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- Herausgeber: Schirner Verlag
- Kategorie: Ratgeber
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2013
Die Aura sehen und lesen - das klingt 'überirdisch'. Dabei kann dies jeder erlernen. Das Autorenteam bringt seine jahrelange praktische Erfahrung sowie alle wesentlichen Inhalte eines Aura-Wochenendseminars auf den Punkt. So erfährt der Leser, wie facettenreich die Aura ist und welche Aussagen er aus ihrer Beobachtung ableiten kann. Viele praktische Übungen führen Schritt für Schritt in die Welt der feinstofflichen Wahrnehmung. Die Übungen im Buch sind als Partnerübungen aufgebaut.
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Seitenzahl: 53
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Ähnliche
Sabine Kühn • Dirk Seufert
AURA SEHEN KANN JEDER
Schritt für Schritt in die feinstoffliche Wahrnehmung
Alle Übungen und Hinweise in diesem Buch sind sorgfältig erarbeitet worden, dennoch übernehmen weder der Verlag noch die Autoren die Haftung für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den Hinweisen und Übungen aus diesem Buch resultieren. Auraübungen oder Auralesungen ersetzen nicht die Beratung oder Behandlung durch einen Arzt oder Therapeuten.
ISBN 978-3-8434-6072-9
www.schirner.com
1. E-Book-Auflage 2013
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten
Inhalt
Wichtiges vorab
Einleitung
Die Aura
Wie kann man die Aura sehen?
Wozu dient das Aurasehen?
Wie lange dauert es, bis Sie die Aura sehen können?
Die Aurakamera – Aura sehen für »Aurablinde«
Was kann man in der Aura sehen?
Die Auraschichten und die Energiekörper
Die vier Energiekörper
Die zwölf Auraschichten
Aspekte der Auraarbeit
Die Wahrnehmung der Gegenwart
Erste Schritte für die Einstimmung auf die Auraarbeit
Aurareinigung für Lebewesen
Aurareinigung für Gegenstände
Tiefenreinigung der Aura
Die Erdung
Das Aufladen Ihrer Chakren
Das Hohe Selbst
Techniken zur Wahrnehmung der Aura
Übung 1 – Die Wasserübung
Übung 2 – Wo ist die Aura?
Übung 3 – Der Einfluss der Gedanken
Übung 4 – Das Mentaltraining
Übung 5 – Energieerhöhung
Übung 6 – Die Überraschung
Übung 7 – Wahrnehmung über Edelsteine
Übung 8 – Aura sehen und malen
Farben und ihre Interpretationen
Zugabe gefällig?
Über die Autoren
Weiterführende Literatur
Wichtiges vorab
Wenn Sie weder Arzt noch Heilpraktiker sind, dürfen Sie keine Diagnosen stellen. Achten Sie unbedingt darauf, denn auch wir stellen bei unserer Arbeit nie Diagnosen. Bedenken Sie ebenfalls, dass es Menschen gibt, die Angst vor einem Aurasichtigen haben. »Was sieht dieser Mensch wohl in meiner Aura?«, fragen sie sich möglicherweise mit ungutem Gefühl. Schließlich kann es ja sein, dass der Aurasichtige etwas wahrnimmt, was sie geheim halten wollten, oder etwas, worauf sie nicht hingewiesen werden möchten – aus welchem Grund auch immer.
Achten Sie gut darauf, wie Sie mit Ihrer neu erworbenen Fähigkeit umgehen und mit wem Sie darüber sprechen. Üben Sie die Interpretation der Aura mit Menschen, die offen dafür sind und Ihnen ehrliches Feedback zu Ihren Aussagen geben. Es ist außerdem wichtig, dass Sie in allem, was Sie sagen, verantwortungsbewusst sind und durch Ihre Interpretationen keine selbsterfüllenden Prophezeiungen lostreten. Die Fähigkeit des Aurasehens bringt eine große Verantwortung mit sich.
Ein Beispiel: Sie stellen fest, dass eine Person krank ist, aber sie weiß von ihrer Krankheit noch nichts. Wenn Sie die Person nun darüber informieren, kann dies für sie schon eine große Belastung darstellen.
Sie sehen an diesem Beispiel, dass Sie sich auf solche möglichen Situationen auch vorbereiten sollten und sich vorher überlegen, wie Sie damit umgehen können.
Es gibt Aurasichtige, für die es eine Belastung ist, ständig die Aura sehen zu können, weil sie vieles wahrnehmen, was sie nicht harmonisch verarbeiten können. Bedenken Sie, dass nicht immer nur schöne Dinge in der Aura auftauchen – Sie können auch Aspekte sehen, die Ihnen große Angst einjagen. Überstürzen Sie nichts, lassen Sie der Entwicklung Ihrer Wahrnehmung Zeit. Wenn Sie auf eine harmonische Entwicklung Ihrer Sinne achten, werden sich Ihnen die Ebenen zeigen, die Sie auch verarbeiten können. Mit hartnäckigem »Aurasehenwollen« blockieren Sie sich eher selbst, als dass Sie im Fluss und im Einklang mit dem sind, was für das Aurasehen wichtig ist. Es kann Ihnen dann passieren, dass Sie so sensibel werden, dass Sie mit dem Alltag nicht mehr zurechtkommen.
Sinnvoll ist es zu trainieren, dass man die Aura nur »einblendet«, wenn dies notwendig erscheint und ansonsten versucht, »normal« zu sehen. Mit zunehmender Wahrnehmungsfähigkeit werden Sie allerdings auch immer sensibler für Energien. Das kann beispielsweise bedeuten, dass Sie mehr darauf achten werden, sich mit friedlichen Menschen zu treffen und sich in angenehmer Umgebung aufzuhalten, damit Sie sich wohlfühlen.
Die Aura sehen zu lernen, gleicht einem Muskeltraining. Die Fähigkeit zu ihrer Wahrnehmung muss trainiert werden, sie kommt selten über Nacht. Ein Wochenendseminar zum Beispiel vermittelt nur Grundlagen für das weitere Üben. Das gilt auch für dieses Buch. Nur wer regelmäßig übt, hat die Chance, sein Können zu verbessern. Wer es nur einfach mal versucht, wird auf einem bestimmten Level hängenbleiben.
Was man mutig und unablässig erstrebt, das wird einem später sicher.
Ludwig Richter
Seien Sie sich bewusst, dass durch häufiges Üben Ihre Hellsichtigkeit und Wahrnehmung erhöht wird und dass Sie dadurch Menschen und auch Gegenstände anders wahrnehmen, als Sie es vorher getan haben. Dies kann sich auch auf den Umgang mit ihnen auswirken. Nur durch den Abgleich der Wahrnehmungsveränderung (vorher – nachher) und durch die genaue Beobachtung der Geschehnisse um Sie herum, können Sie nach und nach das Vertrauen in Ihre hellsichtigen Fähigkeiten erlangen.
Die Übungen in diesem Buch sind Partnerübungen, weil wir der Auffassung sind, dass es wichtig ist, sich auszutauschen und Feedback zu erhalten – damit Sie Ihren hellsichtigen Fähigkeiten vertrauen lernen. Erfahrungsgemäß kennt jeder, der sich mit spirituellen Themen beschäftigt, Gleichgesinnte oder hat eine beste Freundin oder einen besten Freund, die oder der ebenfalls an Neuem interessiert ist. Überlegen Sie sich also, mit wem gemeinsam Sie den Praxisteil des Buches durcharbeiten möchten!
Wir hoffen, dass wir Ihnen in kompakter Form alles Wesentliche über die Aura vermitteln können, damit Sie im Anschluss Ihre Wahrnehmung auf Ihre persönliche Weise verfeinern können. Ob Sie nun alle Übungen durchführen und all unsere Ratschläge beherzigen, überlassen wir Ihnen. Es sind Vorschläge – ihre Anwendung hat sich in unseren vielen Seminaren bewährt!
Wenn Sie bei einzelnen Kapiteln auf bereits Erlerntes oder Bewährtes zurückgreifen möchten, verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl, und machen Sie es so, wie Sie es für richtig halten.
Bevor wir zum Praxisteil übergehen, erfahren Sie in den nächsten Kapiteln noch einige Grundlagen zum Thema Aura.
Alles sollte erlernt werden, nicht um damit anzugeben, sondern um es anzuwenden.
Georg Christoph Lichtenberg
Einleitung
A
