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In diesem Buch geht 's in der Tat um Energie: mc², präziser noch: Was macht man dann, falls etwas man nicht weiß und kann? Dann scheint der Mond; es folgt ihm schon alsbald die Organisation; danach ein Exposé zur Mode, zu Sinn und Zweck und zur Methode. Postfaktisch geht 's im Anschluss weiter, mit Märchen, grausam, schön und heiter. Und dann natürlich folgt genau ein dritter Teil zu Mann und Frau im Hinblick auf den Unterschied, den kleinen, und was sonst geschieht. Zum Schluss hin wird es nochmals knackig, der Titel: Splitter-faser-nackig. Und insgesamt des Buches Sinn? Ein Musenkuss mit Lustgewinn!
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Seitenzahl: 28
Meiner Familie
Februar 2017
… jedes Buches steht,
um was genau im Buch es geht.
In diesem geht es in der Tat
um Energie: „mc2“
präziser noch: Was macht man dann,
falls etwas man nicht weiß und kann?
Dann scheint der Mond; es folgt ihm schon
alsbald die Organisation;
danach ein Exposé zur Mode –
zu Sinn und Zweck und zur Methode.
„Postfaktisch“ geht ’s im Anschluss weiter,
mit Märchen, grausam, schön und heiter.
Und dann natürlich folgt genau
ein dritter Teil zu Mann und Frau …
… im Hinblick auf den Unterschied,
den kleinen – und was sonst geschieht.
Zum Schluss hin wird es nochmals „knackig“ –
der Titel: „Splitter-faser-nackig“.
Und insgesamt des Buches Sinn? –
Ein Musenkuss – mit Lustgewinn!
Herr Einstein ist in jedem Land
der Erde heute wohl bekannt.
Doch fuhr er einstmals – lang ist ’s her –
durchs Land – genauer sein Chauffeur
war der, der fuhr – an vielen Tagen.
Es galt, die Thesen vorzutragen,
die Einstein sinnend generierte
und nun der Fachwelt präsentierte.
Sein Fahrer war, es stand ihm frei,
bei Einsteins Vortrag meist dabei
und scheute sich, man fuhr im Wagen,
mitnichten, frotzelnd vorzuschlagen:
So oft, wie er den Vortrag hörte,
da könnt' er, ohne dass es störte,
anstelle Einsteins vor ihn tragen,
so gut wie dieser sozusagen.
Auch Einstein hatte viel Humor –
der kommt in besten Kreisen vor –
so nahm er prompt den Vorschlag an.
Beim übernächsten Male dann –
man kannte ihn – heut ungewöhnlich …
… vor Ort vom Bild nicht, noch persönlich –
trat nun der Fahrer ans Katheder –
und Einstein sei er, glaubte jeder.
Zuvor bat jener, Einstein sitze
im Hintergrund – mit Fahrermütze.
Zum Schluss nun, als ein Hörer fragte,
was dieser, jener Term besagte,
und selbst konträre Formeln nannte,
die alle der Chauffeur nicht kannte,
kam dieser dennoch nicht ins Schwitzen
und blieb zunächst gelassen sitzen
und lachte fast den Frager aus –
erstaunt, dass man in diesem Haus
so etwas frage – primitiv
sei doch die Antwort. Beinah schief
vor Lachen trat er höchst entspannt
erneut ans Pult. Es sei frappant:
Die Antwort wisse, sprach er schlau,
sogar sein Fahrer ganz genau,
und bat nun den, mit Fahrermütze,
nach vorne an des Hörsaals Spitze.
Der „Fahrer“, Einstein, nahm sodann
sich der und mehr der Fragen an,
wobei es viele irritierte,
dass derart ein Chauffeur brillierte.
Herr Einstein nahm das gern in Kauf
und klärte erst zum Schluss sie auf,
wobei vergnügt er wohl goutierte,
wie schön sein Fahrer sie düpierte. –
Das Fazit: „Wissen lässt sich missen –
man muss sich nur zu helfen wissen!“
Vollmond! - Wenn der Ablauf ‚klappt‘,
wird der Mond ab jetzt verknappt,
jeden Tag ein Stückchen mehr.
Schließlich scheint er gar nicht mehr …
… dient er doch der Sonne Licht
nun als Lichtreflektor nicht.