6,99 €
Chloé liebt ihren Herrn und möchte ihm gefallen. Sie liebt es, von ihm Befehle hinzunehmen, sich nach seinen Wünschen zu kleiden, sich in enge Korsetts zu schnüren und sich benutzen zu lassen. Eine besondere Herausforderung wird es allerdings, als er von ihr verlangt, sich vor seinen Augen mit einer anderen Frau zu vergnügen. Noch dazu, weil sie dafür in die dominante Rolle schlüpfen muss und sich die andere Frau zur Sklavin erziehen soll.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
BITTERZARTE LUST
von Gabriele Gremmel
Christine Janson Verlag 2011www.erotischeebooks.com
Inhalt
Die etwas andere Reise aufs Land
Stählerne Qual
Du bist zurück
Die Kunst der Verführung
Die Sehnsucht eines Sommertages
Eine haarige Sache
Der Brief und die Rose
Ein Tag im Hotel
Die drei Schachteln
Brujería – Hexerei
Rosebud
Chiara und das Wagenrad
Das Elixier
Chloés Traum
Über die Autorin
Der Christine Janson Verlag
Copyright
Die etwas andere Reise aufs Land
Vor noch nicht allzu langer Zeit sprachen wir einmal darüber, deinen besten Freund zu besuchen. Er ist sehr viel auf Reisen, daher kam es schon lange nicht mehr zu einem Treffen. Er wohnt draußen am Stadtrand, hattest du gesagt. Wie soll ich es sagen, diese Art von dir, nur vage Andeutungen zu machen, entfachte eine seltsam unruhige Neugier in mir, man könnte auch sagen, Bauchschmerzen. Warum dem so wahr, konnte ich nicht erklären. Das Hupen deines Wagens vor der Tür führt mich zurück in die Gegenwart. Wie immer bist du 10 Minuten zu früh ... und wie immer muss ich mich sputen. Wann werde ich es endlich schaffen, dir ohne gerötete Wangen und vor allem mit Gelassenheit, entgegen zu treten? Nein, dies wird sicher niemals der Fall sein.
Ein Blick in den Spiegel zeigt das enganliegende, schwarze Kleid, welches meine Körperform und den darunter liegenden, schwarzen Miedergürtel samt Nylons und Strapsen, deutlich abzeichnet. Selbstverständlich gehört die Büstenhebe ebenfalls dazu. Ich weiß doch, wie sehr dir dies gefällt. Doch schon als ich die Tür öffne, bist du ungeduldig, und ich fühle mich irgendwie ertappt.
»Komm steig‘ ein, wir sind bereits zu spät.«
»Zu spät?«, will ich fragen. Doch deine Hand bedeutet mir, mich anzuschnallen, und zu schweigen. Schlagartig ist mein anfänglicher Übermut fort, und ich frage mich, ob ich etwas falsch gemacht habe.
»Öffne deine Schenkel, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ich keine geschlossenen Beine sehen will! Du bist meine Sklavin der Lust, und als solche hast du stets die Schenkel gespreizt zu haben!« Während der gesamten Fahrt kommt kein Wort über deine Lippen, und ich beginne nervös auf meinem Sitz hin und her zu rutschen. Ich habe kein wirkliches Zeitgefühl, denn du hast mir untersagt, Schmuck oder eine Uhr zu tragen, doch ich schätze, die Fahrt dauert etwa 45 Minuten. Das monotone Fahrgeräusch macht mich schläfrig, aber als du urplötzlich bremst, und in eine Kiesauffahrt abbiegst, bin ich hellwach. Ein Anwesen welches von der Straße nicht einzusehen ist, macht sich vor unseren Augen breit. Herrlich, denke ich, und plötzlich schießt mir eine längst vergessene Erinnerung in den Kopf. Wir waren etwa 17 Jahre alt, Monique und ich. Unzertrennliche Freundinnen, die ihren ersten Urlaub auf einem Bauernhof verbrachten. Nach einem ausgiebigen Wiesenspaziergang überraschte uns ein Gewitter. Zum Glück war da diese Scheune in der Nähe. Sie war alt und löchrig, doch um Schutz zu suchen, genau das Richtige.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!