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Isabella ist eine hübsche, durchtrainierte und junge Frau, welche seit ihrer Scheidung vor drei Jahren als Bademeisterin im städtischen Hallenbad arbeitet. Dort begegnen ihr immer wieder verliebte Pärchen und führen ihr regelmäßig vor Augen, wie schön das Leben in einer Beziehung sein könnte, wenn sie sich endlich aus ihrem Schneckenhaus heraus wagen würde.
Ihre beste Freundin Eva tröstet sie nach Kräften, bezeichnet sie allerdings als eindeutig „sexuell unterbelegt”. Dass sie damit recht hat, erkennt auch Isabella und sehnt sich nach dem Ende ihrer sexuellen Durststrecke.
Als im Hallenbad ein Mann ganz nach ihrem Geschmack auftaucht, spürt sie, wie sich ihr Körper nach mehr als heiße, feuchte Träume und Masturbation sehnt. Wird er sie aus ihrem sexuellen Notstand befreien, oder bleibt es wie so oft nur bei sehnsüchtigen Träumen?
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Isabella ist 32 Jahre alt und arbeitet seit drei Jahren im öffentlichen Hallenbad als Bademeisterin und Schwimmtrainerin. Bereits als Kind liebte sie das Wasser, es war ganz ihr Element, und so begann sie im Alter von sechs Jahren an Schwimmwettbewerben teilzunehmen. Als Jugendliche brachte sie es zur vierfachen Landesmeisterin. Nach einem Freizeitunfall mit dem Fahrrad musste sie ihre Schwimmkarriere jedoch an den Nagel hängen. Dennoch ist sie dem Wassersport treu geblieben, was ihrer Figur sehr gut tut – ihr wohlproportionierter und durchtrainierter Körper zieht die Blicke der Männer wie magisch an.
Ihren eigenen Mann hat sie vor dreieinhalb Jahren verlassen, nachdem sie ihn in flagranti mit einer anderen erwischt hatte. Obwohl sie des Öfteren Angebote bekommt und auch mit einigen Männern ausging, hat sie bis heute noch nicht den Mut für eine neue Beziehung aufbringen können. Sie ist noch immer auf der Suche nach dem Richtigen, der ihre Sehnsucht nach dem Gefühl begehrt und geliebt zu werden, stillen kann. Auch ihr Körper verlangt zunehmend danach, in engem Kontakt mit nackter, schweißgebadeter Haut dem Höhepunkt entgegenzutreiben. Immer wieder wacht sie nachts aus einem heißen Traum auf, in dem sie von einem Unbekannten intensiv genommen wird – verschwitzt und ganz feucht zwischen ihren Schenkeln. Ihre Finger verströmen dann den Duft ihrer eigenen Lust und sie befriedigt sich selbst. Wie gerne würde sie in solchen Augenblicken einen Mann in ihren Armen halten und ihn in sich spüren. Wie er sein steifes Glied in sie rammt, bis sie am Höhepunkt ihres eigenen Orgasmus spürt, wie er mit seinem letzten Stoß sein heißes Sperma in sie schießt. Dieses wohlige Gefühl, wenn sich seine Lust in ihrem Inneren ausbreitet, dem sie nun schon so lange entsagen musste.
Irgendwie hat sie sich nicht getraut, sich wieder einem Mann derart zu nähern - ihre Angst vor einer erneuten Enttäuschung ist einfach zu groß. Es gab da schon den Einen oder Anderen, bei dessen Anblick sie spürte, wie sich die Hitze ihrer Wollust zu entfachen begann. Es war jedoch nie der Richtige gewesen - oder sie war einfach zu feige dazu. Zweimal hatte sie sich auf einen One-Night-Stand eingelassen und den heißen Sex genossen, doch am nächsten Tag war der Mann und mit ihm ihre Befriedigung wieder verschwunden. Seither ist sie wieder auf der Suche nach dem richtigen Mann.
Ein ganz besonderer Mann trat gerade aus den Duschen in die Schwimmhalle. Er kam seit rund zwei Monaten regelmäßig zwei bis dreimal die Woche abends, zog seine Bahnen und blieb immer bis zum Badeschluss - oft war er der letzte Gast. Er war brünett, sehr gepflegt und durchtrainiert. In der tief stehenden Sonne glitzerten die Wassertropfen verführerisch auf der Haut seines muskulösen Körpers. Er war ein Mann so richtig nach ihrem Geschmack. "Ein Sahneschnittchen", wie ihre beste Freundin und Kollegin Eva sagen würde.
Er war freundlich, nett, galant und einem kleinen Plausch mit ihr nie abgeneigt. Wenn sie am Beckenrand entlang ging, spürte sie seine Blicke auf ihr, während sein Kopf aus dem Wasser tauchte und er Luft holte. Am Ende der Bahn hielt er oft inne und sie wechselten ein paar Worte. Er hatte immer einen Scherz auf den Lippen – ab und zu etwas provozierend eindeutig zweideutig. Sie genoss diese Flirts sehr und ließ keine Gelegenheit dazu aus.
Als er so am Beckenrand stand und seine Blicke suchend umherschweiften, wurde ihr ganz heiß – suchte er jemanden? Suchte er nach ihr? Sie stand etwas abseits im Durchgang zur Sauna, aus seiner Position schwer einsehbar. Sie dagegen konnte ihn ganz deutlich sehen und genoss den Anblick wie er nun auf den Startblock stieg, sich konzentrierte und dann mit seinen starken Armen einen großen ausholenden Kreis beschrieb, bevor er sich mit ganzer Kraft vom Sockel abstieß. Einem griechischen Gott gleich flog er in einem eleganten Bogen durch die Luft, bevor sein Körper ins Wasser glitt. Sie schreckte auf, als sie sich dabei erwischte, wie sie sich vorstellte, dass er in sie dringen würde, wie er seinen nackten Körper an sie presste und sein steifes Glied in ihre feuchte Spalte glitt, um sie voll auszufüllen. Sie spürte die Hitze in ihr aufsteigen. "Komm, Isabella, reiß dich zusammen", ermahnte sie sich selbst in Gedanken, "jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt!"
Sie atmete tief durch, trat aus dem Durchgang und blickte ihm nach, wie er elegant durch das Wasser kraulte. Es war wieder Zeit für ihre Kontrolle der Duschen und sie wollte ihn erst ein paar Längen ungestört schwimmen lassen bevor sie sich ihm widmen wollte. Als sie nach 10 Minuten mit ihrer Runde fertig war und wieder in die Schwimmhalle kam, schwamm er direkt auf sie zu. Es war ihr, als ob er mitten im Luftholen kurz innehielt, als er sie erblickte. Nur einen kurzen Augenblick als sich ihre Blicke begegneten und sie glaubte auch ein Aufblitzen in seinen Augen erkannt zu haben. Sie blieb am Startblock seiner Bahn stehen und stellte ein Bein auf diesen. Sie trug ihren kurzen weißen Baumwollrock mit einem blauen Streifen und darunter einen roten String-Tanga. Irgendwie hatte sie heute wohl der Teufel geritten. Normalerweise trug sie unter ihrem Rock und dem T-Shirt - ihre Bademeisteruniform – einen Badeanzug. Heute hatte sie unbändige Lust auf das reizvolle Teil, welches ihre Scham nur unzureichend verdecken konnte. Von außen konnte man es ihr nicht ansehen. Wenn er am Startblock stehen bleiben würde, hätte er einen direkten Einblick auf dieses kleine Teil oder das was es eigentlich verdecken sollte. „Teuflisch verführerisch”, würde Eva sagen, „wenn ihm da nicht die Augen aus dem Kopf springen oder seine Hose platzt.”