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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1964 und 1975 starben unzählige Menschen im Vietnamkrieg, nicht nur durch Bomben sondern auch durch chemische Waffen und Gifte. Dioxinhaltige Gifte wurden eingesetzt, die die Umwelt und die Menschen in ihrer Umgebung sehr schädigten. Die Folgen des Krieges sind bis zum heutigen Tag noch präsent. Nicht nur Agent Orange Opfer leiden an schweren und oft unheilbaren Krankheiten, ebenso die nächsten Generationen sind davon betroffen und haben gesundheitliche Schäden. Da Vietnam ein sehr armes Land ist, ist die Versorgung der Veteranen und behinderten Menschen nur sehr schwer. Von außen wurde noch keine finanzielle Hilfe geleistet, da sich die Produzenten des Giftes und die US–Regierung als nichtschuldig sehen. In den letzten Jahren wurden jedoch Hilfsorganisationen für Kinder und behinderte Menschen gegründet, die ihnen das Leben und den Umgang mit ihrer Krankheit erleichtern. Nun stellt man sich die Fragen: • Wozu wurde Agent Orange eingesetzt und welche Konsequenzen verursacht es? • Weshalb wurde den vietnamesischen Opfern noch nicht geholfen? In den nächsten Seiten werden wir versuchen diese Fragen und noch weitere Aspekte genauer zu erläutern.
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