Du pralle Sau. Hast Du wirklich geglaubt, dass ich so eine Prachtstute gefesselt vor mir habe und ein Kondom benutze? Ich werde gleich tief in Dir abspritzen.“ Ich spüre ein innerliches Zusammenziehen bei Dir.
Du scheinst unsicher, ob ich es ernst meine oder es zum Spiel gehört. Dann merke ich ein leichtes Entspannen, Du hast vielleicht gespürt, dass da doch etwas zwischen uns und es Spiel ist. Dann hauchst Du „dann spritze mich voll und benutze meine Votze. Ich kann es nicht ändern. Ich gehöre ganz Dir, mach mit mir was Du willst.“ Deine Worte schalten alles an Verstand in meinem Kopf aus, was noch irgendwie an war. Ich bin jetzt einfach nur ein fickendes Tier und Du meine Stute. Trotzdem ich seit vier Tagen nicht gekommen und extrem übergeilt hierhergekommen bin, scheint die Situation jede Anspannung von mir genommen zu haben und ich stoße eine halbe Ewigkeit immer heftiger in Dich. Dein Körper unter mir wird immer heißer. Wir schwitzen, unsere Körper fließen miteinander im Rhythmus meiner Stöße und plötzlich wirst Du still und einen Moment später bricht es aus Dir heraus und Du schreist lüstern. Ich spüre durch das Gummi das Zucken Deiner Möse und in dem Moment bricht es auch aus mir heraus und laut aufstöhnend spritze ich ab. Völlig fertig bleiben wir atemlos und fertig aufeinander liegen. Aber die Nacht ist noch jung und Du sollst das ganze Spielzeug nicht umsonst auf den Nachttisch gelegt haben...
Ich weiß, dass Du auch gern Ungewöhnliches erleben möchtest um Deine devote Seite weiter zu erforschen. Beim letzten Mal durftest Du Toys mit einbauen und hast sie bei mir gelassen, die nun mehr zum Einsatz kommen sollen. Aber nun fordere ich von Dir eine große Überwindung. Doch Dir schien der Reiz daran auch so groß zu sein, dass Du mir sagtest, es zu machen. Unser Treffen soll diesmal also etwas anders verlaufen. An einer bestimmten Stelle im Park machten wir unser Date aus, …nachts.
Der Mond war voll und hatte einen hell leuchtenden Ring um sich. Blau-graue Wolken zogen schnell am Himmel vorbei, es war eine magische Sommernacht, warm und schwül. Du stehst an der vereinbarten Stelle, an einem Baum gelehnt und erwartest mich. Nach einiger Zeit komme ich, stelle mich vor Dich und schaue Dich, ohne Worte, nur an. Tief in die Augen und Dir läuft ein Schauer über den Rücken. „Bist Du bereit?" frage ich. „Ja, mein Herr" antwortest Du. Du lässt den schwarzen Mantel von Deinen Schultern fallen und stehst nun völlig nackt, nur mit den hohen Stiefeln bekleidet, vor mir. Ich schaue Dich an. Ohne Dich zu berühren umkreise ich Dich. „Schöner Arsch, gute Titten und eine rasierte Spalte, wie ich es mag!" Weiter umkreise ich Dich und begutachte Dich genau von Oben bis Unten. Dein Blick ist gesenkt.
Aus meiner Tasche hole ich nun ein Band, das ich um Deine Handgelenke binde. Deine Arme legen sich an den Baum und ich binde Dich so fest. Aufgeregt und ängstlich zugleich, nicht zu wissen welche Tat darauf folgen wird, stehst Du nun angebunden an dem Baum. Doch die Begutachtung soll natürlich noch genauer verlaufen. Vor dir stehend gleiten meine Hände über Deinen Körper, der darunter erzittert! Meine Hände umfassen Deine Taille, wandern weiter nach oben und ich umkreise nun leicht Deine Brüste. Du erschauderst und kannst es kaum erwarten, bis meine Hände nun endlich die Brüste vollkommen umschließen. Mit leichtem Griff prüfe ich auch diese beiden Hügel und massiere sie leicht. Ich schlage abwechselnd auf die linke und rechte Brust, und mit jedem Schlag, peitsche ich Dich mehr hoch. Ich streiche weich über die Nippel und spüre dass sie hart sind, nehme sie zwischen meine Finger und reibe sie leicht! „Das gefällt Dir wohl" frage ich und ein leichtes Lächeln ziert Dein Gesicht! Kurze Zeit holt Dich ein Gefühl der Angst ein, als ich einen Gegenstand heraus hole, den Du aber doch zu gut kennst. Deine dagelassene Gerte. Von Deinem Nacken herab, langsam weiter über Deine Brüste streichend, war von Angst keine Spur mehr, da Dein ganzer Körper ausgefüllt von Lust war. Ich fing an, mich wieder intensiv mit Deinen Nippel zu beschäftigen, und leicht mit dieser Gerte auf die Brüste zu schlagen. Es war ein elektrisierender Schlag, der durch Deinen ganzen, nackten Körper zuckte. Aber das sollte es noch lange nicht sein, denn die Prüfung geht weiter.
Nun wandert eine meiner Hände nach unten, über den Bauch zu Deinen Schenkeln. Zuerst die Außenseite, dann wendet sie sich nach innen und kommt langsam höher. Ich drücke Deine Schenkel auseinander und nun stehst Du breitbeinig vor mir. Du beginnst zu Zittern und die Hand kommt an Deinen entschiedenen Punkt. Nun ist sie am Ziel, zwischen Deinen beiden Schenkeln, an Deiner Spalte. „Oh, da freut sich aber jemand das ich da bin", sage ich. Ich spüre wie feucht Du bist und nun lass ich einen Finger ganz sanft durch Deine Spalte streichen. Ganz langsam ziehe ich ihn durch und schaue ihn mir danach an. Im Schein der Lampen leuchtet er feucht und ich stecke ihn Dir in den Mund. „Schmecke Dich selbst" befehle ich Dir und Du wirst den Finger ablecken. Ich spüre wie Deine Zunge an meiner Fingerspitze schleckt und das es Dir schmeckt! Nach einem leichten Schlag auf Deinen Venushügel, lasse ich auch die Gerte durch Deine Spalte laufen. Auch sie ist feucht. Die Gerte stecke ich Dir nun breit in den Mund um Dich am Stöhnen zu hindern. Es soll uns doch keiner entdecken. Wieder gleiten meine Finger durch Deine Spalte und nun sind es schon zwei! Diesmal drücke ich sie allerdings noch etwas tiefer in Dich vor und lasse sie dort! „Na, gefällt Dir das", frage ich und mit einem Schaudern der Deinen ganzen Körper erfasst, nickst Du! Langsam beginne ich meine Finger in Dir zu bewegen und ich massiere Dich ein bisschen. Eine Hand schon in Dir, die andere ertastet weiter Deinen Körper und schlägt wieder leicht Deine beiden Brüste abwechselnd! Was wird noch geschehen? Du weißt es nicht!
Ich gehe nun langsam in die Knie, um noch tiefer meine Finger in Dich dringen zu lassen und meine Bewegungen werden nun schneller! So wichse ich Dich einen kurzen Moment lang. Ich lasse meine Hand aus Dir gleiten, um gleich wieder zu zustoßen. Du beginnst mit der Gerte im Mund zu stöhnen, stehst breitbeinig da und weißt nicht was Du machen sollst. Ich werde wilder und intensiver und Du kannst es nicht glauben was da passiert, Du stehst völlig nackt, breitbeinig und an einem Baum gefesselt im Park und ein Mann fingert Dich. Deine Sinne schwinden, aber ich bin noch nicht fertig. Doch plötzlich höre ich auf!
Ich nehme die Gerte aus Deinem Mund und Du darfst etwas Luft holen, Dich beruhigen. „Eine gute Prüfung" sage ich. „Aber Du musst mir auch gut tun!“ Und mit diesen Worten löse ich Deine Fesselung. Du gehst vor mir auf die Knie und ich schaue von Oben auf Dich herab. Mit einem Finger öffne ich Deinen Mund. Das muss ich genauer testen, denn was jetzt kommt gehört zu Deinen Aufgaben. Du öffnest meine Hose, holst meinen Schwanz heraus und nimmst ihn sanft zwischen Deine Lippen. Du leckst an der schon freiliegenden Eichel bevor sich Deine Lippen über sie stülpen und meine Latte nun tiefer in Deine Mundhöhle vordringt. Tiefer und tiefer schiebst Du gierig meinen Schwanz in Dich, bis zum Anschlag! Nun wieder hinaus. Schön feucht ist meine Eichel, die im Mondlicht glänzt. Nun nehme ich aber erst mal selbst meinen Knüppel in die Hand und schiebe ihn in Deinen lustvollen Mund. Ich habe es lieber, wenn Du mit viel Druck meine Eichel schleckst, was ich Dir sage. Und daher schiebe ich Dir nun nur meine Eichel rein. Du bemühst Dich, Deine Lippen gut zusammen zu pressen und mit Rein- Raus-Bewegungen lutschst Du dennoch genussvoll an meiner Spitze. Teilweise benutzt Du etwas Deine Zähne, die Du aber nur behutsam einsetzt, Das machst Du gut und jetzt wirst Du auch etwas schneller. Speichel und meine Lusttropfen schmieren meine Latte gut ein, während ich Dich nun schön in den Mund ficke. Du presst Deine Lippen weiter zusammen und ich denke mir dabei, warum sollte ich Dich bestrafen, wenn Du das so gut machst.
Aber ich will noch mehr. Hebe Dich nun hoch, drehe Dich um und schubse Deinen Oberkörper den Du am Baum abstützt. Daran gelehnt und mir Deinen Prachtarsch entgegen gestreckt, Deine Beine sind weit gespreizt, spürst Du Deine Säfte kochen und willst nun mehr, mehr von allem! Ich stelle mich ganz nah hinter Dich und Du spürst mein hartes Ding zwischen Deinen Arsch. Langsam reibe ich meinen geilen Schwanz hin und her, an Deinen feuchten Schamlippen, immer wieder sanft vorbei an Deinen Kitzler. Plötzlich, und ohne Vorwarnung, dringe ich heftig in Deine Muschi ein. Du beißt Dir fest auf die Lippen, dass Dir nur ein kleiner Laut austritt. Mit harten Stößen ficke ich Dich an den Baum gelehnt durch und Dein Stöhnen musst Du nun ziemlich zurückhalten. Schließlich könnte es sein, das uns jemand hört oder sieht. Dennoch werden meine Stöße härter und ich dringe dabei tief in Deine Grotte ein. Mit etwas kräftigen Klapsen auf Deinen Arsch heize ich Dich weiter an, umfasse auch Deine Brüste und zwicke Deine Nippel fest zusammen. Das gefällt Dir, doch ich entlasse nun meinen Schwanz aus Dir. Etwas enttäuscht blickst Du mich an, aber ich sage Dir: „Unser Spiel hat noch lang kein Ende!“
Ich verstecke meinen immer noch harten Schwanz wieder in meine Hose und hebe Deinen Mantel auf, den ich Dir über die Schultern lege. Ich nehme Dich an die Hand und führe Dich mit zu mir. Vom Park aus, ist es nicht weit! Angekommen in meiner Wohnung, streife ich den Mantel gleich wieder von Deinen Schultern! Packe Dich und schiebe Dich ins Schlafzimmer. Dort lege ich Dich auf das Bett, um nun jeden Deiner Füße mit einem Strick an das Bett zu binden. Genauso verfahre ich mit Deinen Armen. Bald liegst Du als X stramm auf dem Bett gebunden da. Schon schiebe ich Dir ein Kissen unter den Po, damit sich Deine Vagina mir auch schön präsentiert. Ich weiß, Du könntest jetzt zappeln, aber Du kannst nur Deinen Unterleib, soweit es die strammen Fesseln zulassen, bewegen. Du bettelst mich an, Dich endlich in Deine nasse Votze zu ficken, aber so schnell wirst Du diesen Genuss nicht erhalten. Ich nehme wieder die Gerte, streiche über Deine Brüste und klatsche mit ihr immer wieder gegen sie. Ab und zu erwische ich gezielt Deine Nippel und werde auch etwas kräftiger mit den Hieben. Aber nur so, dass es keine bleibenden Striemen gibt und nicht zu heftig, um Dir weh zu tun. Du sollst einen Lustschmerz erleben. Ich kümmere mich weiter um Deine Brüste und Du bekommst auch mal einen kleinen Hieb an Deine Votze, die sich hoch erhoben leicht treffen lässt. Ich bin mittlerweile vollkommen nackt und komme jetzt zu Dir auf das Bett wo ich Dir meinen Schwanz in den Mund schiebe. „Blase ihn mir schön hart, meine geile Stute!“ Diesen Befehl erfüllst Du auch gleich mit der gleichen Inbrunst wie vorhin im Park. „Lutsche ihn“ fordere ich Dich auf und ich genieße Deine Lippenfertigkeit. Doch anstatt Dich jetzt zu ficken, nehme ich einen Dildo zur Hand. Während ich, über Dir hockend mir von Dir den Schwanz blasen lasse, schiebe ich Dir mit gekonnter Bewegung das Ding in Deine triefnasse Votze. Der Dildo ist ein Engel, der überall hin gleitet und bereitet Dir Vergnügen.
Da Du noch auf meinen Schwanz warten musst, ist er wenigstens da um Dich auszufüllen. Meine Hand ist ein Teufel, der Dich in die Brüste kneift, diese schlägt, drückt und quetscht. So mache ich Dich rasend vor Lust! Doch einen Orgasmus verweigere ich Dir und bewege den Dildo nicht weiter. Stattdessen verlasse ich kurz das Zimmer, komme aber schnell wieder und Du erstarrst. Ich habe noch ein paar Eiswürfel und eine Kerze mitgebracht. „Heiß und kalt“ erschrecke ich Dich. Du windest Dich heftig in den Fesseln, zerrst gegen die Seile. Aber es gibt kein Entrinnen. Dann geht es los. Himmel und Hölle als heiß und kalt Variante. Die nassen Eiswürfel und die Kerze für Deine Brüste und Warzen, der Dildo noch in Deiner Muschi.
Ich lasse die Eiswürfel spielerisch quälend über Deine Körper gleiten, wobei es Dich ständig weiter erregt. Über die Brüste, umkreisend an den Nippeln, die Gegend um Deinen Bauchnabel und weiter. Dann aber kommt das heiße Kerzenwachs zum Gebrauch. Ich schütte ihn Dir erst mal auf den Bauch und Du zuckst mit einem Aufschrei zusammen. Schmerz umhüllt Dich, doch die Lust danach durchströmt mehr Deinen Körper als der wirkliche Scherz. „Mehr“ frage ich. „Ja Herr, mehr, gib mir mehr“ lautet Deine Antwort! Und somit schütte ich kleine Tropfen auf Deine Brüste, sie Beben und auch Deine Nippel lasse ich nicht aus. Wandere von der rechten Brust zur Linken und Du windest Dich vor Erregung! Nachdem Du nun von heißen Wachstropfen bombardiert bist, entferne ich das hart gewordenen Wachs von Deinem Körper und gebe Dir die Erholung durch die Eiswürfel die ich nun wieder über Deinen Körper wandern lasse. Eine gewisse Erleichterung erkenne ich in Deinem Gesicht.
Als Du es nun wirklich nicht mehr aus hältst, nehme ich Dich. Ich steig auf Dich, lass Dir meinen Schwanz nochmal in den Mund gleiten, bevor ich ihn an Deine Votze ansetzte und Dich nun fickte. Tief und unerbittlich und Du kannst Dich nicht regen, da Du immer noch fest gebunden bist. Dann binde ich die Stricke der Füße los. Ich lege Deine Füße auf meine Brust ab, damit Du Dich abstützen kannst. So präsentierst Du mir schön Deinen Analeingang. Wieder kommt der Dildo zum Einsatz der noch schön von Deinem Saft getränkt ist und somit das Eindringen recht leicht geht. Etwas massieren und schon drücke ich ihn etwas sanft in Deinen Arsch! Ein paar Rein- Raus- Bewegungen und nun ist der Weg für meinen Schwanz bereit! Ich setze meine Schwanzspitze an die Rosette, massiere etwas, ziehe Deine Pobacken auseinander und mit einem leichten Ruck dringe ich in Dich ein. Tiefer und tiefer und Du spürst jeden Zentimeter. So abgestützt Du bei mir bist, kann ich einen guten Druck ausüben um noch tiefer in Dich zu dringen. Dann wieder zurück und nun ficke ich Dich schön hart in den Arsch. Dabei knete ich Deine Brüste mit harten Griffen durch und Deine Lustschreie und wie Du Dich unter mir windest zeigt mir, Deine Erregung und das Du es kaum mehr aus hältst. Weitere Rein- Raus- Bewegungen und ich lasse mir Zeit, das engere Loch zu genießen. Mit unveränderter Inbrunst und Geschwindigkeit ficke ich Dich weiter tief in Dein noch immer erregtes Poloch. Die harten Stöße machen Dich wild und ich fühle Deine intensive Lust, die Deinen Körper durchströmte