Bondage – Sixty Shades fucked up, Baby - Mia Wallace - E-Book

Bondage – Sixty Shades fucked up, Baby E-Book

Mia Wallace

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Beschreibung

Wir leben für die Dunkelheit.

Die Nacht ist unser Gott. Und die Party unsere Art sie zu feiern. Die Szene ist unsere Religion, die Musik unsere Gebete und der Club unser Tempel. Und der Spielplatz für unsere verdorbenen Seelen. Wir sind die verlorenen Kinder einer kaputten Gesellschaft.

Aber das ist okay für uns. Wir sind einfach zu cool, um normal zu sein.

Wir brauchen unsere abgefuckten Partys, den dreckigen Sex und unsere tägliche Dröhnung. Ohne das hätten sich die meisten von uns schon längst ’ne Kugel in den Kopf gejagt.

Aber solange es was zu feiern gibt, genießen wir jede Sekunde unseres abgefuckten Lebens. Welcome back, Baby!

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Veröffentlichungsjahr: 2020

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Mia Wallace

Bondage – Sixty Shades fucked up, Baby

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Bondage

 

 

 

Mia Wallace

Bondage – Sixty Shades fucked up, Baby

 

Copyright Mia Wallace 2020

 

Liebe Leserin

 

 

Liebe Leserin,

Du stehst auf dreckigen Sex, dirty Talk und verbotene Spielchen?

Dann bist du bei uns goldrichtig.

Vielleicht ist unsere Schwäche für alles, was dunkel und gefährlich ist verwerflich. Vielleicht sind wir verdorben, weil wir auf sexy Typen stehen, die schmutzige Dinge mit uns anstellen. Und vielleicht ist unsere Leidenschaft für böse Jungs mit Tattoos und dicken Muskeln lasterhaft.

Aber solange wir Spaß dabei haben. Who cares?

Natürlich wird es immer Leute geben, denen unsere Jungs zu cool sind. Aber gerade deswegen lieben wir sie!

 

 

 

Damiens & Gigis Liebesfick – Playlist

Nowhere girl – B-Movie

Changes – 2Pac

Mystify – INXS

Lose yourself – Eminem

Zombie – Cranberries

Love never dies – Apoptygma Berzerk

 

 

Bella

Wir leben für die Dunkelheit.

Die Nacht ist unser Gott.

Und die Party unsere Art sie zu feiern.

Die Szene ist unsere Religion, die Musik unsere Gebete und der Club unser Tempel. Und der Spielplatz für unsere verdorbenen Seelen.

Wir sind die verlorenen Kinder einer kaputten Gesellschaft.

Aber das ist okay für uns. Wir sind einfach zu cool, um normal zu sein. Wir brauchen unsere abgefuckten Partys, den dreckigen Sex und unsere tägliche Dröhnung. Ohne das hätten sich die meisten von uns schon längst ’ne Kugel in den Kopf gejagt.

Aber solange es was zu feiern gibt, genießen wir jede Sekunde unseres abgefuckten Lebens.

Welcome back, Baby!

 

 

Prolog – Damien

„Du warst echt der Wahnsinn, D.“, macht mich eins von den Girls an, als ich nach meinem Fight aus dem Cage komme.

„Ich weiß, Baby“, bemerke ich bloß unkonzentriert und wische mir mit meinem T-Shirt den Schweiß und das Blut von meinem nackten Oberkörper, wobei ich Mick zwischen den ganzen Leuten suche, die mich gerade feiern, als hätte ich Mike Tyson plattgemacht.

Ich fühl mich beschissen.

Wenn Gi erfährt, dass ich hier bin und wieder meinen Arsch im Cage riskiere, bringt sie mich um – wenn ich bis dahin nicht im Ring draufgegangen bin…

„Hast du vielleicht Lust nachher noch mit zu mir zu kommen?“ baggert das sexy Chick mich weiter an und sieht hungrig zu mir hoch, während ich meine aufgeplatzten, blutenden Fingerknöchel checke. „Ich wüsste echt gern, was dein gefährlicher Body sonst noch so kann.“ Sie wirft einen angetörnten Blick zwischen meine Beine.

„‘ne ganze Menge, Baby“, versichere ich ihr, bevor ich sie stehenlasse und zu Mick gehe.

Keine Ahnung, seit wann im Fight Club auch Chicks rumhängen. Anscheinend steh’n die Girls drauf, wenn sich zwei Typen die Fresse einschlagen.

„Cooler Fight, Blackrock“, empfängt Mick mich anerkennend und gibt mir ’nen fist bump. „Deine Deckung war ’n bisschen schwach, aber deine Kicks waren absolut sensationell.“

Unzufrieden nehme ich die Flasche, die er mir gibt. „Der Fight war beschissen“, sage ich dabei. „Ich hab geboxt wie ’n Chick.“ – „Ich glaub nicht, dass der Typ das genauso sieht“, bemerkt Mick und blickt zu meinem Gegner, der gerade bewusstlos aus dem Cage getragen wird.

„Der Typ war ’n absoluter Anfänger“, kommentiere ich seinen jämmerlichen Abgang und trinke ‘nen Schluck. „Ich kapier‘ echt nicht, warum ich ständig gegen solche Loser kämpfen muss.“

Mick sieht mich dunkel an. „Sei froh, dass du denen so haushoch überlegen bist“, bemerkt er dabei und blickt dann zu Delucas Leuten. „Oder hast du vergessen, was die mit dir machen, wenn du verlierst?“

Ich werfe einen finsteren Blick zu den Scheißkerlen, die gerade das Geld für den Fight einsammeln.

„Nein“, erwidere ich abgefuckt. „Aber ich hab auch nicht vor, vor denen einzuknicken. Verlieren war noch nie mein Stil.“ Ich werfe die Plastikflasche hoch und kicke sie mit einem Roundhouse-Kick in eine der Mülltonnen.

Klar weiß ich, dass die ganze Situation beschissen ist.

Aber solange wir die Sache im Cage klären, ist das okay für mich. Ich hab keine Angst draufzugehen. Ich bin gut im Ring. Es is‘ schließlich nicht das erste Mal, dass ich im Oktagon mein Leben riskiere.

Erstes Kapitel – Gigi

 

„Wann will Damien das Bondage eigentlich wieder aufmachen?“ fragt Bella mich, während wir mit dem harten Kern der Bondage-Family in ihrer Gothic-Bude Party machen.

Forever Grey von Bella Morte dröhnt gerade aus den Boxen, während ein paar Leute tanzen und der Rest sich mit Alk, Dope und Rummachen amüsiert. ‘ne typische Szene-Party zum Aufwärmen. Normalerweise würden wir anschließend ins Bondage gehen und richtig feiern, aber bisher hat Damien den Club nicht wieder aufgemacht.

„Keine Ahnung, was Damien jetzt mit dem Bondage vorhat“, beantworte ich Bellas Frage und trinke meine Flasche Bier aus. „Seit Delucas Anschlag auf den Club ist Damien total krass drauf.“

Bella hebt eine Augenbraue. „Noch krasser als normal?“ will sie wissen, bevor sie uns mit ihrem Feuerzeug noch ‘n Corona aufmacht.

Ich nicke. „Er hängt nur noch im Gym rum“, sage ich und nehme die Flasche, die Bella mir gibt. „Und wenn er nach Hause kommt, ist er meistens so aggro drauf, dass ich manchmal echt Angst vor ihm habe.“ Ich sehe Bella ernst an. „Er ist letztens so krass im Penthouse abgegangen, dass er beim Kickboxen den Punching Bag aus der Verankerung gepumpt hat.“ – „Okay…“ Bella zieht ihre schmalen, tätowierten Augenbrauen hoch. „Hat Mr. MMA dich danach wenigstens genauso krass durchgevögelt?“ erkundigt sie sich dann.

Ich muss einmal tief durchatmen, als ich wieder an unseren heftigen Fick an dem Abend denken muss.

„Nachdem Damien den Punching Bag plattgemacht hat, ist er so brutal über mich hergefallen, als hätte er vor genau dasselbe mit mir zu tun“, erkläre ich Bella schließlich und trinke ’nen Schluck Bier. „Damien hat mich so hart rangenommen, dass ich echt Angst hatte, er bringt mich mit seiner Power um“, füge ich dann hinzu, immer noch total aufgewühlt von der Nummer.

Bella seufzt angetörnt. „Glaub mir, Süße, ich würd‘ echt alles dafür tun von Damien beim Ficken getötet zu werden“, bemerkt sie sehnsüchtig.

Und ich bin mir absolut sicher, dass sie das total ernst meint. Obwohl sie happy mit Tyson ist, wird Bella Damien immer lieben. Er war immer der Eine für sie.

Genau wie für mich.

Ohne Damien wäre ich heute nicht hier. Er hat damals bei dem Unfall und nach der Explosion im Club sein Leben für mich riskiert. Und ich weiß, dass er es immer wieder tun würde.

„Auf jeden Fall scheint Damien sich seit der Deluca-Sache echt abreagieren zu müssen“, unterbricht Bella meine Gedanken. „Ja“, sage ich und stelle mein Bier weg. „Und ich bin echt froh, dass er das nur bei mir und im Gym tut.“

Bella sieht mich fragend an.

„Kurz nach dem Anschlag im Bondage meinte Damien, dass er Deluca für die Aktion den Arsch aufreißen wird.“

Bella zuckt mit den Schultern. „Hast du was anderes erwartet? – „Nein, aber ich hoffe echt, dass Damien die Füße still hält“, bemerke ich ernst. „Denn sich mit Deluca anzulegen, ist ‘n absolutes Selbstmordkommando.“

Zweites Kapitel

 

„Wo kommst du jetzt her?“ mache ich Damien an, als er mitten in der Nacht ins Penthouse kommt.

„Ich war noch im Fighter‘s, Baby.“ Er drückt mir ’nen Kuss auf die Lippen und geht dann rüber in die offene Küche.

„Wir haben Drei Uhr!“ kläre ich ihn auf und komme ihm hinterher. „Du willst mir echt erzählen, dass du bis jetzt im Gym warst?“ Ich sehe ihn ungläubig an, während er sich ’nen Energy-Drink aus dem Kühlschrank holt.

„Ich hab Mick noch ’n paar Tricks gezeigt“, erwidert Damien und kickt die Kühlschranktür mit ‘nem Back-Kick hinter sich zu. „Er bereitet sich gerade auf ’nen Fight vor.“

Ich schüttele den Kopf. „Warum zur Hölle müsst ihr das mitten in der Nacht machen?“

Damien trinkt die Flasche Gatorade in einem Zug aus. „Sorry, Baby“, bemerkt er dann. „Ich hab einfach nicht auf die Uhr geguckt.“ Er streicht mit seinem Daumen über meine Oberlippe. Und erst jetzt fallen mir seine aufgeplatzten Fingerknöchel auf, an denen eingetrocknetes Blut klebt.

Wortlos greife ich nach seiner Hand und sehe ihn dabei fragend an. Ich glaube nicht, dass seine Hände von seinem Training mit Mick so aussehen. Ich kenne Damiens Punch. Wenn er so hart zuschlägt, dass seine Finger dabei aufplatzen, ist er richtig abgefuckt.

„Wir hatten ’n bisschen Action heute Abend“, erklärt Damien mir schließlich cool und kickt die Flasche Gatorade in den Müll.

Ich sehe ihn ärgerlich an. „Heißt das, du hast dich schon wieder geprügelt?“ – „Kann man so sagen.“ Entspannt wirft Damien seinen Everlast-Hoodie über einen Stuhl und zieht dann sein weißes T-Shirt aus, das voller Blut ist.

Ich schüttele fassungslos den Kopf.

„Warum musst du ständig irgendwelche Leute zusammenschlagen?“ mache ich ihn dann an.

Damien feuert das blutverschmierte Shirt in den Müll. „Weil ich verdammt gut darin bin Leute zusammenzuschlagen, Baby“, kontert er und reibt sich cool über den Army- Cut, den er sich wieder rasiert hat.

Ich punche ihm voll gegen den nackten Oberkörper.

„Woaw.“ Damien reibt sich mit seiner zerschundenen Hand die dicke tätowierte Brust. „Sei bloß vorsichtig, dass ich nicht irgendwann mal zurückboxe, Kleine“, bemerkt er dabei.

„Klar, das kannst du schließlich am besten“, kontere ich sarkastisch.

Damien fixiert mich mit ’nem finsteren Blick. „Wenn du mich weiter so rausforderst, verhaue ich dich wirklich noch.“ – „Na los“, provoziere ich ihn mit einer auffordernden Geste. „Ich hab keine Angst vor dir.“

Damien zieht die Augenbraue mit seinem Cut hoch. „Du bist scharf auf ’nen Fight mit mir?“ Er packt plötzlich meinen Arsch und wirft mich über seine Schulter. „Kannst du gerne haben, Baby.“ Ohne mich runterzulassen, tritt Damien mit einem gezielten Kick ein paar Sachen von der Kücheninsel. „Mal sehen, wie groß deine Klappe noch ist, wenn ich mit dir fertig bin.“

Ich stoße einen erstickten Schrei aus, als er mich voll mit dem Rücken auf die Ablage pumpt. Sein großer schwerer Body beugt sich über mich und ich spüre die volle Power seiner Muskeln auf meinem Körper, während ich hilflos unter ihm liege. Auf seinem Sixpack und zwischen den dunklen Linien des Tribal-Tattoo auf seiner aufgepumpten Brust schillern ein paar fette Hämatome von seiner Schlägerei heute Abend, was seinen beeindruckenden Body noch gefährlicher wirken lässt. Besonders, wenn man weiß, dass er dazu fähig ist einen Menschen mit einem einzigen MMA-Punch umzubringen!

„Und? Immer noch scharf auf ’ne Runde mit mir?“ erkundigt Damien sich, so als wüsste er, dass er mich gerade wieder total einschüchtert.

„Ich kann’s gar nicht erwarten zu sehen, was für Tricks Sie noch so draufhaben, Mr. Martial Arts“, provoziere ich ihn und packe ihm zwischen die Beine, wo sein großer dicker Schwanz fast die Knöpfe seiner Jeans sprengt.

„‘ne Menge Tricks, Baby“, versichert er mir und springt plötzlich aus dem Stand auf die Kücheninsel.

Ich keuche, als er mein Shirt packt und es zerreißt, bevor er mit derselben Brutalität meine Jeans und meinen Slip runterreißt.

Total angetörnt von Damiens heißer Show greife ich nach seinem Hosenbund und reiße die Knöpfe seiner Jeans auf.

Damien stöhnt hart auf, als ich mit einem festen Griff seinen Schwanz befreie, der so groß und dick ist, dass ich beide Hände brauche, um ihn zu massieren.

Er packt plötzlich meine Handgelenke und pumpt mich brutal auf den Rücken. „Meine Show“, knurrt er dabei und hält meine Hände über meinem Kopf fest, während er mit seinen Knien meine Beine spreizt – so weit, dass ich vor Schmerz aufkeuche.

Hilflos liege ich unter ihm, komplett bewegungsunfähig. Und Damiens muskulösem, tätowierten Fighter-Body total ausgeliefert. Ein Gefühl, dass mich gleichzeitig mega antörnt und höllisch nervös macht. Ich weiß nicht, was heute im Fighter’s passiert ist, und warum er wieder Stress hatte. Aber so heftig, wie seine Hände und sein Oberkörper aussehen, scheint er sich echt übel geprügelt zu haben.

Das Erschreckendste aber ist, dass man seine aggressive Stimmung immer noch spüren kann. Damien wirkt, als wäre er total abgefuckt wegen irgend’ner Sache. Seine Muskeln sind total aufgepumpt und so unter Spannung, als wäre er bereit sofort wieder zuzuschlagen, wenn irgendjemand ’ne falsche Bewegung macht. Ein beunruhigendes Gefühl, wenn man gerade von ihm flachgelegt wird.

„Willst du mir nicht erzählen, was heute passiert ist?“ versuche ich an ihn ranzukommen, um ihn ein bisschen zu entschärfen.

„Nein.“ Ohne Vorwarnung presst Damien plötzlich seine Lippen auf meine und schiebt mir brutal seine Zunge in den Mund.

Während er mich so gewalttätig küsst, als wolle er mich mit seinen kraftvollen Lippen ausknocken, reibt er mit seinen dicken harten Brustmuskeln über meine weichen, empfindlichen Brüste. Seine starken Hände haben mich immer noch voll in ihrer Gewalt und seine kräftigen Beine spreizen mich so weit, dass ich mich nicht rühren kann.

Ich spüre plötzlich seinen großen stahlharten Schwanz, der mit solcher Gewalt über meine Pussy reibt, dass ich vor Lust und Schmerz in seinem Mund aufstöhne. Und gerade echt Angst vor ihm kriege. Ich hab keine Ahnung, was heute Abend mit Damien los ist. Aber er wirkt so aggro, dass ich echt Panik kriege, dass er mir beim Ficken alle Knochen bricht.

„Alles klar, Baby?“ erkundigt er sich keuchend, als er unseren Kuss unterbricht, so als hätte auch er mitgekriegt, dass er gerade echt krass drauf ist.

„Klar“, keuche ich atemlos, aufgewühlt, und total angetörnt von Damiens harter Show. Ich liebe es die volle Power seines begnadeten Kampfsport-Bodys zu spüren. Seine unglaubliche Kraft, seine atemberaubende Köperbeherrschung … und seine hemmungslose Brutalität.

Ich stoße einen lauten Schrei aus, als Damien seinen Schwanz plötzlich mit einem einzigen harten Ruck in mich reinstößt… so hart und tief, dass ich das Gefühl habe zu explodieren.

Seine Hände halten mich immer noch so fest, als würde er mir gleich die Handgelenke brechen und seine Beine spreizen mich so weit, dass es schmerzt, während er so kraftvoll in mich reinpumpt, als wäre ich tatsächlich einer seiner Gegner im Ring. Eine erschreckende Vorstellung. Vor allem, wenn man weiß, dass niemand eine Chance gegen Damien hat – weder im Cage, noch im Bett.

Verzweifelt versuche ich mein Becken zu bewegen, aber Damiens Body hat mich so hart in seiner Gewalt, dass ich bloß submissive unter ihm liegen kann und bei jedem seiner gnadenlosen Stöße laut aufstöhne.

Seine starken Hände umfassen meine kleinen Handgelenke wie Schraubstöcke, und sein kraftstrotzender Body dominiert mich so extrem, dass ich echt Panik kriege, dass er mich mit seiner Power noch umbringt.

Das Schlimmste aber ist, dass ich seinen Hammer-Body nicht anfassen darf. Er hält meine Hände so fest, dass es unmöglich ist sie zu bewegen. Aber ich bin gerade so geil drauf seine dicken aufgepumpten Muskeln und seinen hammerharten Fighter-Arsch anzufassen, dass es mich fast umbringt.

„Bondage!“ keuche ich schließlich total fertig unser Safeword.

Sofort unterbricht Damien seine Stöße.

„Was ist los, Baby? Hab ich dir wehgetan?“ fragt er mich atemlos und seine angetörnten stahlblauen Augen sehen mich besorgt an.

„Ich will dich anfassen, Damien“, keuche ich mit letzter Kraft.

Damien sieht mich irritiert an. „Okay…?“ Er lässt meine Handgelenke los.

Sofort machen sich meine Hände über seinen Body her.

Gott, Damien fühlt sich so mega geil an.

„Soll ich weitermachen?“ fragt er mich total verpeilt, während ich seinen durchtrainierten Arsch massiere.

Ich nicke lächelnd, wie ein kleines Kind, dem man gerade sein Lieblingsspielzeug wiedergegeben hat.

Und Damien ist mein Lieblingsspielzeug. Definitiv.

 

 

Damien

 

Als ich nach unserem Fick aus dem Bett steige, schläft Gi bereits. Nach ihrer Runde mit mir, ist sie total ausgepowert. Kann ich verstehen, schließlich hab ich sie echt hart rangenommen. Aber wenn ich im Cage war, bin ich einfach mega aggro drauf. Und so wie die Kleine mich provoziert hat, hat sie echt Glück gehabt, dass ich ihr nicht den Arsch versohlt habe. Ich streiche mir über den Marines Cut, den ich mir für meine Fights rasiert habe. Trotzdem muss ich mich in Zukunft beherrschen. Gi weiß schließlich nicht, in welcher Scheiße ich gerade stecke. Und es ist auch nicht ihre Schuld, dass ich gerade jeden Abend im Fight Club meinen Arsch wegen der ganzen Kacke riskiere.

Ich schnappe mir meine MMA-Shorts und werfe dabei einen Blick auf Gi, die immer noch friedlich in meinem Bett pennt. Sie liegt auf dem Bauch und ihr süßer kleiner Arsch zeichnet sich so heiß unter dem dünnen weißen Laken ab, dass ich sofort wieder über sie herfallen könnte.

Gott, ich bin total süchtig nach der Kleinen. Nach ihrem heißen Body, ihrem bildhübschen Gesicht, ihrer brutal sexy Art und ihrem kackfrechen Mundwerk.

Ich packe mir zwischen die Beine, um meinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen, der schon wieder so brutal hart ist, dass ich sie den Rest des Tages durchficken könnte...

Fuck.

Am liebsten würd ich jetzt einfach hier bleiben und ‘n bisschen mit meinem sexy Baby spielen.

Aber ich muss meinen Body für heute Abend fit machen. Ich muss Power haben – wenn ich nicht im Cage draufgehen will.

Abgefuckt nehme ich die Bandagen aus meiner Sporttasche und tape meine Hände, die nach meinem Fight gestern immer noch echt beschissen aussehen. Ich hasse es wieder jede Nacht im Fight Club rumzuhängen und mein Leben aufs Spiel zu setzen.

Aber ich hab keine andere Wahl. Deluca hat mich voll in der Hand. Er kann theoretisch alles von mir verlangen.

Er hat mich an der einzigen Stelle erwischt, an der ich wirklich verwundbar bin: Gigi!

Drittes Kapitel – Gigi

 

Als ich nach unserem krassen Fick am nächsten Morgen aus dem Bett krieche, bin ich immer noch total K.O.

Ich hab ’nen Höllenmuskelkater und fühle mich, als hätte ich tatsächlich ’ne Runde gegen Damien geboxt.

Verpennt schlüpfe ich in Damiens viel zu großen Everlast-Hoodie und verlasse dann das Schlafzimmer, um zu sehen, wo er steckt. Nach unserer brutalen Nummer heute Nacht müsste er eigentlich auch total ausgepowert sein. Vor allem, weil er schließlich noch die halbe Nacht im Fighter’s war und mit Mick trainiert hat. Und wieder ’n paar Leute verprügelt hat, denke ich sarkastisch, während ich runter in Damiens Oktagon gehe und bereits die laute Musik höre, zu der Damien normalerweise sein Workout macht.

Ich bleibe plötzlich mitten auf der Treppe stehen und starre schockiert in die Lounge.

Mit einer Miene, als wolle er jemanden töten, prügelt Damien immer wieder auf den schweren Sandsack ein, den er letztens schon von der Decke geholt hat, während ‘n Song von Eminem aus den Boxen des Penthouse dröhnt.

Damiens Gesichtsausdruck ist kalt wie Stahl. Und seine Schläge sind so hart und seine Kicks so brutal, dass er mir gerade echt Angst macht. Mein Blick fällt plötzlich auf seine Hände, wo gerade das Blut durch seine Bandagen sickert.

Was verdammte Scheiße ist los mit ihm?

Klar, sieht Damiens MMA-Workout immer gefährlich aus. Aber so wie er gerade abgeht, wirkt er nicht mehr, als wolle er seinen heißen Body trainieren. Sondern eher, als hätte er vor jemanden zu töten!

Trotzdem muss ich zugeben, dass mich seine brutale Performance auch irgendwie antörnt. Damien ist höllisch heiß, wenn er so aggro ist. Sein tätowierter, muskelbepackter Body steckt nur in ein paar schwarzen, mega sexy Fighter-Shorts. Und die Tricks, die Damiens Wahnsinns-Body draufhat, sind echt atemberaubend. So atemberaubend, dass mir schon beim Zuschauen schwindelig wird.

Beeindruckt beobachte ich, wie er einen halsbrecherischen 360° Kick um die eigene Achse macht und dann aus der Luft den Punching Bag mit solcher Wucht trifft, dass ich bei dem dumpfen Geräusch des Aufschlags zusammenzucke.

Alleine die Power dieses Kicks würde einen normalen Menschen schon sofort ins Koma schicken. Eine Tatsache, von der Damien mich bereits live überzeugt hat.

Ich atme einmal tief durch.

Warum ist Damien auf einmal wieder so krass drauf?

Hat es vielleicht irgendwas mit seiner Schlägerei gestern zu tun?

Oder ist das immer noch die Deluca-Sache, die ihn so abfuckt?

„Findest du nicht, dass du ’n bisschen übertreibst?“ unterbreche ich seine brutale Show schließlich und gehe vorsichtig zu ihm, um keinen seiner mörderischen Kicks abzukriegen.

Damien sieht mich an, als hätte er erst jetzt mitgekriegt, dass er nicht im Ring ist und einen seiner Gegner verprügelt.

Er dreht die Musik leiser.

„Hey, Baby“, begrüßt er mich dann, so als wäre überhaupt nix gewesen. Er schnappt sich das Handtuch vom Sessel und legt es sich um seine breiten Schultern, während er zu mir kommt. „Hast du gut geschlafen?“ Damien beugt sich zu mir runter und drückt mir ’nen Kuss auf die Lippen.

„Was zur Hölle ist los mit dir?“ frage ich ihn, ohne auf seine Frage zu reagieren und blicke auf seine Hände.

Damien wirft einen flüchtigen Blick auf seine blutgetränkten Bandagen. „Passiert, wenn man ’n bisschen kickt“, erwidert er nur cool und wischt sich mit dem Handtuch den Schweiß von der Brust.

Ein bisschen kickt?

Ich schüttele den Kopf. „Du bist gerade abgegangen, als wolltest du jemanden umbringen“, erinnere ich ihn an seine krasse Prügelorgie.

Damien zuckt mit den Schultern. „Ich bin Bodyguard, Baby“, bemerkt er cool. „In meinem Job musst du fit sein, wenn du nicht willst, dass Leute draufgehen.“ Damien löst seine Bandagen, und mir wird schlecht, als ich seine aufgeplatzten blutenden Fingerknöchel sehe.

Natürlich weiß ich, dass er mit seiner letzten Bemerkung Recht hat. Aber Damien ist fit. Topfit. Er braucht solche brutalen Trainings-Fights nicht, um seinen Hammer-Body zu stählen.

„Was hast du jetzt eigentlich mit dem Bondage vor?“ wechsele ich schließlich das Thema, weil ich mich nicht wieder mit ihm streiten will.

„Ich muss noch ‘n paar Sachen klären, dann mach ich den Laden wieder auf.“ Damien schenkt mir ‘n sexy Lächeln. „Damit mein Baby wieder Party machen kann“, fügt er dann hinzu.

Ich erwidere sein Lächeln zufrieden. „Gut“, bemerke ich dabei. „Du weißt schließlich, dass ich dich nur liebe, weil du Nachtclubbesitzer bist.“

Damien zieht die Augenbraue mit seinem Cut hoch. „Ich dachte du liebst mich, weil ich ‘n abgefuckter Schläger bin.“

Ich beantworte seine sarkastische Bemerkung mit ’nem Punch gegen seinen aufgepumpten Oberkörper.

Damiens stahlblaue Augen fixieren mich mit ’nem bedrohlichen Blick, während sein tätowierter, höllisch scharfer Body sich selbstsicher über mir aufbaut. „Du willst schon wieder Stress, Baby?“ Er schubst mich scherzhaft ein bisschen mit seiner dicken Brust, worauf ich ein paar Schritte rückwärts stolpere.

„Ich will keinen Stress, okay“, sage ich sofort eingeschüchtert, obwohl ich natürlich weiß, dass Damien mich nur verarscht. Aber nach meiner Runde mit ihm gestern Nacht auf der Kücheninsel, bin ich gerade echt nicht scharf auf ‘ne Revanche. Mir tun immer noch alle Knochen weh und noch so ’ne Nummer würde ich definitiv nicht überleben.

Allerdings wird mir zum ersten Mal klar, wie sich ’n Typ fühlen muss, der wirklich Stress mit Damien hat: Verdammt beschissen. Besonders, wenn man weiß, wozu sein gefährlicher Body fähig ist.

„Macht das eigentlich Spaß die Leute so einzuschüchtern?“ will ich von ihm wissen.

Damien hebt seine Hände und kickt einmal cool über meinen Kopf weg.

„Wenn man weiß, was man draufhat“, bemerkt er dann locker.

Darauf wette ich.

Ich muss zugeben, dass ich Damien für seine Power echt bewundere. Es muss wirklich verdammt cool sein, wenn man so groß und stark ist und seinen Body so beherrscht, dass jeder Angst vor einem hat.

Viertes Kapitel – Damien

„Das ist ja unser Champion“, begrüßt Deluca mich mit ’nem dreckigen Grinsen, als ich am Abend in den Locker Room des Fight Club komme. „Ich hoffe, du bist fit, Blackrock.“ – „Fit genug, um dich und deine jämmerlichen Bodyguards plattzumachen“, bemerke ich und werfe meine Klamotten in einen der Stahlkäfige, die die Fighter als Garderobe benutzen.

Sofort werde ich von den drei Gorillas eingekreist, die Deluca beschützen, aber so fett und schwerfällig wirken, dass ich wahrscheinlich nur ’n paar Kicks bräuchte, um die Typen auf die Bretter zu schicken.

„Spar dir deine Power für den Ring, Blackrock“, versucht Deluca mich runterzubringen und zündet sich ’ne Zigarre an. „Wir wollen schließlich nicht, dass du verlierst.“ Er schenkt mir ‘n süffisantes Lächeln, für das ich ihm am liebsten eine reinhauen würde.

„Wird nicht passieren“, versichere ich ihm stattdessen cool. „Ich hab nicht vor, mir die Fresse polieren zu lassen.“ – „Gut“, erwidert Deluca. „Du weißt schließlich, was auf dem Spiel steht.“

Abgefuckt kicke ich den Stahlschrank zu. „Ich werd‘ dir deine perverse Show schon liefern.“

Nicht, dass ich ’n Problem mit illegalen Fights hätte. Aber es fuckt mich total ab, nach den Scheißregeln dieser Wichser kämpfen zu müssen. Ich bin‘s einfach nicht gewohnt zu tun, was andere sagen. Besonders, wenn man dabei die einzige Waffe auf mich richtet, die mich wirklich töten kann: Gigi.

„Deine Show interessiert mich nicht“, erwidert Deluca und tritt auf einmal dicht an mich heran. „Sieh einfach nur zu, dass du gewinnst, Blackrock.“ Er bläst mir den Zigarrenrauch ins Gesicht. „Denn wenn du draufgehst, gehört deine Kleine mir!“

Fünftes Kapitel – Gigi

„Weiß Damien eigentlich, dass du ihn bescheißt?“ fragt Bella mich, als wir gerade mit Liam, Raven und noch ein paar anderen von unseren Jungs das Dungeon betreten.

„Ich bescheiße Damien nicht, okay“, stelle ich klar und schiebe Liams Hand von meinem Arsch, der mich schon den ganzen Abend wieder anmacht. „Nur weil wir mal in ’nen anderen Club gehen, heißt das nicht, dass ich das Bondage abgeschrieben habe.“ Ich sehe mich in dem Indie-Laden um, der mit den verspiegelten Säulen und dem künstlichen Nebel wesentlich größer wirkt als er ist. Dazwischen machen ein paar schräge Typen Party, während ein paar Go-Go’s die Jungs ziemlich unprofessionell zum Tanzen animieren. Der Laden ist schon cool irgendwie. Aber keine Konkurrenz für’s Bondage.

„Gegen Damiens Club hat der Schuppen sowieso keine Chance“, bestätigt Bella meine Gedanken, während die Jungs uns was zu trinken besorgen. „Der Laden is‘ maximal ’n Warm-up für’s Bondage.“ – „Stimmt “, antworte ich und blicke zu den beiden Girls, die alleine auf dem Dancefloor stehen und sich nicht zwischen quatschen und tanzen entscheiden können. „Selbst die Chicks hier sind total verklemmt“, füge ich dabei hinzu.

Bella nimmt die Beiden auch ins Visier. „Die Beiden wirken, als hätten sie Angst sich auf die Fresse zu legen, wenn sie ihren Arsch ’n bisschen bewegen“, bemerkt sie spöttisch. „Los, lass uns den Langweilern hier mal zeigen, wie man Party macht.“ Sie nimmt meine Hand, um mit mir auf den Dancefloor zu gehen.

Während Bella und ich ein bisschen zu Suicide Blonde rocken und dabei unsere sexy Show abziehen, beobachten uns die Leute, als hätten sie noch nie zwei heiße Chicks miteinander tanzen sehen.

„Anscheinend brauchen die Typen hier ’n bisschen Entwicklungshilfe“, bemerkt Bella irgendwann, weil auf einmal auch ‘n paar andere Leute zögerlich zu uns auf den Dancefloor kommen, um ein bisschen zu rocken.

Im Bondage ist es völlig normal auch mal alleine auf der Tanzfläche abzugehen, wenn einem ’n Song gefällt. Aber hier scheint‘s den Leuten irgendwie peinlich zu sein, sich zu der heißen Musik zu bewegen. Obwohl der Laden eigentlich ganz cool wirkt, sind die Leute hier genauso verklemmt wie in den Normalo-Clubs, wo man nur macht, was alle machen.

„Ihr mischt den Laden hier ganz schön auf, wisst ihr das eigentlich?“ sagt Raven zu uns, als wir mal ’ne Pause machen und uns von den Jungs unsere Drinks geben lassen.

„Warum?“ erwidere ich scherzhaft. „Weil wir denen gerade beigebracht haben, wie man sich sexy bewegt?“

Raven lacht.

„Nein, Süße“, bemerkt Liam dann und legt seinen tätowierten Arm um meinen Hals. „Weil die Typen hier noch nie so heiße Chicks gesehen haben.“ Er blickt hungrig an meinem hautengen Lackkleid herunter. „Du siehst wirklich wieder Hammer aus, Baby.“

Ich bedenke ihn mit ’nem sexy Lächeln, bevor ich mich von seinem Arm befreie. „Du weißt, dass ich Damiens Baby bin, oder?“ sage ich dabei und blicke auf den Cut in seiner Augenbraue, den Damien ihm gezogen hat, als er mich das letzte Mal angemacht hat.

„Ich dachte, der Typ wär‘ Geschichte“, bemerkt Liam und streicht seine schwarze Haarsträhne über die Narbe in seiner Augenbraue.

„Nur weil das Bondage dichtgemacht hat, heißt das nicht, dass ich nicht mehr mit Damien zusammen bin, okay“, erkläre ich ihm angefressen über seinen dummen Spruch.

Liam trinkt ’nen Schluck Bier und sieht mich dabei herausfordernd an. „Und warum sieht man dich dann nicht mehr mit Blackrock?“ fragt er dann.

„Weil Damien zufällig CEO des erfolgreichsten Security-Business der Vereinigten Staaten ist und gerade ’nen Job als Bodyguard hat, okay“, kläre ich ihn sarkastisch auf.

Es ärgert mich selbst, dass ich so uncool auf das Thema reagiere. Aber seit das Bondage dichtgemacht hat, machen Damien und ich kaum noch was zusammen. Natürlich weiß ich, dass er mit Blackrock Security viel zu tun hat und ständig unterwegs ist, weil er irgendwelche Politiker und Promis beschützen muss.

Trotzdem vermisse ich ihn.

Das Schlimmste aber ist, dass ich mittlerweile echt Angst habe, dass er kein Interesse mehr an mir hat und deshalb ständig unterwegs ist oder im Gym rumhängt…

Damien

„Der Typ macht dich kalt, Blackrock“, murmelt Mick besorgt, während wir beobachten, wie mein Gegner in den Fight Club kommt. „Wenn du nur einen einzigen Fehler machst, bist du erledigt.“ – „Ich hab nicht vor ‘n Fehler zu machen“, erkläre ich Mick, während ich mich ’n bisschen warm kicke und dabei meinen Gegner abchecke. Er ist ungefähr mein Kaliber, ein bisschen schwerer vielleicht, aber ultrahart trainiert. Ich kenne den Kerl: Dwayne Steel, ein absolut gewissenloses Arschloch. Und ‘ne brutale Kampfmaschine, gegen die noch nie jemand ’nen Fight gewonnen hat. Genau wie ich.

„Ich bring dich um, Blackrock“, macht er mich an, während er seine aufgepumpten Muskeln spielen lässt. „Du bist so gut, wie tot.“ Er hebt plötzlich die Hände, um mir eine reinzuhauen.

Doch ich bin schneller.