365 gute Gedanken für dich - Ellen Kuthe - E-Book

365 gute Gedanken für dich E-Book

Ellen Kuthe

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Beschreibung

Deine Schatztruhe für ein Jahr voller Glück und Lebensfreude Was wäre, wenn du dich einfach dazu entscheiden würdest, mit einer positiven Einstellung durchs Leben zu gehen und glücklich zu sein? Natürlich machen die alltäglichen Herausforderungen und Hochs und Tiefs deines Daseins dieses Vorhaben nicht ganz so leicht. Doch das Schöne ist: Du kannst positives Denken und Zufriedenheit üben. Wenn du dir an jedem Tag nur ein kleines bisschen Zeit für einen guten Gedanken nimmst, wird es dir immer leichter fallen, gelassen und glücklich zu leben. In diesem Kalender findest du täglich eine Inspiration oder eine Übung, die dir diesen Weg ebnet. Mach dich auf die Reise, denn jeder Schritt in deinem Leben ist wertvoll – genau wie du.

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Seitenzahl: 136

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365

gute Gedanken

für dich

Ellen Kuthe

365

gute Gedanken

für dich

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen

[email protected]

Originalausgabe

1. Auflage 2024

© 2024 by mvg Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Türkenstraße 89

80799 München

Tel.: 089 651285-0

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wir behalten uns die Nutzung unserer Inhalte für Text und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG ausdrücklich vor.

Umschlaggestaltung und Layout: Maria Verdorfer

Abbildungen: Shutterstock/Max Broszat, AlekseyVanin

Satz: Andreas Linnemann

eBook: ePUBoo.com

ISBN Print 978-3-7474-0622-9

ISBN E-Book (PDF) 978-3-98922-039-3

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-98922-038-6

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.mvg-verlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de

Ein Alltag vollerguter Gedanken

Einfach mal optimistisch sein. Einfach nur an das Gute denken. Ein positives Mindset entwickeln. Sich nicht zu viele Sorgen machen.

Wahrscheinlich denkst du: »Das klingt ja so leicht, aber so einfach ist das nicht.« Tatsächlich ist es nicht so leicht, dein Denken von jetzt auf gleich um 180 Grad zu drehen und nur noch optimistisch durch dein Leben zu gehen. Aber die gute Nachricht ist: Positiv zu denken, achtsam zu sein und Sorgen nicht zu groß werden zu lassen kann geübt werden. Und dazu musst du nicht einmal viel Zeit investieren. Es reicht, wenn du ab jetzt deine Gedanken und Gefühle aufmerksam beobachtest und nach und nach spürst, dass du sie beeinflussen kannst. Beschäftige dich mit schönen Dingen, mit Themen, die dir Freude bereiten, nimm dir täglich ein bisschen Zeit für wohltuende Übungen oder um deinen Tag zu reflektieren.

Natürlich werden deine Sorgen nicht komplett verschwinden. Und auch herausfordernde Situationen gehören zum Leben dazu. Doch es kommt darauf an, wie du sie wahrnimmst und mit ihnen umgehst. Meist sind es nicht die Umstände, die uns das Leben schwerer machen, sondern unsere Gedanken. Ob du etwas schwer oder leicht nimmst, ist letztlich deine Entscheidung. Und mit etwas Übung wirst du immer besser darin werden, dich vor Grübeleien und negativen Gedanken zu schützen.

Nimm dir für dein Jahr folgende drei Leitsätze zu Herzen:

Sei nachsichtig mit dir selbst – du kannst hierbei nichts falsch machen.

Nimm dir die Zeit, die du brauchst – jeder Mensch hat seine Geschwindigkeit.

Behandle dich mit Liebe – du hast sie verdient.

Deine Schatztruhe des Glücks

Nutz diesen Kalender als deine persönliche Schatztruhe. Sie enthält an jedem Tag einen kleinen Impuls, eine Übung, eine Information oder eine Affirmation, die dir dabei helfen werden, deinen Fokus auf das Gute in der Welt und in deinem Leben zu richten. Lass dich auf die Worte ein und öffne dein Herz. Nimm aufmerksam wahr, welche Emotionen dabei freigesetzt werden und ob und wie du dich über das Jahr hinweg veränderst.

Am Ende des Buchs findest du ein paar Fragen, mit denen du dein Jahr reflektieren kannst. Halt! Schau dir die Fragen nicht jetzt schon an, sondern wirklich erst nach einem Jahr. Sei gespannt auf deinen ganz persönlichen Weg des positiven Denkens. Jeder der nächsten 365 (oder 366 – je nachdem, in welchem Jahr du das Buch zur Hand nimmst) Tage ist ein wertvoller Schritt in ein achtsames Leben, das du mit Leichtigkeit und Freude genießen kannst.

Ich wünsche dir ein wunderbares Jahr voller Glück und Zufriedenheit!

Ellen Kuthe

Januar

1. Januar

Kleine Freuden

Du kannst dich immer wieder neu entdecken und für kleine Erfolgserlebnisse sorgen. Dafür braucht es nicht immer große Ziele, wie ein Instrument oder eine Sprache zu erlernen oder einen Basejump zu wagen. Probiere Kleinigkeiten in deinem Alltag aus. Übe Gegenstände mit den Zehen aufzuheben oder wag dich an ein neues Kuchenrezept. Falte Mülltüten aus altem Zeitungspapier oder pflanze ein Töpfchen Küchenkräuter an. Du wirst mit Glückshormonen belohnt!

2. Januar

Winterruhe

Auch wenn mit dem neuen Jahr immer viele Pläne und Vorsätze verbunden sind: Vergiss nicht, dass der Januar immer noch in der Winterzeit liegt und dein Körper und Geist eher auf Ruhe und Rückzug eingestellt sind. Die ganze Natur steht still und sammelt Kraft für den nahenden Frühling. Du bist ein Teil der Natur und darfst dich ebenfalls zurückziehen und eine Pause einlegen, wenn du dich danach fühlst.

3. Januar

Tanz für dich

Ein schnelles Mittel für gute Laune und Glücksgefühle ist Tanzen. Dazu musst du nicht in einem Club oder auf einer Party sein, auch dein Wohnzimmer ist super als Tanzfläche geeignet. Tanz doch einfach mal nur für dich und beweg dich so, wie es sich gerade gut anfühlt.

4. Januar

Visionboard des Glücks

Ein Visionboard ist eine Sammlung aus Bildern und/oder Texten, die deine Wünsche, Ziele und Pläne darstellen. Du kannst diese Technik auch nutzen, um dir darüber klar zu werden, was dich eigentlich glücklich und zufrieden macht. Such Bilder in Zeitschriften oder online und kleb sie auf ein Blatt Papier. Du kannst auch Wörter aufschreiben oder Dinge malen. So erhältst du deine eigene kleine Glückssammlung, die dich daran erinnert, was du in deinem Leben brauchst.

5. Januar

Die Präsenz des Guten

Wir konzentrieren uns viel zu oft auf das Negative in unserem Leben, auf die Dinge, die nicht so sind, wie wir sie gerne hätten. Dabei sollten wir dem Guten in unserem Leben viel mehr Aufmerksamkeit schenken.

Schreib die Sorgen und nervenden Gedanken, die dich im Alltag oft umtreiben, auf kleine Zettel, zerknüll sie und verbrenn sie oder entsorge sie demonstrativ über den Papiermüll. Ab jetzt belegen sie keinen Platz mehr in deinem Kopf und du kannst dich viel besser auf die guten Dinge in deinem Leben fokussieren.

6. Januar

Priorität: Genießen

Vielen von uns wurden (Un-)Weisheiten eingebläut wie »Erst die Arbeit, dann das Vergnügen«. Bescheidenheit und Fleiß an den Tag zu legen wurde uns eingeprägt. Prinzipiell ist gegen diese Werte nichts einzuwenden, doch häufig hat eine solche Erziehung den Effekt, dass wir uns kaum etwas gönnen oder uns schuldig fühlen, wenn wir es uns zu gut gehen lassen.

Mach dir klar, dass solche Gefühle Unsinn sind! Wir erleben jeden Tag nur ein einziges Mal und unsere Zeit ist wertvoll. Zu tun, was uns glücklich macht, ist mindestens so wichtig, wie unsere Pflichten zu erfüllen.

7. Januar

Erinnerst du dich?

Ruf dir heute einen ganz besonderen Tag des letzten Jahres in Erinnerung. Hattest du ein besonderes Erlebnis, an das du gerne zurückdenkst? Was ist passiert und wie kam es dazu? Welches Gefühl hat dieser Tag in dir ausgelöst?

8. Januar

Tägliche Dankbarkeit

Bedank dich öfter – beim Universum, aber auch bei dir selbst. Danke dir am Morgen, dass du auf deine Bedürfnisse achtest; danke deinem Körper, dass er dich durch den Tag trägt. Sei am Abend dankbar für die Erlebnisse, die du heute hattest, und für Begegnungen. Sag »Danke« zu deinem Wesen und verneige dich vor deinem Herzen.

9. Januar

Nicht die Jahre zählen

Das Ziel vieler Menschen ist es, ein hohes Alter zu erreichen. Menschen, die früher gehen müssen als andere, werden bedauert. Doch welches Leben würdest du wählen: ein eher kurzes, aber sehr erfülltes Leben voller Erfahrungen, toller Reisen und tiefgehender Beziehungen oder ein langes Leben voll unterdrückter Sehnsüchte, Reuegefühle und unerreichter Wünsche?

10. Januar

Lass dich überraschen

Öffne Google und gib ein:

do a barrel roll

11. Januar

Nicht an die Grenzen gehen

Schone deinen Energiehaushalt, indem du nicht immer versuchst, 100 Prozent zu geben. Gibst du immer Vollgas, laugt dich das auf Dauer aus und drosselt nachhaltig deine Leistung. Pendelst du dich aber auf konstanten 70 bis 80 Prozent ein, so wirst du insgesamt mehr schaffen. Beobachte, in welchen Bereichen deines Lebens du dieses Konzept anwenden kannst.

12. Januar

Traumreise

Schließ die Augen und stell dir vor, du wachst auf einer großen Blumenwiese auf. Die Sonne wärmt dein Gesicht und du fühlst dich pudelwohl. Was siehst du um dich herum? Bist du allein an diesem schönen Ort? Was hörst du? Nimmst du Tiere wahr? Oder einen blumigen Duft? Was möchtest du tun: Liegen bleiben und genießen oder einen kleinen Spaziergang machen?

Wie fühlst du dich nach dieser Meditation?

13. Januar

Erkenne deinen Wert

Egal, ob du dich von deinen Eltern oder anderen Personen in deinem Leben geliebt und wertgeschätzt fühlst oder nicht: Du bist wertvoll. Du bist Teil des Universums. Deine Energie gehört zur allumfassenden Energie. Wärst du nicht da, würde etwas Wichtiges fehlen. Dein Wert ist nicht abhängig von anderen Menschen, von deinen Leistungen oder deinen Fähigkeiten.

14. Januar

Happy Fact aus der Tierwelt

Wusstest du, dass Kühe in einer Herde beste Freundinnen haben?

15. Januar

Fokus

Setze heute einen Fokus, und zwar auf deine Schultern. Im Alltag bemerken wir oft gar nicht, wie verkrampft und angespannt wir sind. Wer viele Termine hat, lange im Sitzen arbeitet und sich konzentrieren muss, neigt dazu, die Schultern nach vorne oder oben zu ziehen.

Mach dich heute immer wieder selbst darauf aufmerksam, deine Schultern locker zu lassen. Tu dir etwas Gutes und leg regelmäßig Pausen ein, in denen du die Schultern einatmend nach oben Richtung Ohren nimmst und mit dem Ausatmen locker nach hinten unten fallen lässt. Versuch die Schultern zurückzunehmen, sodass die Schulterblätter sich am Rücken entgegenkommen.

16. Januar

Die liegende Acht

Möchtest du negative Energien, belastende Gefühle oder energieraubende Beziehungen auflösen? Dann nutz folgende Methode: Schließ die Augen und stell dir eine liegende Acht vor. In einem Kreis der Acht stehst du, im anderen das Gefühl oder die Person, das oder die dich Kraft kostet und dir ein schlechtes Gefühl gibt. Fahre die Acht im Geist im Uhrzeigersinn nach. Schieb die Acht schließlich gedanklich in der Mitte auseinander. Mach diese Übung so lange, bis du dich befreit fühlst.

17. Januar

Illusion

Unsere negativen Gedanken sind meist eine Illusion, mit der wir eine Version der Wirklichkeit erschaffen, die es nur in unserem Kopf gibt. Dazu gehört, dass wir Situationen in unseren Gedanken hochschaukeln und uns Dinge schlimmer ausmalen, als sie es letztendlich sind. Sorgen werden von unserem Gehirn erschaffen, sie sind keine Realität. Versuch dem entgegenzuwirken, indem du dich hin und wieder fragst: »Was ist wirklich da? Was sind die Fakten?«

18. Januar

Im Takt der Jahreszeiten

Ist der Sommer deine liebste Jahreszeit? Oder magst du eher den Winter mit seinen niedrigen Temperaturen? Wir Menschen sind Teil der Natur und daher grundlegend fähig, uns den Jahreszeiten anzupassen. Wir haben nur verlernt, sie für uns zu nutzen. Jede Jahreszeit hat ihre Vorteile und gibt uns Zeit für verschiedene Dinge.

Im Winter sollten wir die Dinge ruhig angehen lassen und mehr in uns gehen. Im Frühling beginnt alles zu blühen – es ist die beste Zeit, Pläne zu schmieden und dich zu entfalten. Im Sommer gibt es viele Möglichkeiten, aktiv zu sein: Du kannst schwimmen gehen, gärtnern oder wandern. Und im Herbst spürst du, dass alles wieder etwas entschleunigt. Komm wieder mehr zur Ruhe.

19. Januar

Jeder Wunsch will gesehen werden

Respektiere alle deine Wünsche und Träume gleichermaßen. Auch die absurdesten, abwegigsten unter ihnen stehen für ein Bedürfnis, das aus deinem Innersten kommt. Was ist der Kern deiner verrückten Idee? Warum gefällt sie dir so gut? Welches Gefühl löst die Vorstellung aus, deinen Traum zu erreichen?

20. Januar

Alten Dingen Sinn verleihen

Wir bemerken es meist nicht bewusst, aber wir überfordern uns selbst durch hohen Konsum. Wir wollen immer mehr und haben auch immer mehr. Alles kann neu gekauft werden, Vorhandenes wird weggeworfen.

Ändere deine Perspektive: Bevor du das nächste Mal etwas wegwirfst, überleg, ob du es nicht reparieren oder zu einem anderen Zweck nutzen kannst. Ein Loch im Socken rechtfertigt nicht den Weg in die Mülltonne, dein altes Regal braucht vielleicht nur einen neuen, farbenfrohen Anstrich und eine schöne Getränkeflasche kann verziert zu einer Vase werden.

Scheinbar ausgediente Dinge weiterzuverwenden kann ein schönes Gefühl in uns auslösen, es verleiht den Gegenständen einen Sinn und verbindet uns mit der Umwelt.

21. Januar

Tief atmen

Achte heute mal darauf, wie du atmest. Beim Einatmen sollte sich deine Bauchdecke heben, beim Ausatmen senkt sie sich wieder. Vor lauter Stress atmen wir häufig nur bis zur Brust und lassen den wertvollen Atem gar nicht bis zum Bauch kommen. Erinnere dich heute immer wieder daran, tief zu atmen. Damit gibst du deinem Körper und Geist mehr Energie, mehr Durchhaltevermögen und Entspanntheit.

22. Januar

Besonderer Feiertag

Heute ist »Feiere-das-Leben-Tag«! Feiere mit und tu heute etwas, das dich so richtig glücklich macht und mit Energie füllt!

23. Januar

Botschaften des Körpers

Wenn du deine Emotionen nicht richtig einordnen kannst oder unter Stimmungsschwankungen leidest, versuch mal herauszufinden, ob diese körperliche Ursachen haben könnten. Viele physische Abläufe wie Hormonschwankungen oder deine Darmsituation können deine Stimmung und deine Gefühle beeinflussen.

Wenn du deinen Körper besser verstehen und lesen lernst, fällt es dir leichter, Stimmungen einzuordnen und zu akzeptieren. Vielleicht findest du auch heraus, was dir in bestimmten Situationen guttut. Dies kann Ruhe sein, eine vitaminreiche Ernährung oder mehr Bewegung.

24. Januar

Mitgefühl

Eine wichtige Emotion für uns menschliche Wesen ist die Empathie. Allerdings sollten wir darauf achten, dass wir kein Mitleid mit anderen Menschen empfinden, sondern Mitgefühl. Niemand hat etwas davon, wenn außer der betroffenen Person auch noch du leidest. Versuch in solchen Situationen mit anderen mitzufühlen, für sie da zu sein, aber versinke nicht selbst in Sorgen oder negativen Emotionen. So kannst du viel besser positive Kräfte freisetzen, anstatt die negativen Energien zu vermehren.

25. Januar

Ein offenes Ohr

Eine Freundin schüttet dir ihr Herz aus, weil sie in einer herausfordernden Situation ist? Fühl dich nicht verpflichtet, eine Lösung für sie zu finden, sondern hör einfach nur zu. Bewerte nicht, was du hörst, nimm es einfach nur wahr.

Oft fühlen sich Menschen in Gesprächen gar nicht richtig gehört, weil wir dazu neigen, alles zu analysieren und es im Endeffekt zu zerreden. Zuhören und Gehörtwerden ist aber häufig genau das, was wir am dringendsten brauchen.

26. Januar

Auf allen Wegen

Wohin du auch gehst, was du auch tust – geh mit deinem ganzen Herzen, setz ein Lächeln auf und mach die Welt zu deiner.

27. Januar

Hilfe statt Kritik

Ein guter Weg, das Miteinander mit Mitmenschen konstruktiver und mit Liebe zu gestalten, besteht darin, Kritik als Unterstützung oder hilfreiche Tipps zu formulieren. Statt hart zu kritisieren oder Ideen anderer herunterzureden, versuch, das Positive daran hervorzuheben und Alternativen für das anzubieten, was noch nicht optimal ist. So kann sich eine Kultur des Wohlwollens entwickeln.

28. Januar

Du hast die Zeit

»Dafür habe ich keine Zeit.« Wie oft denkst du diesen Satz in deinem Alltag, obwohl dir das, wofür scheinbar die Zeit fehlt, guttun würde? Meistens fehlt uns nicht die Zeit, sondern die richtige Priorisierung. Nimm dir die Zeit und du wirst sehen, dass es genügend Unwichtiges gibt, das dafür weichen kann.

29. Januar

Deine Erfolgsgeschichte

Schreib in Stichworten eine Liste über deine bisher erreichten Ziele. Dabei zählt dein ganzes Leben und damit kleine als auch größere Ziele wie Schulabschlüsse, Fahrprüfungen, Entscheidungen, die du getroffen hast, Probleme, die du überwinden konntest, Verhaltensweisen, die du geändert hast, und enge Beziehungen, die sich entwickelt haben. Bewahre diese Liste auf als deinen ganz persönlichen Weg des Glücks. Du kannst sie in der Zukunft nach Belieben ergänzen.

30. Januar

Glaub an das Gute in der Welt

Lass dich nicht von den vielen schlechten Nachrichten, die durch die Medien zu dir gelangen, täuschen: Die Welt ist ein wunderbarer Ort, an dem es unendlich viele schöne Dinge zu entdecken gibt.

31. Januar

Inspiration für den nächsten Monat

Am Ende jedes Monats findest du ein inspirierendes Zitat. Verinnerliche die Worte und denke in den nächsten Wochen immer mal wieder daran.

»Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.«

Christian Morgenstern

Februar

1. Februar

Was willst du wirklich?

Wir müssen nicht immer wie aus der Pistole geschossen antworten, wenn wir um etwas gebeten oder zu etwas eingeladen werden. Sag nicht immer gleich »Ja« oder »Nein«. Lass dir Zeit, darüber nachzudenken, ob du etwas wirklich willst oder warum du dir etwas im ersten Moment nicht zutraust. So ergründest du dein inneres Wesen und findest heraus, was dein wahres Bedürfnis ist.

2. Februar

Aktiv werden