Aura sehen - Sunita Elia - E-Book

Aura sehen E-Book

Sunita Elia

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Beschreibung

Die Aura sehen lernen Hast du dich auch schon gefragt, welches Geheimnis hinter der inneren Ausstrahlung mancher Menschen steckt? Ist dir der Ausdruck „Die Haut der Seele” ein Begriff? Wusstest du, dass jeder Mensch seine individuelle Aura besitzt? Wenn du gerne wissen möchtest, was es mit der menschlichen Aura auf sich hat und wie diese auch für dich sichtbar werden kann, dann hast du dir mit diesem Buch einen zuverlässigen Begleiter ausgesucht. Im ersten Teil dieses Praxisratgebers lernst du die Aura kennen. Mithilfe einiger Grundübungen bekommst du ein erstes Gefühl dafür, welche Bedeutung die Aura im Alltag hat. Außerdem findest du hier die grundlegendsten Informationen zur Aura und den Chakren. Im zweiten Teil warten spezielle Techniken und Hilfsmittel auf dich, mit denen du von nun an arbeiten kannst. Anhand diverser Übungen und Schritt für Schritt Anleitungen wirst du schon bald die Aura bewusst wahrnehmen können. Was dich in diesem umfangreichen Praxishandbuch erwartet ★ Umfangreiche Einführung in die Aura und ihre Bedeutung ★ Wie du Auren bewusst wahrnehmen kannst ★ Die unterschiedlichen Aura-Farben und deren Bedeutung ★ Das Rätsel um die Pflege und Versorgung der Aura ★ Wie auch du die Aura mit eigenen Augen sehen kannst ★ Wie dir die praktischen Anwendungen helfen, die Aura-Energie gezielt zu nutzen Geheimnisvoll, magisch und unerklärlich Das ist die Aura, die Menschen, Tiere und alle Gegenstände dieses Planeten mehr oder minder stark umgibt. Ein buntes Energiefeld, welches uns Informationen über den Charakter, die aktuelle Stimmung und Gefühle einer Person übermittelt. Alle Aura-Farben haben eine Bedeutung, die sich nicht in gut und schlecht einteilen lässt. Vielmehr deuten dumpfe und schwache Farbnuancen auf negative Gefühle, eine nicht vorhandene Willensstärke oder mangelndes Selbstbewusstsein hin, während Kraft, positive und starke Energie durch warme und klare Farbtöne ausgedrückt werden. Die Aura - Wächterin der Energie Die Haut der Seele bildet die Grenze zwischen unserem individuellen Energiesystem und unserer Umgebungsenergie. Als Schutzhülle der Lebenskraft sendet und empfängt dieses einfühlsame Nervensystem Energiebotschaften. Das Abwehren negativer Energien und das Stabilisieren unserer ganz eigenen Mitte ist das große Ziel unserer Aura.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Teil 1: Hintergründe und Konzepte

Teil 2: Techniken und Hilfsmittel

Haftungsausschluss

Urheberrecht

Impressum

Die Aura

verstehen, wahrnehmen und nutzen

Sunita Elia

1. Auflage

2020

© Alle Rechte vorbehalten

Vorwort

Du hast bestimmt schon einiges über die Aura gehört und findest das Thema spannend. Warum solltest du auch sonst ein Buch kaufen, das die Aura thematisiert.

Du würdest dich gerne selbst von der Existenz der Aura überzeugen. Sie mit eigenen Augen sehen.

Das ist gar keine schlechte Idee, denn in der Aura finden sich viele Informationen über das Wesen, zu dem sie gehört.

Wesen, nicht Menschen?

Ja, Wesen, denn alle Lebewesen besitzen eine Aura. Und nicht nur Lebewesen. Alles, was existiert, hat eine mehr oder minder starke Aura.

Alles, was existiert?

Hattest du schon einmal das Gefühl, du müsstest dich an irgendwas erinnern, wenn du einen alten Gegenstand angefasst hast? Ein Bild, eine Farbe oder ein Gefühl, obwohl du diesen Gegenstand nie zuvor gesehen hattest?

Vor allem bei altem Schmuck, aber auch bei sonstigen Antiquitäten kann das passieren. Der Gegenstand hat im Laufe der Zeit Informationen in seine Aura übernommen, die ein feinfühliger Mensch registrieren kann.

Aber auch, wenn dir das noch nie passiert sein sollte, kennst du doch bestimmt das Gefühl, dass du dich in einem Raum sofort wohlfühlst? Oder vielleicht ist dir das Gegenteil schon einmal begegnet, dass ein Raum dich vollkommen abschreckt und du dich nicht darin aufhalten möchtest?

Nur selten hat das was mit dem Raum selbst zu tun, vielmehr mit den Informationen, die der Raum und die Gegenstände in ihm angenommen haben.

Und dann gibt es noch die Situationen, in denen dir Menschen auf den ersten Blick sympathisch sind oder nicht? Menschen, die eine gewisse Ausstrahlung zu haben scheinen? Aber auch Tiere, die du sofort ins Herz schließt, während du andere aus irgendeinem Grund ablehnst?

All diese Phänomene stehen mit der Aura im Zusammenhang. Man muss die Aura nicht sehen, um sie wahrzunehmen. Die wenigsten Menschen können sie sehen, aber viele können sie auf die eine oder andere Art fühlen oder auf der emotionalen Ebene spüren. Das Gefühl von Widerständen, emotionale Schauer oder das Aufblitzen von Bildern und Farben vor dem geistigen Auge sind alles Reaktionen auf die Wahrnehmung einer Aura.

Entsprechend solltest du dich, wenn du mit der Aura arbeiten willst, nicht so sehr auf das Sehen versteifen. Der Vorgang des Sehens ist nur ein sehr geringer Anteil unserer Sinneswahrnehmung.

Wie auch in der materiellen Welt die Sinne durch verschiedene Phänomene eingeschränkt sein können, so kann auch die Wahrnehmung auf anderen Ebenen Einschränkungen unterliegen.

Entsprechend möchte ich dir nicht versprechen, dass du die Aura sehen kannst, nachdem du dieses Buch gelesen und durchgearbeitet hast, jedoch wirst du sie bewusst wahrnehmen können, wenn du deinen Geist für alle Sinne gleichermaßen öffnest.

Mehr noch, du wirst die Verbindung, die dein Körper zur Aura hat, verstehen, die physischen und psychischen Zusammenhänge erkennen und lernen, wie du deine Gegenwart und Zukunft über die Aura beeinflussen kannst.

Aber sei dir bewusst, dass es Arbeit bedeutet – für den einen mehr, für den anderen weniger. Der eine hat mit den ersten Übungen schon Erfolg, der andere braucht viel Übung. Und dann gibt es jene, die sofort Erfolg haben, diesen aber nicht wiederholen können.

Das kann frustrieren. Lass dich nicht entmutigen. Nicht das Wissen um die Technik, sondern die Übung macht den Meister. Entsprechend ist dies kein Buch, das du liest und im Anschluss weißt du alles, ohne es zu können, sondern es ist ein Mitmach-Buch mit vielen praktischen Übungen, die, wenn du sie alle ernsthaft machst, dir die Chance offenbaren, die Aura wahrzunehmen, mit ihr zu arbeiten und sie vielleicht sogar mit den eigenen Augen zu sehen.

Teil 1: Hintergründe und Konzepte

In diesem ersten Teil lernst du die Aura kennen. Mithilfe einiger Grundübungen bekommst du ein erstes Gefühl dafür, welche Bedeutung die Aura im Alltag hat.

Außerdem findest du hier die grundlegendsten Informationen zur Aura und den Chakren.

Die Aura – Was ist das?

In der Regel haben Menschen, die ein Buch wie dieses kaufen, bereits eine Vorstellung vom Thema. Ich gehe also davon aus, dass du zumindest eine Idee davon hast, was die Aura ist. Dennoch möchte ich dir die Aura und ihre Natur näher erläutern.

In den Köpfen vieler Menschen ist die Aura eine Art Lichterscheinung, die uns umgibt. Ein Lichtfeld oder Energiefeld, das der Körper abstrahlt und welches Informationen über uns enthält. Einige esoterische Wege sprechen auch von einem Aurakörper.

In gewisser Weise stimmt das schon und auch wieder nicht. Die Aura kann man nicht so einfach mit physikalischen Methoden sichtbar machen, also kann es schon einmal kein einfaches Lichtphänomen sein. Und auch die Idee des energetischen Phänomens kann nicht ganz passen, denn fast jede Form der Energie kann durch die Physik registriert werden. Die Aura jedoch konnte bisher nicht mit konventionellen physikalischen Methoden nachgewiesen werden – im Gegensatz zu den Chakren.

Man könnte sagen, vielleicht ist es eine Art von Energie, die die Physik noch nicht erkannt hat, oder vielleicht ist die Energie so schwach und fein, dass die Messgeräte einfach nicht ausreichen.

Das Gegenargument hier wäre, dass dann jene Menschen, die diese Energie sehen, auch andere stärkere Arten von Energie wahrnehmen und sehen müssten. Das ist jedoch bei den meisten Hellsichtigen, die die Aura wahrnehmen können, nicht der Fall.

Also, was ist die Aura?

Ich habe viele Quellen bemüht, auch historische, mystische Quellen, auf der Suche nach einer Erklärung, die wirklich passt.

Dabei bin ich darauf gestoßen, dass viele mystische, schamanistische und magische Wege davon sprechen, dass die Welt nicht nur aus unserer materiellen Ebene besteht, auf der wir leben und die den Gesetzen der Physik folgt, sondern aus vielen Ebenen, die parallel existieren. Diese Ebenen sind oftmals nur um ein geringes Maß zu der unseren verschoben, sodass der Mensch sie in der Regel nicht bewusst wahrnehmen kann. Nur, wenn wir uns darauf konzentrieren oder eine entsprechende Begabung haben, können wir Ebenen, die unserer sehr nahe sind, wahrnehmen.

Unser Körper, oder besser unsere Existenz, befindet sich dabei auf all diesen Ebenen in verschiedenen Ausprägungen. Diese Ausprägungen werden der Einfachheit halber ebenfalls Körper genannt.

Einige Wege sprechen von drei Ebenen und damit drei Körpern, während andere sieben bis neun Ebenen definieren.

Der Aurakörper steht dabei in allen Wegen auf einer Ebene, die der unseren recht nahe ist, sodass feinfühlige Menschen ihn über die Barriere der Ebenen hinweg spüren oder sehen können.

Und da haben wir auch den Grund, warum die Physik die Aura per se nicht wahrnehmen kann. Nur über einen Trick kann man die Aura auf ein Foto bannen, wobei sich nicht alle Vertreter der diversen esoterischen und schamanischen Wege einig sind, ob das, was man in der Aurafotografie ablichtet, auch wirklich die Aura ist, eben aus dem oben beschriebenen Grund.

Wie kann es sein, dass die Physik das Phänomen nicht wahrnehmen kann, aber ein Apparat, der auf der materiellen, physikalischen Ebene funktioniert, schon?

Was im ersten Moment recht unlogisch klingt, hat dennoch eine gewisse Logik, denn die Ebenen und damit all unsere Körper sind miteinander verbunden.

In unserem Körper gibt es Energiebahnen, auf diesen Energiebahnen befinden sich Energieknotenpunkte, die sogenannten Chakren. Diese Chakren stellen die Verbindung zwischen unserem materiellen Körper und allen anderen Körpern dar.

Auch von Chakren hast du bestimmt schon gehört und du kennst wahrscheinlich die großen Hauptchakren, die in unserer Körpermitte übereinander stehen. Weniger bekannt sind jedoch die Nebenchakren, die sich unter anderem an Händen und Füßen befinden.

Bei der Aurafotografie legt man die Hände auf Platten und man konzentriert sich auf die Verbindung zur Aura, denn das ist es ja, was wir in dem Moment wollen.

Durch die Handchakren kann für einen kurzen Moment eine direkte energetische Verbindung entstehen, die es erlaubt, mit unseren physikalischen Mitteln einen kurzen Blick auf die Aura zu werfen und diesen Moment festzuhalten.

Die Bedeutung der Aura

Wozu soll es eigentlich gut sein, die Aura zu sehen oder wahrzunehmen? Wenn sie nicht auf unserer materiellen Ebene liegt, kann sie doch keine große Bedeutung haben.

Nur, weil etwas nicht auf unserer Ebene liegt, ist es dennoch von Bedeutung, vor allem, wenn es ein Teil von uns selbst ist.

Die Aura enthält Informationen über uns, genauso wie unser materieller Körper Auskunft über uns gibt.

Während unser materieller Körper jedoch in erster Linie von bewussten Prozessen geprägt wird, also von unseren Entscheidungen, beispielsweise wie wir uns kleiden, welche Frisur wir haben oder was wir essen, ist unsere Aura, da sie auf einer für uns in der Regel nicht sichtbaren Ebene liegt, eher durch unbewusste Prozesse unseres Körpers geprägt.

Durch die Verbindung der verschiedenen Körper zeigen physische und psychische Probleme, die in unserer materiellen Existenz auftreten, auch im Aurakörper ihre Spuren – mitunter sogar weit deutlicher und eher als im Materiellen.

Dieses Phänomen machen sich viele schamanische Wege, aber auch medizinische Richtungen Asiens zunutze.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden zum Beispiel die Energiebahnen des Körpers stimuliert, um Krankheiten zu behandeln. Im Reiki wird die Aura abgetastet. Anhand von Blockaden und Fehlstellen kann man Rückschlüsse auf die Ursachen von Problemen in der materiellen Welt ziehen und diese mithilfe gezielter Behandlung der Aurastellen und der benachbarten Chakren beheben.

Dabei werden nicht nur gesundheitliche Probleme betrachtet, wie hier im Westen oftmals geglaubt und gelehrt wird. Vielmehr geht es um eine ganzheitliche Heilung. Dazu gehören auch Beziehungsprobleme, Schwierigkeiten mit dem Selbstbewusstsein oder ständige Misserfolge.

In der Aura kann man die Auswirkungen negativer Gedanken sehen, während wir sie auf materieller Ebene als Rückschläge und Misserfolge spüren können.

Genauso wirken sich aber auch positive Gedanken in der Aura mit Leuchtkraft und in unserem Leben mit Erfolg und Freude aus.

Halt, Stopp – positive Gedanken, Negative ... Was? Das liest sich gerade wie ein Wunschbuch!

Wenn du diese Assoziation hattest, dann liegst du richtig. Denn auch das Thema der Selbstschöpfung hängt eng mit dem Thema der Aura und den Chakren zusammen. Genau genommen vereinfacht die bewusste Wahrnehmung der Aura den Prozess der Selbstschöpfung, da Blockaden und Probleme erkannt und mit den Methoden der Reinigung und Stärkung von Chakren und Aura behoben werden können.

Des Weiteren kann man an der Aura erkennen, ob das eigene Unterbewusstsein die physischen, psychischen und materiellen Probleme verursacht oder ob jemand anderes dafür verantwortlich ist.

Dabei können auch Einflussnahmen aus der Ferne erkannt werden.

Aus der Ferne?

Was viele aktuelle Bücher zum Thema Aura und Co. außen vor lassen, vermutlich, weil die Schreiber sich nicht die Mühe gemacht haben, die Phänomene genauer zu untersuchen, oder, weil sie schlicht und ergreifend keine Ahnung haben, ist die Tatsache, dass der Aurakörper auch derjenige ist, den man für die Bereiche Astralprojektion und Astralreisen verwendet.

Was heißt das denn schon wieder?

Es gibt Menschen, die bewusst oder unbewusst ihren Aurakörper, der vor allem in der klassischen Literatur zum Thema Hochzeit der Okkulten und in der esoterischen Forschung um 1900 Astralkörper genannt wird, auf einer anderen Ebene bewegen können, ohne dass sich ihr materieller Körper mitbewegt.

Über die Knotenpunkte von Wesen, aber auch der belebten und unbelebten Natur können sie die materielle Ebene in der Ferne wahrnehmen und diese absichtlich oder versehentlich beeinflussen. Auf diesem Phänomen baute das Remote Viewing Programm der Amerikaner auf.

Beim Remote Viewing, das in gewisser Weise einem erlernten Hellsehen der Gegenwart entspricht, ging es um das Sehen ferner Orte und Ereignisse durch die Verbindung der eigenen Aura mit der einer an diesem Ort befindlichen Person oder einem Gegenstand, doch mit der Astralreise und Astralprojektion kann man noch mehr.

---ENDE DER LESEPROBE---