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In der vorliegenden Studie untersucht die Autorin unter akteurstheoretischer und kulturalistischer Perspektive den Konsolidierungsprozess in Tunesien, Ägypten und Libyen. Die Verfasserin führt zunächst in das Thema ein, indem sie Fragestellung, Hypothese sowie gesellschaftliche und wissenschaftliche Relevanz herausstellt, um anschließend einen Überblick über den Forschungsstand sowie die Vorgehensweise der Arbeit zu geben. Der theoretische Rahmen der vorliegenden Untersuchung wird nach der Klärung der zentralen Begriffe Demokratie und Transformation mit Merkels „Mehrebenenmodell der demokratischen Konsolidierung“ und der Akteurstheorie von O`Donnell und Schmitter bzw. Huntingtons „Kampf der Kulturen“ gezogen. Auf dieser Grundlage untersucht die Autorin mit der vergleichenden Methode den Konsolidierungsstand in den drei Fällen bzw. arbeitet die Erklärung für deren aufgefundene Konsolidierungsdefizite heraus.
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