Beobachtet | 12 Erotische Geschichten - P.L. Winter - E-Book

Beobachtet | 12 Erotische Geschichten E-Book

P.L. Winter

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Zwölf in sich abgeschlossene Kurzgeschichten ergeben einen großen Handlungsbogen mit einem erotisch krachenden Finale. Vier Pärchen beobachten andere beim Sex und werden selbst dabei beobachtet. Diese prickelnden Kurzgeschichten werden mit explosiver Erotik und einem Schuss Humor erzählt. Die detaillierten und einfühlsamen Beschreibungen werden Ihre lustvolle Fantasie anregen und für ein mitreißendes Kopfkino sorgen … Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 241

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Impressum:

Beobachtet | 12 Erotische Geschichten

von P.L. Winter

 

P.L. Winter ist ein spät berufener Autor, der erst im reifen Alter von fünfzig Jahren zur Feder griff. Geprägt von seiner naturverbundenen Kindheit und internationalen beruflichen Tätigkeit, legt er großen Wert auf detailreiche, stimmige Beschreibungen und würzt diese mit einem Schuss Humor. Die Sprache bleibt dabei stets sinnlich, anregend und gepflegt.Sein Ziel ist, den Leser zu fesseln, anzuregen und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen – Kopfkino auf höchstem Niveau. Neben zahlreichen erotischen Kurzgeschichten gehören auch Romane zu seinem Repertoire. Hier interessiert ihn besonders die Symbiose zwischen Krimi und Erotik, in welcher er der Fantasie seiner Leser eine besondere Herausforderung bietet.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2018 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © conrado @ bigstockphoto.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783862777105

www.blue-panther-books.de

Vorwort

Kennen Sie das: Während der innigen Vereinigung mit einem geliebten Partner hatten Sie Ihre Umgebung so ausgeblendet, dass Sie gar nicht bemerkten, wie Sie von anderen beobachtet wurden? Ob als Jugendlicher, der von seinen plötzlich in das Zimmer tretenden Eltern oder Geschwistern überrascht wurde – oder als Erwachsener, wenn der Sprössling plötzlich in der Schlafzimmertür steht und fragt: »Papi, was machst du da mit der Mami?« In der Regel ist die erste Reaktion, dass einem die Schamesröte ins Gesicht schießt und man erschreckt nach einer erklärenden Entschuldigung sucht. Dabei ist es doch die natürlichste Sache der Welt – ohne Sex gäbe es uns nicht und das Problem könnte gar nicht auftreten. Wenn sich die Situation geklärt und entspannt hat und man wieder allein ist, geht es meist erneut und mit gesteigerter Leidenschaft zur Sache. Man will ja nichts versäumen, nichts anbrennen lassen, und so eine Störung kann auch ganz schön anregend sein. Nicht selten treibt einen diese Erfahrung zu ungeahnten Höhepunkten – immer mit dem kleinen Schelm im Nacken, dass man gleich wieder beobachtet werden könnte.

Oder gehören Sie zur zweiten Gruppe: jenen verruchten, exhibitionistisch veranlagten Pärchen, die es ganz offen darauf anlegen, bei ihrem Sex von anderen beobachtet oder erwischt zu werden – weil es sie einfach antörnt? Sie suchen sich eine einsame Wiese, von der sie wissen, dass sie von einem nahen Hochstand oder Wanderweg gut eingesehen werden kann. Oder sie lassen beim abendlichen Sex auf der Terrasse das Licht an, damit die Nachbarn zusehen können. Es kommt auch vor, dass sie nicht nur beobachtet werden wollen – manche wollen die Beobachter mit in ihr Spiel einbinden und so aus einem Zweier schnell einen Dreier oder Vierer machen – ganz nach dem Motto: »Geteilte Lust ist doppelte Lust!«

Da dies gesellschaftlich nicht sehr anerkannt ist, wird ein solches Verhalten vielfach als anrüchig und/oder sogar abstoßend beschrieben und die Aufregung kann hohe Wellen schlagen: Man ist dabei schnell im Bereich der »Erregung öffentlichen Ärgernisses« und muss sich vor der Polizei (oder schlimmer: vor Gericht) für sein Liebesleben rechtfertigen – auch wenn bei den anderen eine heimliche Neugierde und Begierde, das doch auch einmal zu versuchen, mitschwingt. Oftmals ist es gerade dieser Grenzbereich und diese Gefahr, die einen dazu antreibt, es trotzdem zu wagen – es macht diesen besonderen Reiz und das Kribbeln dabei aus. Wer sich so etwas (noch) nicht zutraut, geht in einen Pärchen- oder Swingerclub und lebt seine Fantasien dort in einem ansprechenden und geschützten Ambiente aus. Hier ist sehen und gesehen werden sowie mitmachen das zentrale Motto unter Gleichgesinnten.

Ganz ohne Sex ist das Leben nicht lebenswert – sogar Priester und Nonnen sollen dann und wann schwach werden oder zumindest davon träumen. Um den Sex – ganz besonders in einer monogamen Beziehung – auch über Jahre spannend und erfüllend zu halten, empfiehlt es sich, seine Fantasie spielen zu lassen und immer wieder einmal etwas Neues zu probieren. Genau das will ich Ihnen mit meinen Werken vermitteln: Ihre Fantasie anregen und Sie auf neue Ideen bringen. Meine Beschreibungen sollen Ihr Kopfkino aktivieren und Sie anregen, die dargestellten Erlebnisse selbst – in der für Sie passenden Abwandlung – umzusetzen und zu genießen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und vor allem beim Nachmachen!

Ihr P.L. Winter

New York

Simon kam gerade aus der Dusche und trocknete sich die Haare, als sein Blick auf seine Freundin Valentina fiel, die an der Glasfront ihres Appartements im 33. Stock stand und auf die Stadt um sie herum blickte.

Sie waren jetzt seit zwei Tagen in New York und sie war fasziniert von den sie umgebenden Hochhäusern und Wolkenkratzern. Ihre Schulfreundin Kerstin, die seit einigen Jahren hier lebte und mit einem Galeristen verheiratet war, hatte sie zu ihrer ersten eigenen Vernissage eingeladen und ihnen dieses Appartement organisiert. Es gehörte einem Bekannten, der nur sporadisch in New York weilte und es ihnen gern zur Verfügung gestellt hatte. Es war sehr geschmackvoll und modern eingerichtet. Der absolute Hammer aber war das große Panoramafenster, welches die komplette Vorderfront des Wohnzimmers einnahm und einen atemberaubenden Blick auf die Häuserschluchten des nächtlichen Washington Heights eröffnete. Im Hintergrund sah man die beleuchtete Washington Bridge und zwischen den Häusern hindurch den Fort Washington Park.

Valentina stand dicht vor der Scheibe und versuchte in die Tiefe der Häuserschlucht zu blicken. Sie trug nur ihre Netzstrümpfe samt Strumpfhalter und einen dazu passenden Spitzen-BH. Die weißen Dessous bildeten einen extrem erotischen Kontrast zu ihrer schokobraunen Haut, der Simon immer wieder erregte. Die moderne LED-Beleuchtung mit ihrem hohen Blauanteil ließ ihre weißen Dessous mit einem leichten Schimmer leuchten und hob diesen Kontrast noch deutlicher hervor.

Der Anblick war atemberaubend – eine 28-jährige Frau, eins fünfundsiebzig groß, sportlich, schlank und rank, mit einem festen, mittelgroßen Busen, knackigem Po und schokobrauner Haut, die von heißen, knappen und weiß leuchtenden Dessous bedeckt war. Die zur Seite geschobenen Gardinen bildeten einen optischen Rahmen, der den Blick auf sie fokussierte und ihre Reize verstärkte. Er spürte, wie die Lust in seine Lenden schoss und sein Penis sich versteifte. Valentina hatte ihre Beine leicht gespreizt, die Hände mit abgewinkelten Armen über ihrem Kopf an die Scheibe gepresst und beobachtete das Treiben auf dem Broadway etwa hundert Meter unter ihnen. Er legte das Handtuch beiseite und ging langsam auf sie zu. Als er hinter ihr stand und seinen Körper von hinten an sie schmiegte, erschrak sie kurz, lächelte dann aber gleich.

»Ist das nicht atemberaubend? All die Lichter, all die Menschen – also, ich finde das absolut faszinierend.«

»Ich finde dich absolut faszinierend, wie du so in dieser Szene stehst. Halb nackt, zum Anbeißen schön – einfach geil«, flüsterte Simon ihr ins Ohr und knabberte dabei an ihrem Nacken.

»Ja – geil bist du, oder was ist das, was ich da an meinem Po spüre?« Sie ließ eine Hand nach unten gleiten und schob sie zwischen ihren Schenkeln nach hinten, bis sie seinen steifen Penis berührte. »Falscher Eingang!«, meinte sie nur kurz und zog ihn sanft nach vorn. »Hier gehörst du hin.«

Simon spürte, wie sie sein erigiertes Glied mit ihren Fingern an den Eingang ihre Spalte dirigierte und es sanft dagegendrückte.

»Ja, das ist gut, fühlt sich geil an, wenn du mich da mit deinem besten Stück streichelst. Mach weiter, nicht aufhören«, stöhnte sie, während sie ihm ihr Becken entgegenschob und ihre Beine weiter auseinanderspreizte. Gleichzeitig drückte sie sich mit den Händen etwas von der Scheibe ab, damit Simon ihre Brüste erreichen konnte. Zärtlich schob er ihren knappen BH leicht nach unten, bis ihre Nippel aus ihrem Spitzengefängnis sprangen und er sie mit seinen Fingerspitzen kneten konnte. Sie waren bereits hart und steif und Valentina stöhnte erneut unter seinen Liebkosungen auf.

Simon genoss es, wie sein Glied mit der sich in Valentinas Spalte ausbreitenden Feuchte immer leichter durch sie glitt. Nicht nur er war heiß auf einen Quickie, bevor sie zu einem nahe gelegenen Club aufbrechen wollten, um sich dort mit Kerstin zu treffen. Er war scharf darauf, sie hier und jetzt zu nehmen – direkt an dem großen Panoramafenster mit dem fantastischen Ausblick auf eine Stadt voller Menschen, von denen einige nur knapp dreißig Meter über die Straße von ihnen entfernt waren. Mit einer geschickten Bewegung brachte er seinen Penis in Position und drang tief in ihr feuchtes Zentrum ein.

Valentina fühlte, wie sein Glied die Pforte zu ihrer Lusthöhle öffnete und widerstandslos in sie eindrang. Sie stöhnte genüsslich auf und versuchte, ihre Vagina zusammenzupressen, um das Gefühl, mit dem der Eindringling ihre Mitte spaltete, noch intensiver genießen zu können. Ihr Körper begann unter Simons Liebkosungen zu vibrieren – das Knabbern an ihrem Hals, das Kneten ihrer Nippel und sein praller Penis in ihrer Muschi, die immer feuchter und feuchter wurde.

Simon bewegte sich jetzt rhythmisch mit sanften Stößen in ihr, wodurch sich ihre Lust weiter steigerte. Mit verklärten Augen ließ sie ihren Blick über ihre Umgebung streifen und sah die vielen beleuchteten Fenster um sie herum, hinter denen sie vereinzelt Personen erkennen konnte. Die meisten waren hinter Vorhängen und Gardinen versteckt, sodass sie nur schemenhaft oder als Schatten zu sehen waren. In den Fenstern ohne solche Sichtbehinderungen konnte sie die Menschen und andere Details deutlich erkennen. Jetzt wurde ihr bewusst, dass sie selbst auch in so einem beleuchteten Fenster ohne Sichtschutz standen. Damit mussten auch sie deutlich erkennbar sein und auch das, was sie gerade taten.

Scheibenkleister!, dachte sie, wir stehen hier wie in einer Schaufensterauslage und präsentieren uns wie in einer Porno-Show.

Simon intensivierte seinen Rhythmus und bearbeitete sie nun mit kurzen, heftigen Stößen. Er wusste, dass er in dieser Position exakt ihren G-Punkt traf und sie damit sehr schnell in Ekstase versetzen konnte. Er legte es darauf an, sie hier und jetzt zum Orgasmus zu treiben – hier, wo es alle mitansehen konnten. Ihr Blick schweifte suchend umher – sie suchte nach einem Fenster, hinter dem ein Beobachter stand, jemand, der sie bei ihrem Liebesakt beobachtete. Doch sie fand keinen, zumindest konnte sie keinen sehen.

Plötzlich legte Simon seine rechte Hand auf ihren Venushügel und tastete mit seinen Fingern nach ihrer Klitoris. Als er sie berührte, fuhr ein elektrisierender Blitz durch ihren angespannten Körper.

Er legt es wirklich darauf an, er will mich hier an der Scheibe zum Orgasmus treiben, dachte sie und spürte die untrüglichen Anzeichen, mit denen sich dieser bereits ankündigte. Gleich würde die erste Welle über sie hereinbrechen und sie war heiß und geil darauf. Sie wollte diesen Orgasmus – wie sie jeden Orgasmus wollte.

Ach, pfeif auf die Beobachter, sollen sie sich doch einen dabei runterholen, Hauptsache wir haben unseren Spaß, erstickte sie ihre Zweifel und gab sich Simons Liebkosungen vollkommen hin. In diesem Moment sah sie eine Bewegung, einen Schatten in einem Fenster etwa 35 Meter leicht schräg gegenüber. Das Zimmer selbst war unbeleuchtet, doch im Hintergrund stand eine Tür offen und ließ etwas Licht hinein, sodass auch sie ein paar Details erkennen konnte: einen Mann in Shorts, der in der rechten Hand ein Fernglas hielt, während die linke zwischen seinen leicht gespreizten Beinen in seinen Shorts steckte.

Der will es ganz genau sehen und holt sich dabei einen runter, sagte sie zu sich und bemerkte, dass sie das gar nicht abstieß. Ganz im Gegenteil, es erregte sie sogar, zu wissen, dass sie dabei beobachtet wurden, wie sie es hemmungslos miteinander trieben, und sich der Beobachter dabei selbst befriedigte.

Simon rieb nun intensiv an ihrem bereits stark geschwollenen Kitzler und jagte damit weitere Blitze durch ihren Körper, bis sich diese in einem orgastischen Gewitter in ihrem Kopf entluden und sie laut aufschreien ließen. Sie bäumte ihren Körper auf, reckte ihren Kopf nach hinten und schrie ihre Lust laut aus sich heraus, während Simon sie noch heftiger bearbeitete und dabei fest gegen die Scheibe presste. So trieb er sie auf den höchsten Punkt ihres Orgasmus, der wie eine Welle über sie hereinbrach und ihren ganzen Körper erbeben ließ.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie ihren zuckenden Körper wieder unter Kontrolle hatte. Simon schob sein Glied noch immer in ihrer vor Lust triefenden Vagina kraftvoll vor und zurück und auch sein Stöhnen begann intensiver zu werden.

Na, dann will ich mich mal um dich kümmern, dachte Valentina, drückte sich langsam von der Scheibe weg und drehte sich um. Sie schlang ihre Arme um Simons Hüfte und legte ihre Hände auf seinen knackigen Hintern. Ihre Lippen trafen auf seine und öffneten sich, um ihren Zungen Raum für ihr Liebesspiel zu geben. Nach einem intensiven sinnlichen Kuss, bei dem Simon ihr den BH endgültig abstreifte, ließ sie sich an seinem Körper entlang nach unten gleiten und küsste dabei seine Brust, seine Brustwarzen, seinen Bauch bis hinab zu seinem Schambereich. Die auf etwa fünf Millimeter gestutzten Schamhaare kitzelten auf ihrer Zunge, als sie weiter nach unten zu den glatt rasierten Hoden leckte, um sie in ihren Mund zu saugen.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf ihren masturbierenden Beobachter. Sie spreizte ihre Schenkel, so weit es ging, und drehte sich so, dass er direkten Blick auf ihre feuchte Scham bekam. Wenn du uns schon zusiehst, sollst du auch was sehen, sagte sie zu sich und drehte Simon so, dass er auch ihn gut im Profil sehen konnte. Als sie nun von unten her langsam an seinem steifen Schaft nach oben leckte, schickte sie lüsterne Blicke zu ihrem Beobachter. Das machte ihn offensichtlich noch schärfer, als er ohnehin schon war, und er holte sein erigiertes Glied aus den Shorts. Nun konnte auch Valentina beobachten, wie er mit schnellen Bewegungen seinen langen, harten Penis massierte.

Da werde ich wohl gleich zwei Männer gleichzeitig zum Abspritzen bringen, dachte Valentina und konnte spüren, wie die Hitze in ihrem Zentrum erneut wuchs. Sie ließ ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und ihren Mittelfinger durch ihre nasse Spalte gleiten. Gleichzeitig umfasste sie mit ihrer linken Simons prallen Schaft und schloss ihre Lippen um dessen bereits gierig glänzende nackte Eichel.

Simon stöhnte laut auf, als sich die Lippen über seine empfindlichste Stelle schoben und Valentinas Zunge mit der Spitze seines Gliedes zu spielen begann. Er hatte sich bereits bei ihrem Orgasmus zurückhalten müssen und die Pause mit dem langen, innigen Kuss hatte seine Ejakulation gerade noch verhindern können. Jetzt baute sich die Spannung in seinem Penis erneut auf – er pulsierte heftig. Er wusste, dass Valentina sich mit einer Hand selbst streichelte und dafür sorgen würde, dass sie noch einmal kam, wenn er sich in ihr entlud. Die Massage seiner Hoden war Teil dieses Spiels, welches sie immer wieder gern spielten.

Valentina lutschte und leckte an Simons Penis und rieb heftig an ihrer eigenen Lustperle. Das pulsierende Glied in ihrem Mund zeigte deutliche Anzeigen, dass er gleich kommen würde, und auch sie wollte noch einmal einen Orgasmus erleben – gleichzeitig mit ihm.

Simon spürte, wie seine Hoden zuckten und wie sich der Druck in seinem Schaft aufbaute. Gleich würde es so weit sein, gleich würde sich das Sperma seinen Weg durch den steifen Schaft bahnen und sich sein Orgasmus in einer Explosion entladen. Kurz bevor es so weit war, presste Valentina mit ihrem Daumen kräftig gegen seine Peniswurzel und verhinderte seine Entladung, wodurch sich der Druck noch weiter verstärkte und ihn laut aufstöhnen ließ. Seine Finger vergruben sich in ihrem langen, schwarzen Haar und er hielt ihren Kopf fest umklammert, während sie seinen heftig pulsierenden und kurz vor der Explosion stehenden Penis in ihrem Mund mit der Zungenspitze umspielte.

Mit einem heftigen Ruck warf er seinen Kopf zurück, stieß seinen Penis tief in ihren Rachen und schrie laut auf, als er sich in einer gewaltigen Explosion in ihr entlud. Er spürte, wie sein Sperma unaufhaltsam durch seinen Schaft und aus seiner Eichel schoss und sich in einem großen heißen Schwall in den Rachen seiner Geliebten ergoss.

Das war genau der Moment, auf den Valentina gewartet hatte, es war der letzte Kick, der ihr noch gefehlt hatte. Mit ihren Fingern tief in ihrer Lustgrotte brach auch über sie eine neue Orgasmuswelle herein.

Nach Luft ringend zog sie ihren Kopf zurück und entließ das noch immer pulsierende Glied aus ihrem Mund, als gerade der zweite Spermaschwall aus seiner Spitze schoss und sie mitten ins Gesicht traf. Der Saft tropfte über ihr Kinn nach unten und verteilte sich über ihre Brüste.

Ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeebbt, da schlossen sich ihre Lippen erneut um Simons Eichel. Sie saugte zwei weitere Spermaladungen aus ihm heraus und schluckte sie genüsslich. Noch einmal sah sie zu ihrem Beobachter, doch er war bereits verschwunden. Dann richtete sie sich langsam auf, umklammerte mit ihren Händen Simons Kopf und zog ihn erneut in einen innigen und langen Kuss.

»Ich glaube, wir sollten uns langsam beeilen – Kerstin wird sicher schon auf uns warten«, flüsterte sie schließlich und Simon nickte zustimmend.

Im Fahrstuhl schmiegte sie sich noch einmal an Simon und flüsterte ihm ins Ohr: »Das gerade war super – sollten wir unbedingt wiederholen. Weißt du eigentlich, dass wir beobachtet wurden? Ich habe einen Typen schräg gegenüber bemerkt, der uns zugesehen und sich dabei einen runtergeholt hat.«

»Meinst du den mit dem Fernglas, den, der nackt in der Küche stand oder den mit dem Bart?«

»Wie bitte – da waren noch mehr?«

»Schatz, wir sind in New York, da gibt es über acht Millionen Einwohner und hier gilt es als Volkssport, die Fenster der Nachbarn zu beobachten. Was meinst du, warum die hier so viele Fernrohre haben – zum Sternegucken sicher nur die wenigsten«, lachte Simon.

»Trotzdem – es hat mich angemacht, dabei beobachtet zu werden. Das war aufregend und erregend zugleich. Vielleicht sollten wir uns auch ein Fernglas besorgen ...«

»... und anderen dabei zusehen? Wenn dich das anmacht – gern!«

Die neue Sonneninsel

Matthias und Sophie hatten es sich nach einem anstrengenden Arbeitstag auf ihrer großen neuen Sonneninsel bei einem Gläschen Rotwein gemütlich gemacht. Sie liebten es, hier im idyllischen Garten ihres Reihenhäuschens den Sonnenuntergang oder die Sterne zu beobachten und ihre Seelen baumeln zu lassen.

Die Reihenhaussiedlung war erst vor vier Jahren gebaut worden und es war eine Serie glücklicher Fügungen, welche das Objekt zur Verwirklichung ihres Wunschtraumes werden ließ. Obwohl sie von dem Projekt zu spät erfahren hatten, bekamen sie durch einen abspringenden Interessenten doch noch eine Chance. Gerade rechtzeitig, um ihre speziellen Wünsche noch in der Bauphase einbringen zu können. Zudem war es – ihrer Meinung nach – das beste Haus der ganzen Anlage: ein Eckobjekt, das deutlich größer war als die anderen und an der einen Seite an einen bewaldeten Hügel grenzte, der die Siedlung L-förmig einschloss. Damit hatten sie nur einen Nachbarn und konnten die beiden anderen Seiten mit einer hohen Hecke abschotten, was ihrer Neigung, sich nackt zu sonnen und in ihrem Pool zu baden, sehr entgegenkam. Die einzigen Nachbarn entpuppten sich auch als FKK-Pärchen, das sich nicht daran störte und sich gern zum gemeinsamen Planschen im Pool einladen ließ.

»Ich bin froh, dass wir diese Sonneninsel genommen haben«, meinte Sophie, »sie ist echt gemütlich und so schön groß und weich.«

»Du hast recht, sie ist fast größer als unser Bett – wir könnten im Sommer sogar darauf schlafen – was meinst du?«

»Schlafen klingt gut – wir haben sie ja noch gar nicht richtig eingeweiht«, flüsterte sie mit lasziver Stimme und leckte sich über die Lippen.

Etwas überrascht fragte Matthias nach: »Eingeweiht? Du meinst, wir sollten ausprobieren, wie es sich auf dem Ding unter freiem Himmel liebt?«

»Das ist sehr schön ausgedrückt – ja – ist doch eine Liege und auf Liegen lässt sich gut lieben, sagt man.«

»Das hast du dir jetzt gerade ausgedacht, das Sprichwort kenne ich nicht«, lachte Matthias.

»Ist doch egal, wen interessiert es – mich interessiert jetzt viel mehr, wie es ist, hier auf unserer neuen Liege von dir genommen zu werden.« Sophie legte sich der Länge nach auf Matthias und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei bewegte sie ihren Körper geschmeidig leicht wiegend hin und her und rieb sich lasziv an ihm.

»Ich bin mir fast sicher, dass das Ding zu quietschen beginnt, wenn wir in Aktion treten – Rattan neigt dazu.«

»Na und, wen stört’s? Ist doch weit und breit keiner und unsere Nachbarn sind anscheinend nicht zu Hause, zumindest ist bei ihnen alles finster.« Noch bevor ihr Mann einen erneuten Einwand vorbringen konnte, erstickte sie diesen wieder in einem langen, intensiven Kuss. Dabei glitt sie an seiner rechten Seite von ihm herunter und ließ ihre linke Hand zwischen seinen Beinen liegen.

»Aha – das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach ...«, meinte sie dann und setzte nach: »Also, dein bestes Stück ist auf meiner Seite – eindeutig. Lass uns einfach mal nachfragen.« Mit ihren geschickten Fingern machte sie sich flink an seinem Gürtel, dem obersten Knopf und dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen, aus dem sich sofort der feine Seidenstoff seiner Shorts vordrängte. Sie öffnete den einzigen Knopf und sein erigiertes Glied schoss heraus.

»Na mein Großer, was meinst du? Gefällt es dir hier, willst du gern Zahnarzt oder U-Bahnfahrer spielen? Ja?« Sie nahm das große steife Glied zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ es auf und ab wippen. »Siehst du, er ist ganz begeistert!«, grinste sie und küsste die Spitze des Penis in ihrer Hand. »Danke für deine Zustimmung, du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir«, sagte sie und schloss ihre Lippen gänzlich um ihn, um genüsslich daran zu lutschen und zu saugen. Als sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ, war die Vorhaut zurückgeschoben und die hellrote Eichel glänzte feucht.

»Ich sehe schon, du bist heute wieder einmal so richtig heiß – dagegen ist kein Kraut gewachsen ...«, meinte Matthias mit einem breiten Grinsen, griff nach ihrem Kopf und drückte sie erneut über seinen Penis, »... also halte dein Versprechen und besorge es mir!«

Sophie saugte noch ein paarmal an seinem Penis, bis dieser zu seiner vollen Größe angewachsen war, und erwiderte dann: »Gern, aber dann will ich auch von dir verwöhnt werden!« Flink wie ein Wiesel sprang sie auf, streifte sich ihre Hotpants von der Hüfte und zog sich auch gleich ihr T-Shirt aus. Vollkommen nackt beugte sie sich wieder über Matthias und streifte ihm seine Hose samt Shorts ab, während er sich selbst das T-Shirt auszog, sich ebenfalls nackt unter sie schob und nach ihren prallen Pobacken griff. Mit weit gespreizten Schenkeln kniete sie über seinem Gesicht und präsentierte ihre Scham.

»Ich sehe das Land, in dem Milch und Honig fließen«, säuselte Matthias und sie forderte ihn auf: »Dann koste davon, es gehört alles dir!« Gleich darauf spürte sie seine Zunge, die durch ihre Spalte pflügte und die ersten Tropfen ihrer Lust ableckte.

»Hm – ich liebe diesen Pflaumensaft und ich weiß, wo es noch mehr gibt«, kam es von Matthias, der mit seiner Zunge an ihrem Schlüsselloch bohrte. Dieses öffnete sich wie von selbst und Sophie fühlte, wie seine Zunge tief in sie vordrang. Sie stöhnte genüsslich auf und senkte ihren Mund erneut über das große steife Glied vor ihrem Gesicht und ließ es so tief wie möglich in ihrem Rachen verschwinden. Es war allerdings so lang, dass sie es nicht einmal schaffte, die Hälfte davon in sich aufzunehmen, bevor es sie so stark würgte, dass sie sich wieder zurückziehen musste. Genau dieses Würgen war es, das Matthias immer am meisten anmachte, und so schob sie seinen Penis wieder und wieder tief in ihren Rachen, während er mit seiner Zunge zwischen ihrer Klitoris und ihrer Vagina hin und her leckte. Einmal umkreiste seine Zungenspitze ihre Lustknospe, dann wieder drängte sie tief in ihre Lustgrotte, bevor er sich mit seinen Lippen an ihrer Klitoris festsaugte und sie intensiv reizte, was wiederum Sophie extrem erregte.

So liebten sie sich eine ganze Weile in der 69-Stellung, leckten und saugten sich gegenseitig aneinander fest und blendeten alles um sie herum aus, während ihr Keuchen und Stöhnen sich mit dem Ächzen der Liege vermischte.

Matthias spürte das verräterische Zucken von Sophies Vagina, ein untrügliches Zeichen, dass sie knapp vor ihrem Orgasmus stand und er nur noch ein paarmal ihre Lustknospe richtig berühren müsste, bevor sie Wachs in seinen Händen wäre.

Sophie genoss es, wie ihr Mann mit seiner Zunge tief in ihre Lustgrotte vordrang und ihren Saft aus ihr herausleckte, um gleich darauf an ihrer Klitoris zu saugen und zu lecken. Auch sein großer, dicker Penis in ihrem Mund machte sie unheimlich geil und sie saugte sich an ihm in ihre eigene Ekstase, bis sich ihr Orgasmus durch ein plötzliches Erzittern ihrer Vagina ankündigte. Sie bog ihren Rücken nach unten und begann heftig zu zucken. Als Matthias daraufhin mit seiner Zunge wieder ihre empfindliche Klitoris umkreiste und versuchte, sie in sie hineinzudrücken, breiteten sich elektrisierende Blitze reiner Lust über ihren ganzen Körper aus. Da war sie, die erste Welle ihres Orgasmus, und sie brach mit voller Wucht über sie herein. Keuchend öffnete sie ihren Mund, entließ den pulsierenden Penis und gab sich der sie durchflutenden Lust hin. Sie presste ihre zum Zerreißen angespannte Scham fest gegen die noch immer aktive Zunge und versuchte, einen lauten Lustschrei zu unterdrücken. Es gelang ihr nicht ganz und so wich ihr Keuchen und Stöhnen einem lustvollen Quieken, welches mit jeder neuen Welle etwas lauter und höher wurde.

Matthias hielt ihre Pobacken fest umklammert und saugte sich an ihrer pulsierenden und zuckenden Vagina fest, welche er mit seiner Zunge weiter intensiv bearbeitete. Am Quieken seiner Frau merkte er, dass sie dadurch von einer Welle ihres Orgasmus auf die nächste katapultiert wurde, bis sie schließlich erschöpft neben ihm zusammenbrach. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Vorsichtig schob er sie beiseite, stand auf und griff nach ihrem Becken, um sie heranzuziehen.

Sophie war zwar erschöpft, wusste aber, was er vorhatte, und unterstützte ihn nach Kräften, sich in Position zu bringen. Als sie an der Kante der Liege kniete, mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerecktem Hintern, präsentierte sie ihm ihre vor Nässe glänzende Scham und wartete darauf, dass er mit seinem Lustspender in sie eindrang.

Doch Matthias dachte noch nicht daran, sondern hob ihren Oberkörper an, griff nach ihren prallen Brüsten mit den harten Nippeln und begann, diese mit seinen kräftigen Händen zu massieren, während er ihren Nacken küsste.

»Und wie ist die neue Liege – entspricht sie deinen Erwartungen?«, wollte er wissen.

»Ja, zumindest was das Vorspiel betrifft«, antwortete sie noch immer keuchend und öffnete ihre Augen. Was sie sah, ließ sie erschrocken zusammenzucken, doch Matthias hielt sie fest und ließ seine rechte Hand in ihre Spalte gleiten, um erneut ihre Klitoris zu reizen.

»Hast du unsere Nachbarn entdeckt?«, fragte er mit einem Lächeln in der Stimme. »Sie stehen schon seit einer ganzen Weile auf ihrem Balkon und beobachten uns lüstern bei unserem Spiel.«

Sophie war irritiert, doch ihre instinktive Reaktion, sich vor den auf ihnen haftenden Blicken zu schützen, wich der Neugierde, was wohl passierte, wenn sie einfach nur weitermachten. Interessiert sah sie nun ihrerseits zu den beiden Gestalten, die im Dunkel des nachbarlichen Balkons nur schemenhaft zu erkennen waren. Dennoch konnte sie erkennen, dass beide ebenfalls nackt waren und der Mann die Brüste seiner vor ihm stehenden Frau streichelte. Eine ihrer Hände hielt sich an der Brüstung fest, während die zweite offensichtlich zwischen ihren Beinen beschäftigt war – ob sie sich selbst befriedigte oder den in sie eindringenden Penis ihres Mannes damit steuerte, konnte sie nicht erkennen.

»Treiben es die beiden miteinander?«, fragte Sophie leise.

»Davon gehe ich aus. Sie geilen sich ganz offensichtlich an uns auf. Wollen mal sehen, was sie machen, wenn ich dich jetzt mal kräftig rannehme – was hältst du davon?«

»Mich richtig rannehmen? Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit, also lass dich nicht aufhalten und gib’s mir, aber ordentlich, wenn ich bitten darf – wenn schon, dann wollen wir ihnen zeigen, was ein ordentlicher Liebesakt ist.«

»Also gut, dann wollen wir mal – dass ich aber hinterher keine Beschwerden höre!« Mit diesen Worten griff Matthias nach der Spitze seines Penis, drücke ihn in die richtige Position und stieß ihn mit ganzer Kraft tief in die nasse Lustgrotte seiner Frau, die dabei laut aufstöhnte und ihren Kopf zurückwarf.

Nach drei, vier kraftvollen Stößen beugte sich Sophie nach vorn, reckte ihm ihr Hinterteil weiter entgegen und stütze sich mit ihren Unterarmen ab. Matthias hielt sich an ihrem Becken fest und trieb seinen langen und dicken Schaft mit harten Stößen wieder und wieder tief in ihre triefende Vagina, aus der die Lust zu spritzen begann. Mit aller Kraft unterdrückte Sophie ihre Lustschreie und stöhnte deutlich hörbar bei jedem Stoß laut auf.

Ein lautes Knacken des Holzbalkons über ihnen ließ Matthias erneut zu seinen Nachbarn aufblicken. Elke hing weit nach vorn gebeugt über dem Geländer, während sie von hinten von ihrem Mann Kurt gestoßen wurde. Auch sie stöhnte und keuchte im Rhythmus seiner Stöße – begleitet von einem beängstigenden Ächzen und Knarren des Balkons.