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"Aufgehört! Es geht – mach's auch!! Bericht eines Siegers" von Thomas Berger ist ein Motivationsbuch, das seine persönliche Erfolgsgeschichte erzählt und Tipps gibt, wie andere ähnliche Erfolge erzielen können. Zusammenfassung: Einführung und Hintergrund Berger stellt seine Geschichte vor und beschreibt, wie er trotz schwieriger Lebensumstände seinen Weg zum Erfolg fand. Überwindung von Hindernissen Er berichtet über Rückschläge und betont die Bedeutung von Ausdauer und Entschlossenheit, um nicht aufzugeben. Strategien zum Erfolg Berger teilt Strategien, die ihm geholfen haben: Positive Einstellung Klare Zielsetzung Selbstdisziplin Risikobereitschaft Motivationsgeschichten Das Buch enthält inspirierende Geschichten von anderen Menschen, die ihre Herausforderungen überwunden haben, als zusätzliche Motivation. Praktische Übungen und Tipps Berger gibt praktische Ratschläge und Übungen, die Leser sofort umsetzen können, um die beschriebenen Prinzipien in die Tat umzusetzen. Schlussfolgerung Das Buch endet mit einer Ermutigung, die eigenen Träume zu verfolgen und nie aufzugeben. Berger betont, dass jeder Erfolg haben kann, wenn er hart arbeitet und an sich glaubt. Fazit: "Aufgehört! Es geht – mach's auch!! Bericht eines Siegers" ist ein inspirierendes Buch mit praktischen Ratschlägen und motivierenden Geschichten, um Lesern zu helfen, ihre Herausforderungen zu überwinden und ihre Ziele zu erreichen. Thomas Berger teilt seine Erfolgsgeschichte und wertvolle Einblicke in die Prinzipien, die ihm geholfen haben, erfolgreich zu werden.
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Seitenzahl: 42
Vorweg . . .
Wie wird man Raucher ?
Was passiert „unterwegs“ ?
... und wie wird man Nichtraucher ?
allmähliche Normalität
das Fazit
und jetzt ?
Vorweg . . .
Nicht schon wieder was gegen die Raucher, werden Sie sagen - aber davon ist dieses Buch weit entfernt. Das ist ein Report, einfach nur ein Bericht über den gelungenen Ausstieg aus dem Raucherleben.
Niemand soll ermahnt werden, kein erhobener Zeigefinger, keine Hinweise, wie ungesund das ist und so weiter. Das weiß sowieso jeder, mit oder ohne Werbung für die „große, freie, weite Welt“, und auch mit oder ohne lästige Ermahnungen, und wenn einige allgemeingültige Feststellungen nach Ermahnung aussehen, so ist das eine Interpretationssache, aber wie soll man neutral sagen, daß es stimmt, wenn Mediziner aller Sparten sagen, Rauchen sei ungesund ! Es ist nur eine Feststellung, sonst nichts. Also fühlen Sie sich einfach nicht ermahnt. Es kann ja schließlich jeder machen, was er will. Auch ich. Ich habe geraucht, und dann habe ich nicht mehr geraucht. Aus.
Dieses Buch soll also einfach nur davon berichten, wie einer aufgehört hat zu rauchen, und wie ihm das Aufhören gelungen ist. Wenn Sie so wollen, ist das also eine Art Selbstbeweihräucherung. Ich gebe zu,es tut einem ziemlich gut. Und es ist gut. Aber das wärebeinahe schon wieder eine Ermahnung geworden, und das soll ja nicht sein.
Der Vollständigkeit halber will ich erwähnen, daß ich ein sehr genußvoller Raucher war, der es jahrelang auf bis zu hundert Zigaretten täglich gebracht hat, und das ist ja schon was. Ich weiß also, wovon ich rede, wenn es ums Rauchen geht. Überhaupt müßte man ja von jedem, der über etwas schreibt, verlangen können, daß er weiß, worüber er schreibt. So kann man also auch Bücher über den Weg zum Nichtraucher lesen, die von seit-jeher-Nichtrauchern geschrieben wurden. Wovon sollen die reden können ? Sie wissen nichts, jedenfalls nichts vom Rauchen und nichts vom Weg zum Nichtraucher. Das ist so, als wenn ein Mensch, der immer nur Buttermilch getrunken hat, Tips für Alkoholiker gibt.
Man muß das Gefühl kennen, wenn man als Raucher unter Nichtrauchern sitzt und die Zeit nicht vergehen will, bis man endlich wieder darf. Oder bei einem Krankenbesuch. Oder beim plötzlich sinnesgewandelten Freund, der zum Rauchen vor dieTür gehen muß, weil sein neues Glück hysterisch auf jeden Glimmstengel mit der Scheidung droht. Wenn man dann endlich in Ruhe mit zittrigen Fingern dieses Ding anzünden und genießen kann. Denn natürlich kann man das Rauchen auch genießen. Ein Narr müßte ich sein, das bestreiten zu wollen - auch wenn es rückblickend mehr Autosuggestion als realer Genuß war. Nein, meine Weisheit ist nicht aus Büchern. Alles ist hart „erarbeitet“. Und alles selbst bezahlt. Das Rauchen selbst natürlich - und das, was danach kam, auch.
Noch etwas: ich bereue nichts. Ich habe es genossen - und im letzten Moment die Kurve erwischt. Nichts ist nur schlecht, und nichts ist nur gut.
Nicht nur Mediziner beschäftigen sich damit, den Mitmenschen das Rauchen zu verleiden (auch wenn sie selber rauchen !). Sogar die Tabakindustrie gibt - recht heuchlerisch - vor, sich um die Gesundheit der Raucher Sorgen zu machen. Das klingt so, als würde Porsche die Kunden warnen, solche Autos zu kaufen, weil sie gefährlich schnell sind. Die Ernst-haftigkeit einer solchen Mahnung würde vermutlich auch keiner glauben.
Wenn man die vielen Beiträge über das Rauchen in den unterschiedlichsten Medien liest, sieht oder hört, welche Hilfsmittel es gibt oder geben soll, wer sie wem empfiehlt, wer sie anwenden soll - und wie und aus welchen Gründen man nicht rauchen soll - man kommt ins Grübeln.
Da sind einmal die Mediziner. Ihnen kann man sicher glauben, denn wenn man erfährt, wie eine operierte Lunge aussehen kann, die wegen Hoffnungslosigkeit wieder zugemacht wurde - na ja, da gibt es nicht viel zu diskutieren. Man kommt nicht drum herum, daß unter den vorzeitig Heimgegangenen der weitaus größte Teil starke Raucher waren - Unfälle oder sowas ausgenommen. Das liegt auch nicht daran, daß die meisten Menschen rauchen ! Das Gegenteil ist ja richtig. Man soll sich da also nichts in die eigene Tasche lügen oder sich auf das Glück des Lottosechsers verlassen. Dort kann man schlimmstenfalls seinenEinsatz verlieren. Der Einsatz hier ist aber das Leben selbst, zumindest aber die Gesundheit.
Aber diese pastoralen Reden will kein Raucher hören, und als ich noch zu dieser Zunft gehörte, wollte ich auch nichts davon wissen. Im Gegenteil habe ich durchaus provokant während solcher Vorträge genüßlich eine Zigarette angezündet und dem oberschlauen Ratschlaggeber den Rauch ins Gesicht geblasen. Also lassen wir das.
Dann gibt es situationsbedingte Empfehlungen zum Nichtrauchen. Zum Beispiel im Auto. Wer sich erst einmal ein Loch in die Hose gebrannt hat und vielleicht noch in die Haut darunter, und in wilden Versuchen, die Glut wegzuwedeln, zum Gefahrenpotential für alle anderen Verkehrsteilnehmer wurde, wird entweder künftig besser aufpassen oder es im Auto einfach sein lassen. Mein Vater war so ein Künstler, dem so etwas halt dann passierte, wenn der Anzug nagelneu war - sehr zum Mißfallen meiner Mutter, die ja als Nichtraucherin kräftig mitgelitten hat - und derschö