Achtsam durch den Advent - Maren Schneider - E-Book

Achtsam durch den Advent E-Book

Maren Schneider

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Beschreibung

Mit der Advents-Zeit beginnt für viele eine der dunkelsten und stressigsten Zeiten im Jahr. Doch mit Hilfe dieses liebevollen und praktischen kleinen Ratgebers kann es uns gelingen, den ursprünglichen Zauber dieser Zeit wieder zu beleben. Bestseller-Autorin und Achtsamkeits-Expertin Maren Schneider bietet echte Alltags-Spiritualität mit ihren stimmungsvollen Meditationen und Ritualen, die uns helfen können, der besonderen Magie der Advents-Zeit wieder näher zu kommen. Die bekannte Achtsamkeits-Lehrerin gestaltet hier erstmalig ein Alltags-Retreat für alle, die sich während der Vorweihnachtszeit immer mal wieder kleine meditative Auszeiten im Alltag gönnen wollen. Eine wunderbare innere Einkehr und spirituelle Vorbereitung vor dem schönsten Fest des Jahres mit liebevoll gestalteten praktischen Anleitungen vom 1. Advent bis zur Wintersonnenwende und den heiligen Nächten. Dass Meditation auch in stressigen Zeiten durch Achtsamkeit leicht und fließend in den Alttag einbezogen werden kann, zeigt Maren Schneiders kostbares kleines Advents-Buch. Die zusätzliche CD mit den wichtigsten Meditationen, die von der Autorin selbst eingesprochen wurden, trägt wie immer zu einem leichten Zugang zu den Übungen und Ritualen bei.

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Seitenzahl: 115

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Maren Schneider

Achtsam durch den Advent

Ruhig und gelassen bleiben in der Vorweihnachtszeit

Knaur e-books

 

 

Über dieses Buch

Mit der Advents-Zeit beginnt für viele eine der dunkelsten und stressigsten Zeiten im Jahr. Doch mit Hilfe dieses liebevollen und praktischen kleinen Ratgebers kann es uns gelingen, den ursprünglichen Zauber dieser Zeit wieder zu beleben. Bestseller-Autorin und Achtsamkeits-Expertin Maren Schneider bietet echte Alltags-Spiritualität mit ihren stimmungsvollen Meditationen und Ritualen, die uns helfen können, der besonderen Magie der Advents-Zeit wieder näher zu kommen.

Die bekannte Achtsamkeits-Lehrerin gestaltet hier erstmalig ein Alltags-Retreat für alle, die sich während der Vorweihnachtszeit immer mal wieder kleine meditative Auszeiten im Alltag gönnen wollen. Eine wunderbare innere Einkehr und spirituelle Vorbereitung vor dem schönsten Fest des Jahres mit liebevoll gestalteten praktischen Anleitungen vom 1. Advent bis zur Wintersonnenwende und den heiligen Nächten. Dass Meditation auch in stressigen Zeiten durch Achtsamkeit leicht und fließend in den Alltag einbezogen werden kann, zeigt Maren Schneiders kostbares kleines Advents-Buch. Die zusätzlichen Audiotracks mit den wichtigsten Meditationen, die von der Autorin selbst eingesprochen wurden, tragen wie immer zu einem leichten Zugang zu den Übungen und Ritualen bei.

 

Sie möchten mehr zum Thema Achtsamkeit lesen? Auf unserem Portal einfachganzleben.de finden Sie hilfreiche Tipps, wie Sie im Alltag achtsamer mit sich und ihren Mitmenschen umgehen können, Anleitungen zu Entspannungsübungen und aktuelle Buchvorschläge.

 

 

Multimediale Inhalte

 

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>Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte wenden Sie sich an [email protected].

Inhaltsübersicht

VorwortEinstimmungDer AdventWarten auf das Licht – die WintersonnenwendeGeweihte Nächte – die Zeit zwischen den JahrenDer AdventskranzDer Jahreskreis und seine StationenWas Sie in diesem Buch erwartetDie Rolle der liebevollen AchtsamkeitVorbereitungen treffenEinen Meditationsplatz und eine Besinnungsecke einrichtenWas Sie für die Adventsrituale brauchenKleine RäucheranleitungDen Adventsprozess durchlebenDem Licht auf der Spur – eine Reise durch das JahrDer AblaufDer Adventszyklus1. Advent – FrühlingReflexion über den Frühling und Entzünden der FrühlingskerzeUnterstützende RäucherungDie Atem-Meditation – »Frische und Kraft einatmen«Das Herz anfüllen – Freude2. Advent – SommerReflexion über den Sommer und Entzünden der SommerkerzeUnterstützende RäucherungDie DankbarkeitsmeditationDas Herz anfüllen – Dankbarkeit3. Advent – HerbstReflexion über den Herbst und Entzünden der HerbstkerzeUnterstützende RäucherungMeditation – Wertschätzung und Frieden schließenDer »Nörgel-Stopp«Das Herz anfüllen – Zuneigung und Liebe4. Advent – WinterReflexion über den Winter und Entzünden der WinterkerzeUnterstützende RäucherungDie Mitgefühlsmeditation – »Sich in Liebe halten«Abschied nehmen – Loslas-RritualHerzenskraft verströmenDie WintersonnenwendeDie Feier des LichtesIndoor-RitualDie Sonnenwend-MeditationOutdoor-RitualWeihnachtssegenDie RauhnächteEine Zeit voller MagieDie Bedeutung der RauhnächteRauhnachtszeit – OrakelzeitWas mir diese Zeit bedeutetWas diese Zeit uns schenken kannDie Rauhnachtszeit – im Retreat und zu HauseVorbereitungen treffenOrdnung schaffen und Verbindlichkeiten begleichenZubehör für Rituale besorgenDen Meditationsplatz und die Besinnungsecke erneuernKraftplätze findenEin Notizbuch beschaffenZeiten für die Stille reservierenAnregungen zur Gestaltung der RauhnächteDer Einstieg in den TagKraftplätze aufsuchenTagebuch schreibenDas Orakel befragenDie Rauhnächte Tag für TagLiteraturZur Autorin
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Vorwort

Heute ist ein trüber Tag, an dem es irgendwie gar nicht hell werden will. Die letzten Blätter hängen braun und nass vom nächtlichen Regen an den schwarzen Ästen. Gleich gibt es Frühstück, ich rieche schon den Kaffeeduft, der durch die Wohnung zieht. Es ist noch früh, während ich es mir hier vor meinem Computer gemütlich gemacht habe und mich sehr darauf freue, mit Ihnen gemeinsam durch diese schöne Zeit zu gehen. Eine Kerze verbreitet warmes, heimeliges Licht, und meine Katze hat sich vor mir auf meinem Schreibtisch zusammengerollt und seufzt im Schlaf.

Nun beginnt sie, die wundervolle Vorweihnachtszeit. Und ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, wie ein kleines Kind, denn diese Wochen sind für mich so sehr mit Gemütlichkeit und heimeliger Wärme verbunden wie keine andere Zeit im Jahr.

Für manche Menschen fängt jetzt allerdings auch eine der stressigsten Perioden an, und sollten Sie gerade Ähnliches empfinden, so möchte ich Sie ganz besonders einladen, mit mir zusammen diese Zeit etwas ruhiger angehen zu lassen.

Seit vielen Jahren verlebe ich die Adventszeit auf meine ganz eigene Art und Weise – mit Meditationen, Achtsamkeit und kleinen Ritualen. Und es wuchs in mir die Idee, ein Buch darüber zu schreiben. Es sollte jedem, der auch gerne die Adventszeit für eine bewusste Ausrichtung auf das Weihnachtsfest und für mehr Besinnung und Stille nutzen möchte, Inspiration und Anleitung sein. Die Zeit war reif, insbesondere, da ich bereits das Buch Achtsam durch die Rauhnächte geschrieben hatte, welches sich sehr großer Beliebtheit erfreut, und viele Leser den Wunsch an mich herantrugen, etwas Ähnliches für die Adventszeit zu schreiben. Und so freut es mich außerordentlich, Sie nun auch achtsam durch den Advent begleiten zu dürfen.

Damit dieses Buch so authentisch wie möglich ist, werde ich es in der anstehenden Adventszeit schreiben und während des Schreibens die jeweilige spürbare Zeitqualität der Adventssonntage und -wochen aufgreifen. Da jeder Mensch eigene Erfahrungen macht und Prozesse auf seine Weise durchlebt, möchte ich Sie einladen: Lassen Sie diese Kapitel und die Übungen darin einfach eine Inspiration für Sie sein, und wählen Sie das aus, was für Sie gerade stimmig ist. Alles, was nicht passt, lassen Sie weg oder ersetzen es durch eigene Ideen, die Ihren Bedürfnissen und Empfindungen besser entsprechen.

 

Ich wünsche Ihnen von Herzen eine warme, lichtvolle und im wahrsten Sinne zauberhafte Vorweihnachtszeit!

 

Ihre Maren Schneider

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Einstimmung

 

 

Gleich zu Beginn möchte ich Sie zu einer kleinen ersten Reflexion einladen. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, und lassen Sie die folgenden Fragen wirken. Wenn Sie mögen, schreiben Sie sich dazu den einen oder anderen Gedanken auf.

Was bedeutet diese Zeit für Sie?

Was verbinden Sie mit dem Dunklerwerden der Tage?

Was löst das in Ihnen aus?

Was erfreut Sie in dieser Zeit?

Was ist Ihnen in dieser Zeit besonders wichtig?

Worauf möchten Sie in diesem Advent gerne achten?

Sich bewusst zu sein, was die Zeit bedeutet und was uns selbst dabei wichtig ist, kann uns sehr helfen, unseren Fokus zu halten. Wie oft lassen wir uns ablenken und von allem, was wir zu tun haben, völlig mitreißen. Plötzlich ist der 24. Dezember da, und es fühlt sich wieder mal so an, als wäre Weihnachten überraschend vom Himmel gefallen.

Damit das in diesem Jahr anders wird, kann es uns sehr helfen, uns bewusst auf den Advent einzustimmen. Wir können uns darüber klar werden, wie wir diese Zeit verbringen möchten, und versuchen, uns ein wenig Raum dafür in unserem Kalender zu schaffen. Eine echte Unterstützung ist es auch, wenn wir uns an den eigentlichen Sinn dieser Zeit wieder erinnern.

Der Advent

Die wundervolle Zeit, in die wir uns nun hineinbegeben, hat eine lange Geschichte und eine sehr tiefe Bedeutung. Leider können die wenigsten Menschen dies heute noch so richtig spüren. Es wirkt eher, als wäre die Adventszeit allein von Konsumwahnsinn und Hektik bestimmt. Kein Wunder, kaum sind die Sommerferien vorbei, tauchen schon die ersten Plätzchen und Schokoweihnachtsmänner in den Regalen auf, was bei dem einen ein genervtes Augenrollen und dem anderen heimliche Hamsterkäufe provoziert. All dies steigert sich in den Wochen vor Weihnachten zu einem Durcheinander an nasskaltem Schmuddelwetter, viel zu viel Arbeit, schlechtem Gewissen (da man ja diese Zeit eigentlich netter gestalten wollte) und der Hektik, vor dem Fest noch alles Erdenkliche fertigzubekommen. Von Besinnlichkeit und Einkehr ist eher selten die Spur, ganz zu schweigen von dem Gefühl, dass dies ursprünglich eine magische Zeit freudiger Erwartung war.

Davon zeugt noch das dem Lateinischen adventus entlehnte Wort »Advent«, was »Ankunft« bedeutet und dessen Wurzeln auf den griechischen Begriff epipháneia zurückgehen, der eine »Erscheinung« oder auch die »Ankunft des Göttlichen« bezeichnete. Und wie das so ist, wenn sich ein göttlicher Gast ankündigt, brauchen wir etwas Zeit, um ihm einen würdigen Empfang zu bereiten und selbst auch innerlich bereit zu sein.

Und gerade das ist der Hintergrund dieser Vorbereitungszeit. Insbesondere in einer Zeit, in der die Tage und Wochen nur so dahinzurasen scheinen, lädt uns der Advent ein, bewusst einen Gang zurückzuschalten, zur Besinnung zu kommen, eben damit wir nicht wieder das Gefühl haben, dass Weihnachten inmitten der ganzen hektischen Geschäftigkeit plötzlich da ist und wir noch so gar nicht in Stimmung sind.

Früher war der Advent sogar eine Fastenperiode, die ähnlich wie die Fastenzeit vor Ostern als sogenannte »geschlossene Zeit« galt, in der es um Sammlung und Besinnung ging und möglichst keine Ablenkungen und Zerstreuungen wie wilde Feste oder Gelage stattfinden sollten.

Was für einen Gegensatz erleben wir dazu heute: Plätzchen, Schokolade und Weihnachtsessen mit Freunden und Arbeitskollegen haben Hochkonjunktur und bescheren uns so einige Pfunde mehr auf den Hüften – einmal ganz abgesehen von der fehlenden Sammlung.

Doch vielleicht wird diese Adventszeit für Sie etwas mehr von dem bereithalten, was die Menschen früher mit dem Advent verbanden.

Warten auf das Licht – die Wintersonnenwende

Der Advent gehört fest zu unserem christlich geprägten Kulturgut und ist daraus kaum noch wegzudenken. Allerdings liegen seine Wurzeln nicht allein im Christentum. Viele der heute noch praktizierten Bräuche haben ihren Ursprung in den vorchristlichen naturbezogenen Traditionen. Denn schon vor der Ausbreitung des Christentums wartete man zu dieser Zeit sehnsüchtig auf die Wiederkehr des als göttlich angesehenen Sonnenlichts. Und so war das Weihnachtsfest in allen indogermanischen Regionen und auch anderorts als Sonnenfest verbreitet. Bei den Germanen und Kelten war dieses Fest als Jul oder Yule bekannt, das Fest der Wintersonnenwende. Auch die Griechen feierten die Geburt des Lichtgottes Soter und die Römer die Ankunft Mithras, ihres Licht- und Sonnengottes.

Für die Menschen damals war dies ein sehr wichtiges Freudenfest und hatte eine tiefe existenzielle Bedeutung. In längst vergessenen Zeiten gab es keine Supermärkte, Gewächshäuser und Kühlschränke, und unsere Vorfahren lebten nur von dem, was sie der Natur abrangen. Wenn wir uns da hineinversetzen, dann bekommen wir eine vage Ahnung davon, was es heißen mag, wenn die Wärme der Sonne schwindet, sich die Natur in die Erde zurückzieht und es nicht mehr viel Essbares gibt bis auf spärliche Vorräte oder das, was sich noch sammeln lässt.

Wenn in der Dunkelheit und Kälte des Winters nichts mehr gedieh, breiteten sich Hunger und Krankheit aus. So sehnten die Menschen damals verständlicherweise das Sonnenlicht herbei und feierten seine Wiederkehr. In unserer Zeit brauchen wir nur die Heizung anzustellen und können zum nächsten Supermarkt mit dem Auto fahren, um unseren Kühlschrank zu füllen. Daher verlieren wir leicht den Bezug zu den natürlichen, existenziellen Vorgängen.

Die Sonne war für unsere Vorfahren eine tief verehrte Göttin, denn sie war (und ist noch heute) unsere Lebensspenderin. Sie brachte mit ihrem Licht und ihrer Wärme die Fruchtbarkeit zurück ins Land und sicherte damit das Leben. Auch wir erleben, was das abnehmende Licht mit uns im Winter macht: Unser Immunsystem verliert seine Kraft, Erkältungen nehmen zu, wir werden müde und manchmal sogar schwermütig. Wenn wir uns daran erinnern, wird schnell klar, dass die Sonne als Lebens- und Wärmespenderin schmerzlich in der dunklen Jahreszeit des Winters und der Kälte vermisst wird und es ein wahres Freudenfest ist, wenn sie wiederkommt.

Doch das passiert nicht erst mit Beginn der Adventszeit. Bereits Ende Oktober beginnt mit dem Totenfest Samhain (vielen als Halloween bekannt) die dunkle Zeit des Jahres. Der Überlieferung nach wurden zu dieser Zeit Boten auf die Berge gesandt, um nach der wiederkehrenden Sonne Ausschau zu halten. Am 21. Dezember, dem Tag der Sonnenwende, ist es dann so weit. Das Wunder geschieht, und das Licht kehrt wieder zurück. Erst erscheint es, als würde die Dunkelheit siegen, doch genau am dunkelsten Punkt des Jahres wird die Sonne wiedergeboren. Die Wiederkehr der Sonne wurde mit einem Freudenfest, mit Julfeuern und brennenden, ins Tal rollenden Rädern kräftig und ausgelassen über mehrere Tage mit regelrechten Festgelagen gefeiert.

Wen wundert es, dass auch Christi Geburt auf diese Tage gelegt wurde (sein wirklicher Geburtstag ist unbekannt) und an diesen Tagen gefeiert wird. Schließlich gilt auch seine Geburt als die Wiederkehr göttlichen Lichtes auf die Erde. Geboren in tiefster Dunkelheit, unter einfachsten Bedingungen in einem Stall, ereignete sich das ewige Wunder des neuen Lebens.

Wie immer wir es betrachten mögen, ob christlich oder naturbezogen, es sind heilige geweihte Nächte, auf die wir uns durch die Adventszeit – das Warten in der Dunkelheit – einstimmen.

Geweihte Nächte – die Zeit zwischen den Jahren

Mit der Weihnacht – wihen naten, wie es im Altdeutschen heißt – beginnen die zwölf heiligen Nächte (Die Zwölften), die als Weihnachtszeit gelten. In der christlichen Tradition feierte in dieser Zeit die heilige Familie das Wunder der Ankunft des Sohnes Gottes, seine Geburt wurde durch Engel verkündet und Jesus schließlich durch die Ehrerbietung der Heiligen Drei Könige als König der Könige bezeugt. Aus vorchristlicher Zeit ist für den gleichen Zeitraum der alte Brauch der Rauhnächte, auch Rauchnächte genannt, überliefert.

Ganz gleich, welcher Überlieferung wir folgen, die auf die Adventszeit folgende Weihnachtszeit ist wie eine magische Zwischenzeit, die viele Menschen intuitiv als sehr besonders erleben. Von jeher gilt für diese Zeit die Empfehlung, das Tagewerk einmal ruhen zu lassen, mit der Familie in der warmen Stube zusammenzurücken, sich zu besinnen und die Wiederkehr des Lichtes (in welcher Form auch immer) zu ehren.

Der Adventskranz

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