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Der Inhalt des Buches ist einfach und schlicht ein Gedicht, das ein heiteres Faktum bespricht, im Anspruch niveauvoll, für Menschen wie Sie mit Sinn für Humor, Poesie und Esprit, vergnüglich zu lesen, für sich ganz allein, man dürfte privat in Gesellschaft auch sein, den Inhalt des Buches bekannter zu machen, sofern man es wünscht', dass die Zuhörer lachen. Es handelt sich auch, was der Autor verspricht, um mehr nur als ein Exemplar von Gedicht. Und sollten der Reim und der Vers einem liegen, so hat man beim Lesen wohl eins: Viel Vergnügen!
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Seitenzahl: 30
Am Anfang
Alles für die Katz
Gott Vater
Wunder-Bar
Vorsorglich
Tolerant
Glück gehabt
Golf
Klingeling
Drei Ärzte
Drei Männer
Im Himmel
Zur Hölle
Der alte
Gottes Katze
Im SUV
Der Toni
Bill Gates
Bei Rot
What a pity
Ein Cowboy
Zwei Männer
Zwei Freunde
Und nochmals
Letzte Worte
um was genau im Buch es geht.
In diesem geht es um die Katz –
sie lauert schon am nächsten Platz –
und dann um „weitere Geschichten,
mit Charme und [alle] in Gedichten“.
Das heißt, was jede Seite füllt –
ist stets in Vers und Reim gehüllt.
„Weshalb gereimt, warum der Vers?
Sind beide heute nicht ‚pervers‘ –
veraltet, förmlich übertrieben?“ –
Für Menschen, die Gedichte lieben
vermutlich nicht, da diese Form
sie anspricht, manchmal ganz enorm.
Zudem: Der Reim an sich hat Witz,
er führt zu manchem „Geistesblitz“,
er klingt ein Stück wie Dialekt,
der selbst nicht schreckt, wenn er „derbleckt“.
Er spricht zudem Gefühle an,
wie sonst man 's kaum bewirken kann.
Jedoch – die Theorie ist grau –
wie auch die Katz des Nachts genau!
So soll der Rede Fluss versiegen –
was folgt, erfreue! – „Viel Vergnügen!“
Zur Apotheke kam ein Paar,
das dort noch nie gewesen war.
Die Frau war gänzlich außer sich,
dieweil ihr Mann, rein äußerlich …
… recht ruhig wirkte und entspannt.
Die Frau, die an der Tür noch stand,
erst stumm und starr, Sekunden lang,
und atemlos nach Worten rang, …
… trat kurz darauf zum Thresen hin
und sprach zum Apotheker: „Bin
ich richtig hier denn wohl am Platze?
Es geht um meine kranke Katze, …
… um Medizin für sie, ein Mittel.“ –
Der Apotheker, der den Kittel
schon auszog – schließlich war 's bald Nacht,
die Kasse war bereits gemacht …
… mit Blick aufs Öffnungszeitenende –
hebt irritiert zunächst die Hände
und fragt, was die Symptome seien,
und sucht dann eilig nach Arzneien, …
… nachdem die Frau ihn instruierte,
woran die Katze laborierte.
Er reicht ihr diese, nennt den Preis.
Die Frau fragt, ob er sicher weiß, …
… dass diese Mittel wirklich auch
vertragen würd' der Katze Bauch. –
Da sprach ihr Mann: „Nun nimm 's schon,
Schatz,
hier ist doch alles für die Katz!“1
*****
1 Dieser Witz stammt von einem Apotheker.
… saß auf seinem Thron
inzwischen seit Äonen schon.
Allmählich wurd die Zeit ihm lang.
Er rief nach Petrus. Frei und frank
kam der herbei, ein rascher Blick,
schon fragt' er, wo der Schuh denn drück'.
„Ganz ehrlich, Pitt, ich halt 's nicht aus,
ich glaub', ich muss hier echt mal raus!“
So klagte Gott entnervt sein Leid.
Da wusste Petrus gleich Bescheid
und riet, dass mittels einer Reise
„sich Gott mal selbst die Gunst erweise“.
„Wie wär' 's mit einem Flug zum Mond –
ich hörte, dass der Trip sich lohnt?“
so fragt' er. – „Keine Atmosphäre“,
sprach Gott, „da gibt 's doch nichts als Leere.“
„Das stimmt!“ – Da eben Tag es werde:
„Wie wär' 's statt dessen mit der Erde?“
„Um Himmels willen!“ stöhnte Gott,
„da steig' ich lieber aufs Schafott.
Zweitausend Jahre ungefähr …
… ist das inzwischen zwar schon her,
da kannt' – in Nazareth genau –
ich damals eine junge Frau.
Und wie die Dinge nun mal sind,
bekam sie kurz darauf ein Kind.
Es konnte nicht von Josef sein,