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"Ich kann nur noch an seinen Penis denken und wie sehr ich ihn will. Dann lässt er ihn in mich gleiten, bis er mich ganz ausfüllt. Erst rührt er sich nicht und lässt mir Zeit, jeden seiner Zentimeter in mir zu spüren."Nachdem sich Alicia und William beim Laufen ausgepowert haben, springen sie gemeinsam unter die Dusche. Die Erfrischung und das gegenseitige Einseifen erregen beide so sehr, dass sie Lust auf mehr bekommen. William beginnt sie zu massieren, so verführerisch und lange, dass Alicia beinahe wahnsinnig wird vor Lust. Doch William lässt sie zappeln...-
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Seitenzahl: 16
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Saga Stigsdotter
Übersezt von Ordentop
Lust
Bitte mich - Erotische Novelle
Übersezt von Ordentop
Titel der Originalausgabe: Be mig
Originalsprache: Schwedischen
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2020, 2021 Saga Stigsdotter und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726637199
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Wir taumeln durch die Haustür. Keuchend sinke ich auf den Hocker im Flur und schnüre mir die Sportschuhe auf. Meine Füße sind durch Schlamm gejoggt, über Baumstämme gesprungen, sind hart gelandet und haben mich steile Hügel hochgetragen − von den Waden ganz zu schweigen, die sind ganz zittrig. Ich bin am Ende meiner Kräfte und gleichzeitig erfüllt von einer Mischung aus angenehmer Wärme und dem guten Gefühl, mich durch fünf Kilometer unwegsames Gelände gekämpft zu haben, über Stock und Stein. Nach dem Laufen verspüre ich einen Hunger auf alles andere, was das Leben ausmacht.
Mein Partner, William, hat zwar längere Beine als ich, aber das mache ich mit meiner Ausdauer wieder wett. Weil wir so unterschiedlich sind, fordern wir uns beim Laufen gegenseitig heraus. Wir machen uns gegenseitig stärker.
„Gut gemacht, Alicia!“, sagt er.
Nach einem feierlichen Faustcheck gehe ich in die Küche und verschlinge einen Proteindrink mit Vanillegeschmack. Er rinnt köstlich meinen Hals hinunter. William entscheidet sich für einen Drink mit Schokogeschmack. Langsam lassen wir uns beide auf Küchenstühlen nieder und tun eine Weile nichts weiter, als nur zu existieren, bevor ich mich mühsam wieder auf die Füße stelle. Es geht ein Knacksen durch meine Gelenke.
„Ich gehe duschen“, sage ich und steuere auf das Badezimmer zu. Ich höre hinter mir, dass auch er aufsteht.
„Darf ich mitkommen?“, fragt er.
„Na klar“, sage ich.