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Der medizinische Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) schreitet rasant voran und droht die Fähigkeit von Patienten zu untergraben, personalisierte Entscheidungen zu treffen. Diese Arbeit hinterfragt, inwieweit zwei Rechtsordnungen des Common Law, die britische und die US-amerikanische, dieser Herausforderung für die Patientenautonomie begegnen können. Durch eine vorausschauende Analyse werden dabei die problematischen Eigenheiten klinischer KI herausgearbeitet und die Lösungen antizipiert, welche sich aus den Normen der informierten Einwilligung ergeben. Aufgrund dieser Beurteilung wird ein konkreter Regulierungsvorschlag für medizinische KI vorgestellt und die zentrale Rolle des Rechts in der Steuerung innovativer Technologien betont.
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