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Bolivianisches Kochbuch: Würzige, reichhaltige und vielfältige Genuss-Ideen aus dem Land zwischen Anden und Amazonas Trotz 21. Jahrhundert und Globetrotter-Lifestyle hat es Bolivien bislang noch nicht unter die Top-Ziele Südamerikas geschafft – und auch seine Küche ist kaum bekannt. Jammerschade, denn das geografisch ganz besondere Land kann mit einer ebenso außergewöhnlichen Kulinarik aufwarten und mit diesem Kochbuch erleben Sie den Genuss ganz einfach in Ihren eigenen vier Wänden! Eingebettet zwischen den schneebedeckten Gipfeln der Anden und den saftig-üppigen Weiten des Amazonas hat sich in Bolivien eine ganz besondere Küchenkultur entwickelt: Herzhaft-sättigende Gerichte mit reichlich Fleisch, Quinoa und Kartoffeln versorgen im rauen Bergland mit reichlich Energie, während im Süden frischer Fisch, knackiges Gemüse und tropische Früchte wie Mango, Papaya und Banane auf den Teller kommen. Zusammen mit der einzigartigen Mischung aus den Traditionen der Aymara- und Quechua-Ureinwohner, den Einflüssen der spanischen Konquistadoren sowie Inspirationen italienischer, deutscher oder japanischer Einwanderer hat sich hier eine Küche entwickelt, die für alle Geschmäcker reichlich Auswahl in petto hat und zudem mit einzigartiger Geschmacksfülle glänzt. Ob Fleischesser, Fischfreund, Veggie oder Süßschnabel, in diesem Buch finden Sie eine Riesenauswahl für jeden Anlass und erleben bekannte Zutaten in völlig neuem Gewand. Exotische Zutaten? Keine Sorge! Denn viele Lebensmittel finden Sie längst auch hierzulande im gut sortierten Einzelhandel und einzelne Spezialitäten können Sie entweder online beziehen oder dank praxiserprobter Tipps ganz einfach ersetzen. Frühstück & Brote: Mit Trancapecho-Schnitzelsandwich, lila Maisgetränk mit Käseteigfladen, bolivianischem Fladenbrot oder Tantawawa-Totenbrot starten Sie voller Energie in einen langen Tag. Vorspeisen, Beilagen & Kleinigkeiten: Quinoasalat, Nudelsuppe mit Chili, Salsa de Maní-Erdnusssauce oder gefüllte Kartoffeln runden jedes Menü ab oder helfen gegen den kleinen Hunger. Herzhaft-deftige Fleisch- & Fischgerichte: Cochabamba-Schnitzel, Fleischeintopf aus Tarija, Lachs in Maracujasauce oder Palmherz-Ceviche mit Garnelen machen satt und liefern jede Menge Geschmack. Vegetarisch-vegane Spezialitäten: Bei Quinoa-Käse-Kuchen, bolivianischer Kartoffeltortilla, Pilz-Fricasé oder Mangold-Empanadas werden nicht nur Veggies rundum glücklich. Süßes & Getränke: In bolivianischen Tawa-Tawas-Donuts, Zimteis, Somó-Maisbier oder getrockneter Pfirsich-Limonade zeigt sich Bolivien von seiner genussvollen Seite. Entdecken Sie mit diesem Buch die reiche Vielfalt der bolivianischen Küche und erleben Sie bekannte Zutaten auf ganz neue Art. Ob Sie eine Bolivien-Reise planen, Südamerika-Fan sind oder bei Tisch einfach gerne Neues entdecken – hier werden Sie in jedem Falle fündig. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "Jetzt kaufen mit 1-Click" und schicken Sie Ihre Geschmacksknospen auf eine unvergessliche Reise von den Anden bis zum Amazonas!
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Seitenzahl: 99
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Für Fragen und Anregungen:
Auflage 2024
Vorwort
T
rotz 21. Jahrhundert und Globetrotter-Lifestyle hat es Bolivien bislang noch nicht unter die Top-Ziele Südamerikas geschafft – und auch seine Küche ist kaum bekannt. Jammerschade, denn das geografisch ganz besondere Land kann mit einer ebenso außergewöhnlichen Kulinarik aufwarten und mit diesem Kochbuch erleben Sie den Genuss ganz einfach in Ihren eigenen vier Wänden!
Eingebettet zwischen den schneebedeckten Gipfeln der Anden und den saftig-üppigen Weiten des Amazonas hat sich in Bolivien eine ganz besondere Küchenkultur entwickelt: Herzhaft-sättigende Gerichte mit reichlich Fleisch, Quinoa und Kartoffeln versorgen im rauen Bergland mit reichlich Energie, während im Süden frischer Fisch, knackiges Gemüse und tropische Früchte wie Mango, Papaya und Banane auf den Teller kommen. Zusammen mit der einzigartigen Mischung aus den Traditionen der Aymara- und Quechua-Ureinwohner, den Einflüssen der spanischen Konquistadoren sowie Inspirationen italienischer, deutscher oder japanischer Einwanderer hat sich hier eine Küche entwickelt, die für alle Geschmäcker reichlich Auswahl in petto hat und zudem mit einzigartiger Geschmacksfülle glänzt. Ob Fleischesser, Fischfreund, Veggie oder Süßschnabel, in diesem Buch finden Sie eine Riesenauswahl für jeden Anlass und erleben bekannte Zutaten in völlig neuem Gewand.
Guten Appetit!
Inhalt
Vorwort
Von den Anden bis zum Amazonas: Die Vielfalt der bolivianischen Küche
Schlüsselzutaten der bolivianischen Küche
Frühstück
Api Morado con Pastel de Queso | Lila Maisgetränk mit Käseteigfladen
Cuñapé | Käsebrötchen aus Maniokmehl
Salteñas | Gefüllte Teigtaschen
Humintas | Maispäckchen
Marraqueta | Knuspriges Brötchen
Sopa de Maní | Erdnusssuppe
Trancapecho | Schnitzelsandwich
Majadito | Reisgericht mit getrocknetem Fleisch
Salate
Ensalada de Quinua | Quinoasalat
Ensalada de Palmito | Palmherzensalat
Soltero de Queso | Käsesalat „Soltero“
Pico de Gallo | Bolivianischer Salsa-Salat
Ensalada de Llajwa | Scharfer Tomatensalat
Ensalada de Choclo | Maiskornsalat
Ensalada de Apios | Selleriesalat
Suppen
Lawa de Choclo | Maissuppe
Chairo Paceño | Suppe aus La Paz
Sopa de Quinua | Quinoasuppe
Ají de Fideo | Nudelsuppe mit Chili
Locro de Papa | Kartoffelsuppe
Brote
Pastel de Choclo | Maisbrot
Pan Wawa | Babybrot
Somún | Bolivianisches Fladenbrot
Tantawawa | Totenbrot
Pan de Arroz | Reisbrot
Hauptgerichte mit Fleisch & Geflügel
Pique a lo Macho | Scharfes Fleischgericht
Silpancho Cochabambino | Cochabamba-Schnitzel
Picante de Pollo | Scharfes Hühnchen
Saice Tarijeño | Fleischeintopf aus Tarija
Fricasé | Bolivianisches Fricasé
Chicharrón | Gebratenes Schweinefleisch
Anticucho | Bolivianische Fleischspieße
Majadito | Reisgericht mit getrocknetem Fleisch
Relleno | Gefülltes Bratenfleisch
Lomo Montado | Belegtes Steak
Hauptgerichte mit Fisch & Meeresfrüchten
Pacú a la Parrilla | Gegrillter Pacú
Sudado de Surubí | Surubí-Eintopf
Trucha a la Navarra | Forelle nach Navarra-Art
Pique de Camarones | Garnelenspieß
Salmón en Salsa de Maracuyá | Lachs in Maracuja-Soße
Escabeche de Pescado | Eingelegter Fisch
Ceviche de Palmito con Camarones | Palmherz-Ceviche mit Garnelen
Vegetarische Hauptgerichte
Papas Rellenas | Gefüllte Kartoffeln
Arroz con Leche y Queso | Reis mit Milch und Käse
Chuño Phuti | Gewürzter Kartoffelbrei
Pastel de Quinoa y Queso | Quinoa-Käse-Kuchen
Ají de Queso | Chili mit Käse
Chanca de Huevo | Eier in pikanter Soße
Tortilla de Patatas a la Boliviana | Bolivianische Kartoffeltortil
Plato Paceño | Gericht aus La Paz
Vegane Hauptgerichte
Fricasé de Hongos | Pilz-Fricasé
Chairo Vegano | Vegane Chairo-Suppe
Arroz con Coco | Kokosreis
Quinoa con Verduras | Quinoa mit Gemüse
Empanadas de Acelga | Mangold-Empanadas
Picante de Papas | Scharfe Kartoffeln
Locro de Zapallo | Kürbiseintopf
Tallarín con Salsa de Nueces | Nudeln mit Walnusssoße
Fingerfood & Snacks
Anticuchos | Gegrillte Herzspieße
Tucumanas | Frittierte Teigtaschen
Sonso de Yuca | Gegrillter Maniok-Kuchen
Humintas a la Olla | Maiskuchen
Papas Rellenas | Gefüllte Kartoffeln
Masaco de Yuca | Maniokbrei
Chicharrón de Cerdo | Knusprige Schweineschwarte
Desserts
Helado de Canela | Zimteis
Leche Asada | Gebrannte Milch
Tawa Tawas | Bolivianische Donuts
Pastel de Choclo | Maiskuchen
Alfajores | Gefüllte Kekse
Buñuelos Bolivianos | Bolivianische Fritters
Getränke
Mocochinchi | Getrocknete Pfirsichlimonade
Somó | Maisbier
Yungueño | Bolivianischer Cocktail
Tostada | Geröstete Gerstenlimonade
Sucumbé | Bolivianisches Heißgetränk
Licuado de Platano | Bananen-Smoothie
Jugo de Tumbo | Sauerdornsaft
Soßen, Cremes & Dips
Llajua | Scharfe Tomatensoße
Salsa de Maní | Erdnusssoße
Ají de Acelga | Mangold-Dip
Crema de Ajo | Knoblauchcreme
Salsa Picante de Pepino | Scharfe Gurkensoße
D
ie Geschichte der bolivianischen Küche spiegelt die tiefgreifenden kulturellen Begegnungen wider, die sich über Jahrhunderte erstrecken, von den indigenen Zivilisationen bis hin zu europäischen und asiatischen Einflüssen. Die kulinarische Entwicklung in Bolivien beginnt mit den Aymara und Quechua, den Ureinwohnern dieser Region, deren Techniken und Zutaten heute noch in vielen Gerichten zu finden sind. Über die Jahre haben auch die spanischen Konquistadoren und später Migranten aus vielen Teilen der Welt, wie zum Beispiel Italien, Deutschland und Japan, ihre eigenen Rezepte und Kochstile eingebracht, die die bolivianische Küche nachhaltig geformt haben.
Die geografische Vielfalt Boliviens erstreckt sich von den majestätischen, schneebedeckten Gipfeln der Anden bis zu den üppigen, grünen Weiten des Amazonasbeckens. Diese landschaftliche Diversität beeinflusst maßgeblich die Ernährungsgewohnheiten und die Kochtraditionen des Landes.
In den Andenregionen, wo das Klima oft kühl und das Terrain rau ist, bevorzugen die Einwohner herzhafte und nahrhafte Gerichte. Diese bieten nicht nur viel Energie, sondern sind auch angepasst an die oftmals knappen Ressourcen in diesen Höhenlagen. Grundnahrungsmittel wie Quinoa, das schon bei den Inkas als „Mutter aller Körner“ verehrt wurde, und verschiedene Kartoffelsorten, von denen es in Bolivien über 200 Arten gibt, bilden die Basis vieler Mahlzeiten. Beliebt sind beispielsweise Pique a lo Macho, ein herzhaftes Gericht aus Fleisch, Würstchen, Zwiebeln, gekochten Eiern und scharfen Gewürzen, sowie die traditionelle Suppe Caldo de Cardán, die für ihre kräftigende Wirkung bekannt ist.
Im Gegensatz dazu zeichnet sich die Küche in den Tiefländern, insbesondere in den tropischen Gebieten des Amazonas, durch eine reiche Auswahl an frischen Zutaten aus. Hier spielt Fisch eine wesentliche Rolle in der lokalen Ernährung, insbesondere der beliebte Pacú, ein Süßwasserfisch, der für sein festes, weißes Fleisch geschätzt wird. Neben Fisch werden zahlreiche tropische Früchte wie Papayas, Mangos und Bananen genutzt, die in den warmen Klimazonen Boliviens gedeihen. Die Vielfalt an Gemüse und Früchten ermöglicht eine farbenfrohe und vitale Küche, die oft durch leichte Zubereitungsarten wie das Dämpfen oder schnelle Braten gekennzeichnet ist, um die Frische der Zutaten zu bewahren.
Diese Unterschiede in der Küche zwischen den Anden und den Tiefländern spiegeln die Anpassung an die jeweiligen Umgebungen und verfügbaren Ressourcen wider und bieten eine faszinierende Palette an Geschmäckern und Gerichten, die Boliviens kulinarische Karte prägen.
Quinoa:
Dieses „Inka-Korn“ ist eine Hauptzutat in der bolivianischen Küche und wird aufgrund seines hohen Nährwerts und seiner Vielseitigkeit geschätzt. Sie finden Quinoa in Suppen, als Beilage oder in Salaten.
Llama und Alpaka:
Diese Fleischsorten sind in den Höhenlagen der Anden sehr verbreitet und werden für Eintöpfe und Grillgerichte verwendet. Sie zeichnen sich durch ihren niedrigen Fettgehalt und hohen Proteingehalt aus.
Wo zu erwerben:
In Deutschland ist Fleisch von Llama und Alpaka eher selten in herkömmlichen Geschäften zu finden. Spezialisierte Fleischereien oder Online-Shops, die sich auf exotische oder nachhaltig produzierte Fleischsorten konzentrieren, können jedoch solches Fleisch anbieten.
Alternativen:
Sollten Llama oder Alpaka nicht erhältlich sein, können Sie stattdessen Lamm- oder Rindfleisch verwenden. Beide haben eine ähnliche Textur, obwohl sie geschmacklich nicht ganz identisch sind. Lamm kommt dem Geschmack am nächsten, vor allem in Eintöpfen oder gegrillten Gerichten.
Chuño:
Chuño ist eine getrocknete und gefrorene Kartoffel, die seit Jahrhunderten nach traditionellen Methoden hergestellt wird. Dieses einzigartige Konservierungsverfahren ermöglicht es, Kartoffeln über Jahre hinweg zu lagern und zu verwenden.
Wo zu erwerben:
Chuño ist außerhalb Südamerikas schwer zu finden. In einigen internationalen Märkten oder über Online-Shops, die sich auf südamerikanische Produkte spezialisieren, könnten Sie jedoch fündig werden.
Alternativen:
Als Ersatz für Chuño können Sie gefriergetrocknete Kartoffeln verwenden, die in Outdoor- und Campinggeschäften erhältlich sind. Diese ähneln in ihrer Textur und ihrem Wasserentzugsprozess der Chuño und können ähnlich in Speisen verwendet werden.
Ají:
Diese scharfe Soße oder Paste ist ein Grundbestandteil der bolivianischen Küche und verleiht vielen Gerichten ihre charakteristische Würze. Ají wird aus lokalen Chilischoten hergestellt und variiert von Region zu Region in Schärfe und Aroma.
Wo zu erwerben:
Ají-Paste oder -Soße finden Sie in lateinamerikanischen Lebensmittelgeschäften oder in gut sortierten Supermärkten im internationalen Abschnitt. Online-Shops für exotische Lebensmittel führen ebenfalls oft Ají-Produkte.
Alternativen:
Eine mögliche Alternative ist die Verwendung von anderen scharfen Chilisoßen wie Sambal Oelek oder Harissa, obwohl diese einen anderen Geschmackscharakter haben. Für eine mildere Variante könnten Sie eine Mischung aus Paprikapulver und einer Prise Cayennepfeffer verwenden, um die Schärfe und Farbe von Ají nachzuahmen.
Pacú:
Ein Süßwasserfisch, der häufig im Amazonasgebiet gefangen und aufgrund seines feinen Geschmacks und seiner saftigen Textur sehr geschätzt wird. Pacú wird oft gegrillt und mit einer Vielzahl von Beilagen serviert.
Wo zu erwerben:
Pacú ist außerhalb Südamerikas nicht leicht zu finden. In spezialisierten Fischmärkten oder bei Anbietern, die auf exotische oder importierte Fische spezialisiert sind, könnten Sie jedoch Erfolg haben.
Alternativen:
Als Alternative zu Pacú können Sie andere fettreiche Süßwasserfische wie Karpfen oder Tilapia verwenden. Diese Fische haben eine ähnliche Textur und eignen sich gut zum Grillen oder Braten.
Diese Zutaten und viele andere prägen die bolivianische Küche und verleihen ihr eine unvergleichliche Vielfalt und Tiefe. Beim Kochen bolivianischer Rezepte laden wir Sie ein, die reiche Kulturgeschichte, die hinter jedem Gericht steht, zu erkunden und zu genießen. Lassen Sie sich auf eine kulinarische Entdeckungsreise ein, die Ihre Sinne belebt und Ihnen neue Geschmackserlebnisse bietet.
Nährwerte p. P.: 485 kcal, 75 g Kohlenhydrate, 18 g Fett, 12 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 45 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
Für den Api Morado:
200 g gemahlener lila Mais
1,5 Liter Wasser
2 Zimtstangen
4 Nelken
150 g Zucker
Für den Pastel de Queso:
250 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
100 ml Wasser
50 ml Pflanzenöl
200 g Käse (mittelhart), gerieben
Zubereitung:
Beginnen Sie mit dem Api Morado. Mischen Sie den gemahlenen lila Mais mit Wasser in einem großen Topf. Fügen Sie Zimtstangen und Nelken hinzu und bringen Sie die Mischung zum Kochen.
Reduzieren Sie die Hitze und lassen Sie das Getränk unter gelegentlichem Rühren etwa 30 Minuten köcheln, bis es eindickt. Nehmen Sie es dann vom Herd und rühren Sie den Zucker ein, bis er sich vollständig aufgelöst hat.
Während der Api Morado köchelt, bereiten Sie den Pastel de Queso vor. Sieben Sie das Mehl in eine Schüssel und vermischen Sie es mit Backpulver und Salz.
Fügen Sie Wasser und Öl zum Mehl hinzu und verkneten Sie alles zu einem glatten Teig.
Teilen Sie den Teig in acht gleich große Stücke. Rollen Sie jedes Stück aus und geben Sie auf jede Mitte etwas geriebenen Käse.
Falten Sie den Teig über dem Käse zusammen und drücken Sie die Ränder fest, um sie zu versiegeln.
Erhitzen Sie eine Pfanne bei mittlerer Hitze und backen Sie die Teigfladen, bis sie auf beiden Seiten goldbraun sind, etwa 3 Minuten pro Seite.
Servieren Sie den heißen Api Morado zusammen mit den warmen Käseteigfladen.
Nährwerte p. P.: 330 kcal, 45 g Kohlenhydrate, 12 g Fett, 8 g Eiweiß
Portionen: 12
Dauer: 35 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
400 g Maniokmehl (Tapiokastärke)
300 g geriebener Mozzarella
100 g geriebener Parmesan
1 Ei
120 ml Milch
60 ml Pflanzenöl
1 TL Salz
Zubereitung: