Alles ist nass Vol. 1 - Roxana Obermaier - E-Book + Hörbuch

Alles ist nass Vol. 1 E-Book und Hörbuch

Roxana Obermaier

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Beschreibung

4 heiße Lesben-Stories: Die süße Sandy schwelgt in ihren Erinnerungen und erzählt von ihren sexuellen Erlebnissen mit wunderschönen Frauen. - Das erste Mal - Im Kaufhaus mit einer Unbekannten - Mit den beiden besten Freundinnen - Pipi ins Höschen Der erste Teil der "Alles ist nass" Trilogie. Es handelt sich jedoch jeweils um vier in sich abgeschlossene Geschichten.

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Seitenzahl: 52

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Zeit:1 Std. 14 min

Sprecher:Chantalle Sommerfeld
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Alles ist nass (Vol. 1)

eine erotische Erzählung von

Roxana Obermaier

_________________________________________________

1. Auflage Mai 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN: 978-3-942546-26-3 

© 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: Roman Kasperski, http://www.romankasperski.de

Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhaltsverzeichnis

Alles ist nass (Vol.1)

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Alles ist nass (Vol.1)

   Hallo. Ich bin Sandy. Bestimmt möchtest Du wissen, wie ich aussehe. Meine Stimme kennst Du ja jetzt schon. Also: Ich bin 1,68 Meter groß und habe lange, blonde Haare, die immer ganz verspielt an meinem Rücken herunterfallen. Sie kitzeln mich am Po, wenn ich manchmal nur in Unterwäsche hier so herum stehe. Ich habe ein Bauchnabelpiercing und ein kleines Tattoo, direkt über meiner empfindlichsten Stelle. Sieht ganz süß aus. Hast Du Lust auf ein paar geile Geschichten von mir? Dann entspanne Dich und empfinde meine Erzählungen.

   Ich habe das Alles noch nie jemandem anvertraut. Das traue ich mich eigentlich auch nicht, sonst würden mich sicher alle für ein verkommenes Stück halten. Vielleicht bin ich das ja auch ein bisschen, aber was soll ich machen? Eigentlich bin ich eher schüchtern. Aber irgendwie…, ach egal. Was ich tue? Ich muss einfach ständig an andere Frauen denken.

   So wie jetzt. Es ist ein Sonntag Nachmittag. Die Sonne geht langsam unter, und ich höre leise Musik, die mich zum Träumen verleitet. Ich bin allein und im Fernseher läuft auch nichts Spannendes.

   Weißt Du, wie schön es ist, wenn man so ganz entspannt in seiner eigenen Wohnung herum laufen kann? Keiner stört, keiner hält einen davon ab, Dinge zu tun, die man nur mit sich selbst tun kann. Hast Du Lust, dabei zu sein? Ich hoffe sehr, denn dann macht es mir noch viel mehr Spaß.

   Es ist nämlich so, dass ich schon seit dem Aufwachen heute Früh so ein Kribbeln verspüre. Merkwürdig. Irgendwie stehe ich heute unter Strom. Den ganzen Tag laufe ich so herum, aber ich hatte noch keine Gelegenheit, diesem schönen Gefühl nachzugehen. Ich musste noch einige Telefonate erledigen und meine Steuererklärung fertig stellen. Ein trockenes Thema, aber jetzt endlich habe ich Zeit, mich ganz mir selbst hinzugeben.

   Es ist aber auch ein schönes Gefühl. Am meisten kribbelt es zwischen meinen Beinen. Das habe ich öfter, aber heute ist es ganz besonders stark. Oh. Das ist auch richtig scharf. Kannst Du es Dir vorstellen? Hm? Ich mache es mir jetzt gemütlich und lege mich auf mein Bett mit der schönen, weißen Leinenbettwäsche. Da sind so hübsche, weiße Schmetterlinge draufgestickt. Das ist total süß und romantisch. Vorher ziehe ich meinen rosa Jogging-Anzug aus. Darunter trage ich einen schwarzen Spitzen-BH und einen Satin-String-Tanga. Ich mag es nicht, ohne Unterwäsche rumzulaufen, dann würde mir etwas fehlen. Ich finde, dass das ziemlich sexy aussieht, wenn meine Brüste in dieser schwarzen Spitze liegen. Sie sind übrigens Körbchengröße D. Da hättest Du alle Hände voll zu tun, mein Süßer. Ich habe an meinem Bett einen großen Spiegel. Oh, und es ist so scharf, wenn ich an mir selbst herum spiele und mir dabei ganz tief in die Grotte schauen kann. Und dann mit diesem Spitzen-BH. Das ist richtig …hmm.

***

   Ich liege jetzt auf dem Bett und allein der Gedanke daran, dass meine Perle gleich vielleicht wieder ganz dick wird, macht meine Nippel steif. Es ist nicht so, dass ich etwas gegen eine gute ´Nummer` mit einem Mann hätte. Nein. Ganz und gar nicht, aber mit Frauen macht es mir einfach mehr Spaß. Und diese Begegnungen mit den Frauen plane ich nicht. Wie gesagt, ich gelte eher als schüchtern und eigentlich will ich es auch gar nicht so oft. Aber es überkommt mich meist einfach. Diese spannenden Situationen kommen einfach so. Sie passieren einfach. Diese Gelegenheiten sind es auch, die mich immer wieder so richtig in Fahrt bringen. Wenn so eine dunkle, rassige Frau auf mich zu kommt und mir signalisiert: „Hey, wie wäre es mit uns Beiden?!“, dann bin ich mehr als bereit. Oftmals passiert es an sehr ungewöhnlichen Orten.

   Oh, wenn ich nur an mein ´erstes Mal` denke, dann zieht sich zwischen meinen Beinen schon alles zusammen. Ich sehe gerade, dass mein Stoffdreieck inzwischen tief schwarz geworden ist. Es ist ganz nass und glitschig. Eigentlich ist es mir ein bisschen peinlich, aber ich kann es gerade nicht lassen. Ich ziehe das Dreieck jetzt ganz stramm in meine Furche. Oh, oh. Aber ich lasse die Finger davon. Ich will mich ganz langsam heiß machen. Ich will es genießen. Kannst Du das verstehen?

   Also mein ´erstes Mal` war damals in der Schule. Ich war gerade 16 und stand nach dem Sportunterricht unter der Dusche. Die anderen Mädchen waren schon längst weg, bis auf meine Freundin,  Jessica. Die war genau so langsam, wie ich. Seit der Grundschule war Jessica meine beste Freundin. Wir waren völlig verschwitzt, nachdem wir wieder einmal unser blödes Zirkeltraining absolviert hatten. Jetzt konnten wir endlich duschen. Ich hatte meinen Sport-BH ausgezogen, den nassen Slip, und dann ging ich in die große Gemeinschaftsdusche. Ich dachte nur noch daran, endlich nach Hause zu können, um meine Lieblingsmusik zu hören. 

   Ich hatte damals noch kaum Haare unten, aber meine Brüste waren schon gut entwickelt. Meine Brustwarzen-Höfe waren auch schon ziemlich dunkel und doppelt so groß, wie ein 2-Euro-Stück. Die Jungs hatten damals schon immer auf meine Titten geschaut, aber ich war noch nicht so sehr daran interessiert. Das war mir immer ein bisschen peinlich – wie das so ist, wenn man voll in der Pubertät steckt. Dafür fühlte ich mich einfach noch zu jung.