Abenteuer Asien - Bangkok Bob - E-Book

Abenteuer Asien E-Book

Bob Bangkok

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Beschreibung

Asien ist immer noch ein prickelndes Abenteuer, aufregende Nächte, Bars und funkelnde Lichter, mandeläugige, anschmiegsame Schönheiten mit samtweicher Haut, ein Mix von Gerüchen auf den brodelnden Straßen, herrliche Strände und traumhaftes Essen, grandiose Feste, quirlige Nachtmärkte und verruchte Massageläden in dunklen Nebenstraßen, all dies ist möglich in Ländern wie Thailand, Kambodscha und Vietnam. Seien Sie hautnah mit dabei und lesen Sie hier den ersten Band, der im verrufenen Seebad Pattaya spielt.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Abenteuer Asien

 

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Copyright Text©Dez. 2018 Bangkok Bob

Copyright Bilder© Dez. 2018 Bangkok Bob

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Flug in das Paradies

Sawitti die Blow Job Masseuse

Terminal 21

Die schöne Fa

Der Sauberkeitsfanatiker

Girl XXL

Die Lustlose

Mae das liebe Mädchen

Kleines Lexikon (Barslang)

Bangkokbob Bücher

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flug in das Paradies

Endlich, es ist tatsächlich geschafft, ich kann es selbst kaum fassen, dass ich in der Maschine der Thai Airways nach Bangkok sitze. Zehneinhalb Stunden Direktflug in das Paradies, wo mich junge, hübsche und willige Mädchen erwarten werden. Einige habe ich schon auf einer Datingplattform kennengelernt, die vollkommen kostenlos ist. Die Plattform versteht sich, die Mädchen wollen für ihre Dienste selbstverständlich entlohnt werden, denn auch im sonnigen Paradies Thailand, ist nichts für umsonst. Auf der obengenannten Datingplattform, kann man den Thai Schönheiten aber nur alle zehn Minuten eine Nachricht zukommen lassen, weshalb ich die Mädchen immer gleich nach ihrem Line Account frage. Line ist eine Art thailändische Whats App, und fast jedes Girl benutzt diese App auf ihrem Smartphone. Die App lässt sich aber beispielsweise auch auf einem Computer installieren. So wie in meinem Fall, da ich immer noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen bin und noch ein museumsreifes, uraltes Nokia Telefon benutze. Nun gut, das funktioniert auch, und auf meinem Computer bei Line, habe ich schon einige knackige, junge Ladys gesammelt, die schon sehnsüchtig darauf warten, meine Brieftasche um einige tausend Baht erleichtern zu können. Trotzdem machen die Mädchen viel Spaß, denn sie haben eine kindliche, verspielte Art, sind fröhlicher Natur und haben fast immer ein Lächeln auf ihren Lippen. Es ist sehr einfach die Süßen zum Lachen zu bringen, so dass einem feuchtfröhlichen Abend nichts im Wege steht.

Wie dem auch sei, erst einmal muss ich den fast elfstündigen Flug nach Thailand hinter mich bringen. Ich versuche nicht an die vergangenen zwei Monate zu denken, denn es war eine furchtbare Zeit. Sechs Monate habe ich harte und sehr schwere Gartenarbeit verrichtet. Die ersten vier Monate waren noch okay, ich war über eine Zeitarbeitsfirma beim Bauhof in meiner Stadt angestellt, mit geregelten Arbeits und Pausenzeiten. Die letzten zwei Monate jedoch, waren der blanke Horror. Angestellt bei einem kleinen selbständigen Gartenbaubetrieb, ebenfalls in meiner kleinen Stadt. Sechs Stunden musste ich bei Baumfällarbeiten mithelfen und schwere Wurzeln, Baumscheiben und Äste aufladen, und das Ganze komplett ohne Frühstückspause. Als ich einmal wegen einer akuten Bronchitis eine Woche ausfiel, wollte mir der Chef gleich kündigen, und von seinem Sohn, musste ich mich am Telefon auf das Übelste beleidigen lassen. Eigentlich wäre das ein Fall für den Rechtsanwalt gewesen, aber wozu soll ich mich noch aufregen, schließlich habe ich es ja wieder geschafft, mein letztes Gehalt bekommen und bin nun auf dem Weg in das Land des Lächelns.

Die Anspannung der vergangenen Zeit ist noch nicht ganz von mir abgefallen, doch der große alte Tabbert Wohnwagen mit Holzvorbau, in dem ich lebe, ist winterfest und abgeschlossen. Auch mein alter Opel Corsa ist abgemeldet, und die Batterie abgeklemmt, denn mindestens für vier Monate, werde ich im sonnigen Thailand und Kambodscha leben. Ich wohne aus Prinzip auf einem Campingplatz, der als mein Wohnsitz angemeldet ist, mit fester Meldeadresse und Briefkasten. So kann ich Kosten sparen, und mir den Traum von Thailand im Winter erfüllen. Es ist praktisch möglich über die Sommermonate zu arbeiten, damit ich in der trüben und kalten Jahreszeit auf der faulen Haut liegen kann. Quasi arbeite ich sechs bis sieben Monate, um dann drei bis vier Monate nicht schuften zu müssen. Ich muss ein paar Abstriche bei dem Wohnkomfort machen, denn ein Leben in einem ausgebauten Wohnwagen ist anders, als in einer kleinen Wohnung. Zum Beispiel, muss ich mich um Duschmarken, Waschmaschinenmarken und Gasflaschen kümmern. Aber dieses etwas umständlichere Leben, entlohnt mich regelmäßig mit meiner Auszeit in Thailand. Ich habe darüber auch ein Buch geschrieben, ob ein Leben auf dem Campingplatz, eine Alternative zur Wohnung sein kann. Der Titel lautet Leben auf dem Campingplatz Neue Armut oder Alternative.

Ich bin froh, dass ich mir dieses Mal den Luxus eines Direktfluges gegönnt habe und nicht einen Umsteigeflug, wie in den vergangenen Jahren. Das ist zwar meistens etwas kostengünstiger als der Direktflug, aber immer ziemlich nervig, weil ich dann beim Zwischenstopp eine mehrstündige Wartezeit habe. Außerdem muss ich gleich zweimal durch die Sicherheitskontrolle, was bedeutet, dass ich meine Laptoptasche ausräumen muss. Vom nervigen Gürtel und eventuellem Schuhe ausziehen, will ich erst gar nicht reden. Trotzdem, muss ich nun die Zeit bis zum Landeanflug in Bangkok erst einmal herum bringen. Ich hasse den langen Flug, denn ich gehöre zu den Menschen, die im Flugzeug kaum schlafen können. Außerdem vertrage ich das lange Sitzen und das viel Essen nicht. Nach mehreren Stunden die ich in einer unbequemen Haltung sitzen muss, teilt mir das meine Verdauung, meist mit recht unangenehmen, gluckernde Geräuschen mit, was mir immer ziemlich peinlich ist. Aber so ist das nun mal, ich muss schon gewisse Strapazen auf mich nehmen, wenn ich frei, glücklich und ungebunden, im Land des Lächelns leben will. Zum Glück, hat die Fluggesellschaft einige interessante Filme im Entertainment Angebot, so dass ich mich etwas verweilen kann. Zwei Becher Rotwein, die ich aus einem Plastikbecher schlürfe, führen tatsächlich dazu, dass ich für ungefähr drei Stunden wegdöse. Es ist kein angenehmer Schlaf, da mein Kopf nicht durch ein Nackenkissen gestützt wird und somit immer wieder, auf die Lehne des Nachbarsitzes fällt. Ich werde wach, ich döse ein, ich werde wach, ich döse ein, so geht das eine ganze Weile und nach den drei Stunden, bin ich endgültig wach, verspannt und habe höllische Nackenschmerzen.