Alle gehorchen! Wir nicht! - Helmut Matt - E-Book

Alle gehorchen! Wir nicht! E-Book

Helmut Matt

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Beschreibung

Alle gehorchen! Wir nicht! Das sind wir, die wir vorhaben, dieses Buch zu lesen. Es hat sich gezeigt, dass die Mehrheit der Menschen nicht bereit ist, sich den Anordnungen und Regeln der Regierung zu widersetzen, dass es aber eine nicht unwesentliche Minderheit gibt, die nein sagt und nicht mitmacht.

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Seitenzahl: 50

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Inhalt

Bevor es losgeht

Was ist Wahrheit

Widersprüche

Lügen

Alles inszeniert?

Neue Nachtgedanken

Unser Krieg?

Kennst du das Land

Montagsspaziergang

Die Ketten brechen

Denken muss man nicht mehr selbst

Wer muss zahlen

Mitläufer oder Täter?

Ewigkeit und Zeit

Als ob

Freigeimpft

Frieden schaffen

Der Ernst der Welt

Reisen

Reduktion

Richtig gendern

Geo-Ingenieure

Krieg

Trifft es immer nur die Anderen?

Zensur

Der Präsident

Atomkraft, nein danke?

Die Quelle der Wahrheit

Die Spur des Geldes

Karfreitag

Nach der Pandemie

Über’s Ziel hinausgeschossen

Noch gibt es Hoffnung

Frühling

Endzeit

Angst isst Hirn

Kinderimpfen

Infektionsschutzgesetz

Ostern

Unser Wirtschaftsminister

Nebenwirkungen

Linien

Natur

Krieg und Macht

Davos

Wer bestimmt?

Zweierlei Maß

Wahlen

Mitläufer

Und schließlich…

Bevor es losgeht

Die Uniformiertheit des Denkens, die innere Bevormundung, die wir in diesen Tagen erleben, nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Es wird zunehmend schwierig, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Der Kampf gegen Gedanken, besonders gegen Andersdenkende, ist nicht selten plakativ, schlagwortgestützt und leicht zu durchschauen. Auch eisiges Schweigen ist ein Mittel, mit dem Kritik unterdrückt werden kann.

Probate Mittel zur Durchsetzung politischer Maßnahmen, und seien sie noch so konträr gegen Gesetze und Gesellschaft gerichtet, sind neben eisigem Wegschauen und eisigem Wegschweigen auch die Konzentration auf sorgsam ausgewählte oder selbsternannte „Experten“ und „Wissenschaftler“, die plakativ die offizielle Doktrin vertreten und mit ihren „Argumenten“ in allen Medien an die Öffentlichkeit treten, um scheinbar etwas zu belegen. Tatsächlich aber dienen sie ausschließlich der Legitimation von Entscheidungen jener politischen Protagonisten, die eine solche „Expertise“ in Auftrag gegeben haben.

„Angst“ ist ein ganz wichtiges Instrument. Wenn man damit beginnt, über all das nachzudenken, was in diesen Tagen geschah und immer noch geschieht, dann lässt sich der Eindruck nicht unterdrücken, dass vieles davon sich nicht zufällig ereignet. Es liegt deshalb auch nah, sich im Detail mit den Ereignissen zu befassen und, weil die offiziellen Medien derart eklatant versagen, nach eigenen Antworten zu suchen.

Dass man den Vertretern und Verfechtern der offiziellen Doktrin mit solch einem Verhalten eine Steilvorlage liefert, um die Querdenker- und Verschwörer-Keule aus der Mottenkiste zu holen, liegt auf der Hand. Die Abwehrmechanismen bei solchen Politikern, Medien, Justiz und auch bei Vertretern der Prominenz sind ein besonders wichtiges Mittel zur Durchsetzung unbequemer Beschlüsse. Ob sie bewusst oder reflexartig eingesetzt werden, spielt dabei keine Rolle. Sicher ist, dass solch ein Tun als Waffe gegen die verhassten Dissidenten eingesetzt wird.

Höchster und sicher wirksamster Ausdruck von Angst manifestiert sich in der Furcht des Menschen vor Krankheit, Schmerzen und dem eigenen Tod. Man weiß auch von früheren sogenannten „Pandemien“, dass man dafür bereit war und ist, den Entscheidungen der Regierungen zu folgen – bis hin zur Vernichtung ganzer Viehbestände (Vogelgrippe, Schweinepest usw.). Weiter möchte ich in diesem Zusammenhang besser gar nicht denken.

Genau diese „Angst“ galt es auch im Zusammenhang mit Covid-19 oder dem Krieg in der Ukraine zu wecken und zu schüren. Sei es Angst vor einem „gefährlichen neuen Virus“ oder die Angst vor einem „bösen Despoten“, der uns zu vernichten trachtet.

Es ließ sich schon bald nach Ausrufung der „Pandemie“ im Frühjahr 2020 deutlich nachweisen, wie sehr das Mittel der Angst benutzt wurde und in welchem Ausmaß eine Steigerung möglich und – in ihren Augen nötig – war. Die britischen „Lockdown Files“ liefern einen anschaulichen Beleg dafür. Dort hat die Analyse ergeben, dass auch in Großbritannien äußerst aktiv an der Angstschraube gedreht worden ist.

Auch könnte man als Beispiel die Gesichtsmasken heranziehen. Anfangs erzählte uns der Herr Doktor aus der Berliner Charité noch burschikos, dass Masken überhaupt nichts bewirken können. Zu diesem Zeitpunkt waren Masken auch noch gar nicht in ausreichender Zahl verfügbar. Das hielt aber nur kurz. Um Angst präsent zu machen, besonders in der Öffentlichkeit, wurde von den Regimen in Bund und Ländern eine Maskenpflicht für alle beschlossen. Anfangs waren es noch Häkelmasken. Die Verkäufer auf Floh- und Weihnachtsmärkten rieben sich schon die Hände. Danach wurde verschärft: Schildermasken, OP-Masken, FFP2-Masken.

Auch die Polizei half mit, die Angst zu verstärken: Mit Zollstock und Pfefferspray wurden kleine Kinder und alte Leute von Parkbänken vertrieben, Spielplätze wurden abgesperrt, Schulen und weite Bereiche des öffentlichen Lebens geschlossen. Kriminelle und Drogenverkäufer in benachbarten Parks blieben unbehelligt.

Dass es dabei nicht um den „Schutz des Lebens“ ging, hätte man schon allein daran sehen müssen, wie alte und kranke Menschen in den Heimen behandelt wurden. War doch für diese bis dahin der Besuch von Angehörigen ein Höhepunkt ihres oft trüben Daseins, wurde nun jeder echte Kontakt nach außen blockiert. Wie sollte ein alter Mensch, häufig unter Demenz leidend, begreifen, dass es ab sofort keinen Besuch mehr geben dürfe und dass allenfalls Telefon und Computer als Ersatz zur Verfügung stünden.

Die Alten waren es auch, die ab Dezember 2020 mit dem experimentellen, notzugelassenen Serum „beglückt“ wurden. Zu sagen, dass diese Menschen in großer Zahl die „Impfung“ nicht überlebt haben, dass sie gar „weggespritzt“ wurden, ist (noch) nicht beweisbar. Es wurde auch alles dafür getan, dies zu verhindern. Interessant ist es dennoch, die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts zu betrachten: Dabei lässt sich nämlich feststellen, dass es in den ganzen Monaten der so genannten „Pandemie“ in unserem Land überhaupt keine Übersterblichkeit gab, dass diese aber umso massiver mit Beginn der Impfung einsetzte: Bereits 25 Prozent im Dezember 2020. Das Thema „Übersterblichkeit“ riss dann auch nicht mehr ab. Sie setzte sich fort über all die folgenden Monate und Jahre – bis zum heutigen Tag. Sollte das alles Zufall sein? Wenn ja, warum wird es nicht akribisch untersucht? Selbst Medien wie BR oder MDR geben mittlerweile zu, dass sich dieses Thema und auch die sogenannten „Impfnebenwirkungen“ nicht mehr so leicht auf die herbeigezerrte Long-Covid-Legende abschieben lassen.