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die diagnose brustkrebs ist für jede betroffene frau ein großer einschnitt in das bisherige leben. es entstehen viele unsicherheiten und fragen, sowohl zur konventionellen und zur komplementären therapie als auch zu themen wie partnerschaft, sexualität, familie und beruf. beide autorinnen arbeiten am brust-zentrum in zürich und erfahren täglich, was die patientinnen beschäftigt, welche ängste, sorgen und bedürfnisse sie haben. aus gesprächen haben sie wichtige fragen rund um die erkrankung aufgeschrieben und beantwortet bzw. von anderen experten beantworten lassen. erfahrungsberichte betroffener frauen und praxiserprobte tipps der breast care nurse, einer auf brustkrebs spezialisierten krankenschwester, ergänzen die fachlichen informationen. entstanden ist auf diese weise ein einzigartiger ratgeber - ein buch, das mut macht. der schmetterling, der sich aus der verpuppung befreit, um ans licht zu fliegen, ist ein sinnbild für diesen aktiven weg und begleitet die leserin durch das buch.
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Seitenzahl: 241
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Brustkrebs
Der aktive Weg durch die Erkrankung
Dr. med. Teelke BeckIrene Brenneisen
Der aktive Weg durch die Erkrankung
Vorwort
A Medizinischer Hintergrund
Diagnose
Tumorcharakteristika
Therapiemöglichkeiten
Operation
Strahlentherapie
Chemotherapie
Antikörpertherapie
Antihormonelle Therapie
Studienteilnahme
Wiederaufbau der Brust
Lymphödem
Physiotherapie
B Lebensqualität / Zukunft
Beruf und Arbeitslosigkeit
Der Umgang mit der Krankheit in der Partnerschaft
Der Umgang mit der Krankheit als Single
Sexualität
Wie spreche ich mit meinen Kindern?
Kinderwunsch
Schwangerschaft nach den Therapien
Familiärer Brustkrebs
Krebs und Psyche
C Komplementärmedizin
Phytotherapie
Misteltherapie
Traditionelle chinesische Medizin (TCM)
Homöopathie
Ayurvedische Medizin
Lösungsorientiertes Malen
Osteopathie
D Was kann ich selbst tun?
Patientenkompetenz
Sport und Ernährung
Mikronährstoffe
Innere Ressourcen – die eigenen Heilkräfte mobilisieren
Heldinnenreise
Yoga
Achtsamkeit
E Professionelle Unterstützung
Breast Care Nurse
Psychoonkologie
Coaching
F Nachsorge
G Weiterführende Informationen
Glossar
Liste der Experten
Internetadressen mit Anmerkungen
Buchempfehlungen
Die Autorinnen
Dieser Ratgeber ist aus unserem Alltag am Brust-Zentrum heraus entstanden und auch für den Alltag gedacht. Wir wollen uns nicht nur der Krankheit selbst widmen, sondern auch den Veränderungen, Problemen und Gedanken, die das Leben mit der Erkrankung bestimmen.
In vielen täglichen Gesprächen mit an Brustkrebs erkrankten Frauen haben wir Fragen gesammelt und um wichtige Aspekte ergänzt. Uns ist bewusst, dass die Thematik nicht allumfassend abgehandelt werden kann. Für weiterführende Informationen haben wir daher Internetadressen und Buchempfehlungen angefügt.
Wir möchten vor allem Orientierung bieten sowie allgemeine Informationen und einen gewissen Überblick über die vielfältigen Themenbereiche rund um den Brustkrebs geben.
Die hier dargestellten Verfahren und Therapien orientieren sich an den heute geltenden Richtlinien und dem aktuellen Forschungsstand. Jedoch ist die Medizin als Wissenschaft in einem permanenten Fluss, so dass es immer wieder Veränderungen geben kann, die evtl. noch nicht berücksichtigt sind. Sie finden im ganzen Buch Tipps der Breast Care Nurse (BCN). Diese sind nicht immer wissenschaftlich belegt, beruhen jedoch auf einem großen Erfahrungswissen und sind gerade deshalb für viele Brustkrebspatientinnen sehr wertvoll.
Wir danken allen, die uns mit ihrer Fachkenntnis bei der Entstehung dieses Buches unterstützt haben. Wir danken unseren Familien für ihre Geduld und Nachsicht, haben wir doch so manches Mal keine Zeit für sie gehabt.
Unser besonderer Dank gilt jedoch all den Frauen, die uns zu diesem Buch inspiriert haben, die uns immer wieder ihr Vertrauen geschenkt haben und die wir ein Stück ihres Weges begleiten durften. Sie haben uns Einblick gegeben in ihre persönlichen und privaten Erfahrungen und Erlebnisse. Ihr Mut, ihre Zuversicht und ihre Stärke waren und sind für uns eine große Motivation. Wir hoffen, viel davon mit diesem Ratgeber weitergeben zu können, denn diese Frauen haben uns gezeigt, was auf dem Weg zur Heilung wichtig ist.
Wir wünschen uns, mit diesem Buch viele Frauen zu erreichen und dort ein Licht (oder mehrere) anzuzünden, wo es im Dschungel der Erkrankung manchmal dunkel erscheint. Wir möchten diese Frauen wissen lassen, dass es möglich ist, den Weg durch die Erkrankung und die Therapie(n) zu finden und mit neuem Mut und neuer Kraft daraus hervorzugehen. Der Schmetterling, der sich aus der engen Verpuppung mühsam herausschält, um danach in großem Glanz der Sonne entgegenzufliegen, ist das Bild für diesen Weg und begleitet die Leserin durch das Buch.
Dr. Teelke Beck
Irene Brenneisen (BCN)
Zürich, im Frühjahr 2014
Wir danken der Firma Roche für die freundliche Unterstützung dieses Buchprojekts.
Die Diagnose Brustkrebs ist ein Einschnitt in das bisherige Leben jeder betroffenen Frau. Damit konfrontiert zu werden, bedeutet eine Ausnahmesituation und eine akute Belastung, eine unerwartete Wendung im Leben, in deren Folge ein Trauma entstehen kann.
Hat eine Frau den Knoten in der Brust selbst ertastet, bleibt bis zum Schluss die Hoffnung, er möge gutartig und belanglos sein. Ist es eine „Zufallsdiagnose“, ohne dass die betroffene Frau selbst etwas gespürt hat, trifft es sie noch unerwarteter – die Situation erscheint irreal und nicht möglich.
Antworten von Dr. Teelke Beck, Brust-Zentrum Zürich.
Wie weiß ich, ob das Gewebe gutartig oder bösartig ist?
Zur Standardabklärung von Brustveränderungen gehören die Mammografie, das Röntgen der Brust und der Ultraschall. Ergänzend kann die Brust mittels MRT, der sogenannten Magnetresonanztomografie, untersucht werden. Hierbei wird die Brust nach der Gabe von einem Kontrastmittel im Magnetfeld untersucht.
Ist ein auffälliger Befund aufgetreten, so ist die Gewebeabklärung der nächste Schritt. Hierbei wird unter örtlicher Betäubung eine Gewebeprobe entnommen.
Im Folgenden werden die verschiedenen Methoden beschrieben:
Gewebeprobe unter Ultraschall-Kontrolle
Diese kann durchgeführt werden, wenn der verdächtige Bereich im Ultraschall darstellbar ist. Dabei wird unter Ultraschallkontrolle in örtlicher Betäubung mit einer Hohlnadel Gewebe entnommen. Dafür ist ein Mini-Schnitt in die Haut nötig, der aber ohne Naht problemlos verheilt.
Gewebeprobe unter Mammografie-Kontrolle
Für diese Art der Gewebeentnahme ist es nötig, eine Mammografie während der Probenentnahme machen zu können. Entweder liegen die Frauen auf dem Bauch und die betroffene Brust kommt durch eine Öffnung in der Liege nach unten oder die Brust wird in Seitenlage im Sitzen zwischen zwei Platten gelegt. Jetzt kann die Mammografie gemacht und der auffällige Bezirk mittels einer Computerberechnung aufgefunden werden. In örtlicher Betäubung wird dann mit einer Vakuumnadel diese Region entfernt. Sinnvoll ist es, einen sehr kleinen Marker (heute meistens ein 1 mm großes Titanstäbchen) einzusetzen, der bei einer eventuellen nachfolgenden Operation den biopsierten Bereich genau markiert. Dieser Marker verbleibt, falls die Gewebeprobe unauffällig ist, in der Brust und verursacht keine Probleme – weder in Warenhäusern, noch am Flughafen. Zur Blutstillung wird ein Druckverband angelegt, der zwei Tage nicht entfernt werden sollte.
Sabine, 52 Jahre
„Anfangs hatte ich wegen des bei der Biopsie eingelegten Markers Bedenken. Aber es war dann gar kein Problem und ich spüre diesen nie.“
Gewebeprobe unter MRT-Kontrolle
Da diese Art der Gewebeentnahme am aufwändigsten ist, wird zuvor versucht, den abklärungswürdigen Bereich im Ultraschall oder in der Mammografie zu entdecken. Ist dies nicht möglich, wird der Bezirk mit einer MRT lokalisiert und danach mit einer Vakuumnadel in örtlicher Betäubung Gewebe entnommen. Die Gewebeentnahme wird in Bauchlage durchgeführt, und hier sollte, wenn irgend möglich, ein Marker nach der Biopsie eingesetzt werden, damit auch später der Bezirk in der Brust mittels Mammografie oder Ultraschall gefunden werden kann. Hinterher wird ebenfalls ein Druckverband angelegt, der zwei Tage verbleiben sollte, um eine Nachblutung zu verhindern.
Priska, 36 Jahre
„Die Zeit zwischen Diagnose und Operation bzw. dem Resultat der Operation war für mich sehr belastend. Es war irgendwie alles so ungewiss, ich wusste nicht, was jetzt als Nächstes passieren wird.“
Sind diese Biopsien schmerzhaft?
Nein, es wird in der Regel genügend örtliches Betäubungsmittel verabreicht. Auch hinterher ist diese Region oft nicht sehr schmerzhaft, ein einfaches Schmerzmittel am Tag der Biopsie reicht den meisten Frauen völlig aus. Die Biopsien sind aber oft unangenehm und die Angst vor dem Resultat macht den Eingriff belastend.
Wann erhalte ich die Diagnose?
Bei der ultraschallgesteuerten Biopsie nach zwei Tagen, bei den anderen Biopsien nach ca. vier bis fünf Tagen, weil die Gewebemenge etwas größer ist und damit die Bearbeitung mehr Zeit benötigt. Manchmal sind für eine korrekte Diagnose zusätzliche Untersuchungen am Gewebe nötig, dann dauert es einen Tag länger. Mit der heute so genauen Technik der Gewebeuntersuchung ist es manchmal unumgänglich, spezielle Färbungen am Gewebe zu machen. Allein der Blick ins Mikroskop reicht nicht mehr aus.
Es bedeutet aber auf keinen Fall eine schlechte Diagnose, wenn es manchmal länger dauert – unter Umständen lässt sich nur auf diese Weise eine gutartige Veränderung beweisen!
Daniela, 62 Jahre
„Die Diagnose war ein großer Schock. Mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen und ich fiel in einen luftleeren Raum.“
Nicht jeder Brustkrebs ist gleich. Wir kennen heute verschiedene Arten von Brustkrebs, die sich in ihrer biologischen Verhaltensweise unterscheiden. Die einen entstehen in den Milchgängen, die anderen gehen von den Drüsenläppchen aus. Hinzu kommen Merkmale auf der Zelloberfläche, die das Wachstum der Krebszelle beeinflussen.
Die Erkenntnis, dass Brusttumoren verschieden sind, hat dazu geführt, dass die Therapien individuell und mehr dem Tumortyp entsprechend gestaltet werden. Nicht zuletzt dadurch hat sich die Überlebensrate gerade auch bei jungen Frauen deutlich verbessert.
Antworten von Dr. Teelke Beck, Brust-Zentrum Zürich.
Was sind das für Merkmale auf der Zelloberfläche?Und was haben diese für eine Bedeutung?
Eine Brustkrebszelle kann auf ihrer Oberfläche sogenannte Hormonrezeptoren haben. Hiervon gibt es zwei, den Östrogen- und den Progesteron(Gelbkörper)rezeptor. Diese sind Anlaufpunkte für die im Blut kreisenden Hormone. Bindet sich das Hormon an diesen Rezeptor, so führt das zu einer Wachstumsbeschleunigung der Zelle. Viele Brusttumoren haben diesen Rezeptor, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung.
Eine weitere Oberflächeneigenschaft wird im Volksmund als „Wachstumsgen“ bezeichnet, die Fachleute sprechen vom HER2-Faktor. Wird dieser Faktor stimuliert, ist ebenfalls eine Wachstumssteigerung der Krebszelle die Folge. Ca. 15 bis 20 Prozent der Brusttumoren haben diese Eigenschaft.
Die Bestimmung der Hormonrezeptoren und des HER2-Faktors erfolgt in der Regel bereits anhand der Gewebebiopsie und dient einer ersten Einschätzung des biologischen Verhaltens und der Eigenschaften des Tumors. Das ist auch für die Therapie wichtig: Medikamente können diese Anlaufstellen blockieren und damit das Wachstum hemmen. Im Falle der Hormonrezeptoren sind es Tabletten (die sogenannte Antihormonelle Therapie, s. S. 34ff.), im Falle des HER2-Faktors ist es eine Infusionstherapie (die Antikörpertherapie) – siehe dazu S. 30ff.
Warum ist es wichtig, einen Brustkrebs zu charakterisieren?
Je genauer man die Eigenschaften des Tumors kennt, umso effizienter kann die Therapie gewählt werden und umso erfolgreicher wird die Therapie auch sein. Die Einschätzung und Charakterisierung des Tumors dient auch der Einschätzung der Prognose, die wiederum Einfluss auf die Wahl der Therapie hat.
TIPP DER BREAST CARE NURSE
Lassen Sie sich genau erklären, was für eine Art Brustkrebs Sie haben und was das hinsichtlich der Therapie für Sie bedeutet.
Was sind solche Einschätzungs-Kriterien?
Neben der Größe des Tumors wird auch seine Wachstumsfreudigkeit bestimmt. Das heißt, anhand der Zellaktivität kann erkannt werden, ob es ein eher schnell oder langsam wachsender Tumor ist. Hier unterscheidet man 3 Stufen (sogenanntes Grading), wobei Stufe G1 „langsam“ bedeutet und Stufe G3 „schnell“.
Die Zellaktivität selbst wird ebenfalls untersucht und in der sogenannten MIB- oder Ki-67-Bestimmung (das sind zwei verschiedene, aber gleichwertige Antikörper zur Bestimmung der Tumorwachstumsrate) wiedergegeben. Des Weiteren gehören die Hormonrezeptoren und der HER2-Faktor zu einer kompletten Tumorbestimmung dazu. Ebenfalls wichtig ist die Frage, ob Lymphknoten befallen sind – hier gibt der Ultraschall der Achselhöhle erste Anhaltspunkte. Da aber der Ultraschall keine sehr genaue Untersuchungsmethode ist, muss auch bei unauffälligem Ultraschall eine Lymphknotenentfernung erfolgen. Heute üblich ist die Wächterlymphknotenentfernung (siehe Kapitel „Operation“, S. 14ff.) wenn im Ultraschall keine auffälligen Lymphknoten zu sehen sind.
Erst wenn das Bild, das man sich so vom Tumor hat machen können, komplett ist, wird mit der betroffenen Frau zusammen die gesamte Behandlungsstrategie festgelegt.
Die Therapie von Brustkrebs umfasst verschiedene Möglichkeiten und ist je nach Tumorart und individueller Situation verschieden. Welche Therapiemöglichkeiten es überhaupt gibt, wie sie funktionieren und welche Vorteile, aber auch Risiken damit verbunden sind, beantworten die nächsten Abschnitte.
Nadine, 36 Jahre
„Eine Krebstherapie ist wie eine Bergtour: steil, anstrengend und beschwerlich. Aber auf dem Gipfel angekommen, wird man durch eine tolle Aussicht belohnt. Ich wollte auf den Berg! Zusammen mit dem Team an meiner Seite war ich überzeugt, den Gipfel zu erreichen.“
Die Operation dient dazu, erkranktes Gewebe zu entfernen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: die Entfernung des Knotens bzw. eine Teilbrustentfernung (Tumorektomie, Segmentresektion oder Quadratektomie) oder die Entfernung der gesamten Brust (Mastektomie). Man versucht heute, wenn irgend möglich, die Brust zu erhalten. Studien haben gezeigt, dass eine Teilentfernung mit anschließender Bestrahlung die gleiche Sicherheit bedeutet wie eine komplette Brustentfernung. Aber obwohl heute ca. 75 Prozent aller Brustoperationen brusterhaltend sind, ist nach wie vor bei einem Viertel der Frauen eine Mastektomie (Brustentfernung) notwendig, um das erkrankte Gewebe vollständig entfernen zu können.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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