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Tiefe Empfindungen und vielfarbige Träume kommen in den Gedichten dieses Buches zum Ausdruck. Monika-Andreea Hondru fasst Liebe und Schmerz, Sehnsucht, Gedankenspiele und vieles mehr in leidenschaftliche Worte. Mit „Blitzlicht Schatten“ knüpft die Autorin an ihren ersten Gedichtband in deutscher Sprache „Die Stille meiner Seele spricht“ an. Monika-Andreea Hondru begann ihr literarisches Schreiben autodidaktisch mit 12 Jahren. In ihrer Muttersprache Rumänisch erschienen bereits drei Gedichtbände. Seit 2008 schreibt sie fast nur in deutscher Sprache. Dadurch gewann ihr schriftstellerisches Wirken eine neue Substanz.
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Seitenzahl: 54
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Monika-Andreea Hondru
Blitzlicht Schatten
Gedichte
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Verlag Kern GmbH, Ilmenau
© Inhaltliche Rechte beim Autor
1. Auflage, Juli 2016
Autorin: Monika-Andreea Hondru
Titelbild: Ovi Hondru
Layout/Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de
Lektorat: Manfred Enderle
Sprache: deutsch
ISBN: 978-3-95716-214-4
ISBN E-Book: 978-3-95716-230-4
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016
www.verlag-kern.de
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Es ist …
Es ist schwer, die Gefühle zu verbannen
Sie zu ignorieren, nichts mehr zu sagen …
Es ist schwer, die Sehnsucht zu ertragen
Im Dunkeln der Nacht Träume zu wagen!
Es ist zu kalt und still in meiner Seele
Im Abgrund vertieft sich die Liebe ins Leere
Mit jedem Tag sterbe ich ohne Ehre
Während das Leben mich berührt, wie eine Welle …
Es ist manchmal zu wenig und selten zu viel
Die Liebeswege ohne irgendein Ziel …
Es ist der Gedanke, er zeigt, was ich will
Und das Wort bleibt schweigend still …
Es ist der Tag oder die Nacht,
Wenn die Küsse fallen sacht
Es ist die Seele sanft erwacht
Ohne Hass und ohne Macht!
Es ist das Leben von Anbeginn
Was mich ausmacht, was ich bin!
Es ist das Schicksal und der Sinn
Beide treiben mich überall hin.
Einheitsform
Helle Nacht
Mond erwacht
Küsse satt,
Gedanken matt
Seiden Haut
Gelüste laut
Gefühle Ohnmacht
Gravitationsschlacht
Blondes Haar
Liebesklar
Lippen fein
Roter Wein
Tausend Worte
Stille Orte
Einen Segen
Kalter Tauregen
Körperform
Verlangen enorm
Liebes-Leben
Eins eben!
Zusammen gehen
Allein sterben.
Im Schatten …
Im Schatten meiner Selbst gedreht zu Dir
Die Spiegelung löscht die Liebe im Hier
Im Schatten, Grau in Grau, geschrieben aufs Papier
Mit Sehnsucht suche ich nach einem Stück aus mir …
Der Schatten lässt Erinnerungen sterben
Auf staubigem Stein ist die Seele, was wir noch erben
Und die Liebe transzendiert, was wir täglich erleben
Im Licht und Schatten, gehen wir getrennt im Leben.
Im Schatten, nicht im Licht, ist Schmerz und Macht!
Im Schatten meiner Selbst, steht das Ego und lacht
Im Schatten meiner Träume und durch jede Nacht
Liebe ich Dich sehr, noch mehr, so sacht …!
Zuckersüß
Zuckersüßes Karamellbonbon
Eine Menge, Ton-in-Ton
Mit großen Augen, wie erwartet
Das Leben ist präsent und startet
In Bildern voller Fantasie
Singende, verführerische Melodie …
Und tanzende Worte auf dem Papier
Erzählen über ein euphorisches Delir.
Der Mond erwacht hell in dieser Nacht
Und die Sterne fallen, bis es kracht!
Das Leben ist Ton-in-Ton
Zuckersüß, mal grün-pinkes Bonbon …
Und im Gedanken voller Sand
Die Hoffnung steigt auf einen vertikalen Rand
Ich falle tief von unten nach oben
Zwischen Worten, die in mir toben …
Im Tanz …
Im Tanz des Lichts zurückgekehrt,
Spricht meine Seele zu Dir verzehrt
Im Tanz der Töne einer Melodie
Ich bin einsam, ich weiß nicht wie?!
Ein Stück Bach spricht zu mir
Die Seele verzehrt sich im Hier
Und die Farben der Einsamkeit
Hinterlassen in Ton und Schrift die Wenigkeit …
Im Tanz des Lebens spürt man die Schritte
Im Rücken die unangenehmen Tritte …
Und manchmal nur mit nackten Füßen
Tritt man auf Herbstblätter, roter als die Lippen küssen
Im Tanz der Ewigkeit lebt Gott
Unser Leben berührt am Ende der Tod
Und alles, was es war, gibt es nicht mehr
Die Zukunft zu fesseln, ist sehr schwer!
Im Tanz der Sterne fliege ich hinter das Licht …
Leben nach dem Leben, ich schaffe es nicht
Der Quantensprung zu Dir im Tanz der Leere
Bleibe ich allein und einsam in meiner Seelenschwere.
Unter Tränen …
Unter nassen Tränen komme ich näher zu Dir
Ein Stück Freiheit unter einer Symphonie
Zum Frühlingsanfang, Erinnerungen erwachen in mir
Und färben mit frischen Sorbettönen eine Melodie
Die Schönheit ist meist so filigran …
Mit mehr Liebe zum Detail erhofft die Seele
Unzählige Tage wartend, lässt sie mich nicht an Dich ran
Und mit jeder Träne fühle ich meine tiefe Leere …
Behütet wie ein Schatz, unsichtbar ist die Zeit
Begraben unter Steinen liegt meine Sehnsucht,
Wie aus einer anderen Welt kommend und weit …
Ist die Liebe geworden zu einer starken Sucht
Zum Frühlingsanfang setzt sich alles in Bewegung
Um nachzuempfinden, fehlt mir noch der Mut
Die Schwäche in mir schafft die menschliche Regung
Meine Seele steht unter Ebbe und Flut!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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