Chaos und Anfang - Marie-Thérèse Kerschbaumer - E-Book

Chaos und Anfang E-Book

Marie-Thérèse Kerschbaumer

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Beschreibung

In dem Poem "Chaos und Anfang" finden die Erkenntnisse der Weltraumphysik und die Erinnerung an mythische Dichtung ihren sprachlichen Ausdruck. In einer Zusammenschau zwischen lyrischer Prosa und Naturwissenschaft, zwischen Mythos und Gegenwart, versucht Marie-Thérèse Kerschbaumer eine metonymische Darstellung für das, was die Menschheit im Begriffe steht, mit den neuesten Mitteln zu erforschen. Forschen und Irren. Natur, die sich sucht und sich denkt. Der Blick in die Ferne, Punkt und Abstand, Zeit und Raum, und das Wunder der Geometrie. Die Erde wurde umfahren mit Papyrus und Holz, mit Segel und Sextant, mit Steuerrad und Quadrant. Als die christlichen Seefahrer nach Westen aufbrachen, um den Kapstürmen zu entkommen, und weil sie von Galilei wußten, daß die Erde rund ist, waren sie nicht die ersten auf diesem Kurs. Aber sie folgten noch einmal dem antiken Geheiß des Odysseus, den gefährlichen Weg durch die Säulen des Herkules, vorbei an Ceuta und Cadiz, durch die Straße von Gibraltar zu nehmen: Das war der Beginn der Neuzeit, und der Weckruf des Mythos ist seither nicht verstummt. Fernrohr und Mathematik. Objekt und Okular. Unbegrenzt der Raum und die Reise durch die Kuppel der Schädeldecke – und in ferner Zukunft – der Pioniere der Menschheit von Galaxie zu Galaxie.

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KERSCHBAUMER • CHAOS UND ANFANG

 

Die Autorin folgt der alten Rechtschreibung.

MARIE-THÉRÈSE KERSCHBAUMER

Chaos und Anfang

Ein Poem

Die Herausgabe dieses Buches erfolgte mit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien.

A-9020 Klagenfurt/Celovec, 8.-Mai-Straße 12 Tel. + 43(0)463 370 36, Fax. + 43(0)463 376 [email protected]

Copyright © dieser Ausgabe 2016 bei Wieser Verlag GmbH, Klagenfurt/CelovecAlle Rechte vorbehaltenCovergrafik: maxkurzLektorat: Josef G. Pichler ISBN 978-3-99047-065-7

meinen Enkelkindern MaxiPauli und Lili

ERSTER TEIL

1.

Gewaltig die Wasser über und unter tosend vereint im Sog der auf wallenden Fluten. Die Wellen der Wogen brausenden Brecher Massen der Wasser und abermächtigen Meere donnernden Ur- und Abermeere Ozeane und Aberozeane Welten brausender Gischt. Brüllend jagen die Hunde des Hades die Kräfte der Wellen weitab. Auf bäumt das Element sich krachend stürzt es hinab. Ohne Ziel ohne Richtung nicht Achse noch (Punkt?). Chaos die Heimat der Himmel die Himmel nicht sind. Sein wäre Anfang doch Anfang ist nicht. Nur Gischt und Bewegung nur Toben und – wüst und leer – und finster auf der Tiefe (1. Mose 1, 2.) – und Nichts. Dann schwebte Geist. Geist über Grund und lagen die Fluten jetzt still. Nebel stiegen Spiralen auf Flächen aus Gas aus Helle aus Dunst und Verdunstung aus Rand und aus Grenze: Und teilte Wasser von Land. Das war in der Zeit. Nach der Zeit ohne Zeit. Das war als Land Land hieß und nicht hieß Erde das war als Sagen nicht war als Zählen nicht war. Das war ehe Zählen begann.

Himmel waren geteilt Land war geteilt. Es waren Blöcke gewaltig. Auf stieg aus Wasser aus Dunst aus Nebel auf stiegen und stiegen die aus Krill und Kalk von gepanzerten Engeln gefügten Begriffe Götter Giganten Gestalten erste Wesen vom Grund. Ist Kosmos ist Raum ist Gesamtheit ist Ordnung ein lebendes Wesen sagen die Weisen. Das Urding der Feste den Fluten entstiegen Feste des Himmels heraus und hervor und kein Auge hat es gesehen kein Auge sah diesen Aufstieg gigantischer Dinge Riesen Leiber der Gäa Riesin Weltengebärerin Stern aus der Finsternis strebend zum Licht. Licht das vernichtet Licht das entbrannt ist auslöschest Nichts Not und Nacht. Da war nicht Nacht. Da war nicht Not. Da war nicht Nichts. Finsternis war und die Feste geteilter Himmel von Land das heißt Erde. Erde des Anfangs Erde des Lichts. Da schwebte Geist über Wassern. Licht werde Licht. Die Tiefe wollte Tiefe nicht sein und Licht wurde Tag und Finsternis Nacht. Und sah daß es gut war. Und schied das Licht von der Finsternis. Und die Tiefe floh aus der Tiefe und war eine Feste zwischen den Wassern und war aus Morgen und Abend der Tag und kein Auge hat es gesehen kein Ohr hat es gehört und ward aus Morgen und Abend der erste Tag. (1. Mose 1, 5.) Und war ein Unterschied und es geschah. Und sprach es sei. Und war ein Unterschied über der Feste und war über der Feste von den Wassern und es geschah. Und war die Feste ein Himmel und war aus Abend der Abend und aus dem Morgen ein Morgen. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag. (1. Mose 1, 8.)

Am Anfang war. Und es ist nichts das so war und nichts das so ist. Und ist nichts gleich diesem Anfang so gleich daß es sich wiederhole daß es immer war und immer währet der Anfang das Wort. Wüst und leer. War der Anfang und der Geist schwebte über dem Anfang und nichts war gleich dem Anfang dieser Stunde die Stunde nicht war. Aberanfang vor Anfang vor dem Zählen vor aller Zahl. Und war kein Licht vor dem Anfang und am Anfang wollte es Licht. Licht wollte Licht und es ward Licht (1. Mose 1, 3.) und kein Geist aus der Tiefe war vor dem Licht und dieses gewaltige Licht wollte gut sein und das Licht sah daß das Licht gut war. Und es sammle sich Wasser an besondere Örter daß man das Trockene sehe. Und es geschah. Und war genannt Erde und die Sammlung der Wasser war genannt Meer. Da sind drei Seinsweisen des Wassers gefroren flüssig und Gas. Zustand Lage und Fall Regel Gefüge Wuchs und Gestaltung Blühen Gedeihen Liegen. Vorhanden geartet sein so. Und ließ aufgehen Gras und Kraut befahl es der Erde und befahl es den Bäumen daß sie sich besamen und Frucht tragen und haben den eigenen Samen bei sich auf dieser Erde und es geschah. Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut das sich besame ein jegliches und nach seiner Art und die die Frucht trugen Bäume und hatten den eigenen Samen und so geschah es und war. Und so ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. (1. Mose 1, 13.)

Und wurden Lichter an der Feste des Himmels die da scheiden Tag und Nacht und sie gaben Zeichen die heißen Zeiten Tage und Jahre. Und die Lichter an der Feste des Himmels scheinen auf die Erde und es geschah. Dann wurden zwei Lichter. Ein großes Licht das regiert den Tag und ein kleines Licht das regiert die Nacht. Und dazu die Sterne. Und regierten den Tag und die Nacht und schieden Licht und Finsternis und es war gut. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. (1. Mose 1, 19.)

Und es erregte sich Wasser mit webenden lebenden Tieren Gevögel flog unter der Feste des Himmels. Und schuf große Walfische und allerlei Getier das webt und lebt und ruft und sich ruft und erregt sich davon das Wasser alles nach seiner Art und gefiedertes Gevögel ein jedes nach seiner Art und der Geist sah daß es gut war. Und segnete sie und sprach. Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer und mehrte sich das Gefieder auf Erden. Ungeordnet wie Wellen des Meeres aufzischen Gischt Blätter und Baum. Einfache Form unter kleinerem Maß wachsen und teilen Dreieck Gesetz Wiederholung. Selbstähnlich. Schwarm von Staren von Sternen wenn ein Raubvogel kommt jeder Vogel flieht zum nächsten ihm nahe seienden anderen. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. (1. Mose 1, 23.)

Und brachte die Erde hervor lebendige Tiere jedes nach seiner Art Vieh Gewürm und Tiere auf Erden. Und es wurden Tiere auf Erden ein jedes nach seiner Art und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art und nach seinem Samen bei sich. Und sah daß es gut war. Und sprach. Lasset uns. Und sprach. Menschen machen. Und sprach. Ein Bild das uns gleich sei. (1. Mose 1, 26.) Und es war. Und war ein Mensch und die Menschin. Und war nach dem Bild. Und war gemacht nach dem Bild. Und trug das Bild in dem Innersten und trug das Bild in sich selbst in dem Samen des Selbst und das Selbst war geheißen Seele. Und war uns nicht genommen und wird nimmer und nie. Und alles Geschaffene unter der Feste des Himmels und alles Geschaffene über der Feste der Erde und was versammelt ist auf der geringsten Fläche der Kugel und was der Fläche dazwischen ist und wenn da sind zwei Kugeln und ändert die Form sich zum Tetraeder wenn drei und wenn sechs Blasen vom Fischlaich in ihrer Mitte den kleinsten Würfel besitzen und wenn zwölf Blasen die Oberfläche verkleinern und dies sind die Gesetze dessen was da ist und was der Mensch will sehen und dieses Gesetz das gut war und die Kristalle die da sind und was der Mensch soll erkennen dieses Gesetz das gut war wie im Netz des kleinen Tieres der Spinne und wartet und sprach du sollst eine Seele haben und die Seele soll nicht vergehn wenn sie geht und dahin ist und keiner sie sieht und sagt da ist nichts so ist es doch abwesend gleich anwesend zugleich und ist das Abwesende dem Anwesenden gleich oder beigegeben gleich Parmenides und abwesend auf einmal das ist nach dem Bild das gelegt ist und gegeben in uns das Bild das uns gleich sei und uns und uns gleich und sei ein Bild und bildet und ist und west und webt in dem Bild das uns gleich sei und sei.

Die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. (1. Mose 1, 26.) Die da sind zum Bilde das ein Ebenbild ist und füllet und machet untertan euch und euch und herrschet über Fisch und Meer und Gefieder undsoweiter unter dem Himmel. Ich habe es euch gegeben allerlei Kraut habe ich euch gegeben das sich besamt und allerlei Bäume die sich besamen zu eurer Speise. Und alles Getier (…) und allen Vögeln (…) und allem Gewürm (…) daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und so essen sie denn daß es geschah also. Und sah an. Und siehe da. Und es war gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. (1. Mose 1, 30–31.) Vollendet waren Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. So war es. Mit ihrem Heer und den Heerscharen aus Grün und Gefieder Gewürm und Gewimmel das ganze Heer. Und vollendet ruhte das Werk. Alles Werk ruhte am siebenten Tag. Geworden sind Himmel und Erde geworden geschaffen hervorgebracht und -gebrochen da sie geschaffen sind zu der Zeit als Himmel und Erde gemacht sind. Und dieser Nebel der sich dreht und bewegt und sich nähert und kreist, dichter und heller als tausend Sonnen so dicht heller als die Finsternis die so klein ist gering und gewaltig gering und gewaltig zugleich das war als der siebente Tag war und die Erschaffung der Sterne vollendet. Da sah das gewaltige Licht das um die so geringe und noch so gewaltige Finsternis kreist daß es gut war. Und hielt die Waage des Himmels im Einklang. Und allerlei Bäume waren nicht auf Erden und allerlei Kraut war nicht auf dem Felde. Denn es hatte nicht regnen lassen auf Erden und war kein Mensch der das Land bebaute. Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. (1. Mose 2, 6.) So waren vollendet am siebenten Tage alle Werke und ruhte am siebenten Tag alles Werk.

Also ist Himmel und Erde geworden da sie geschaffen sind zu der Zeit als Erde und Himmel gemacht sind. Und gemacht ist der Mensch aus einem Erdenkloß und strömte lebendiger Odem in seine Nase und also ward der Mensch eine lebendige Seele. Und ward der Garten Eden gegen Morgen und der Mensch mittendrein oder hinein. Und es ging aus von Eden ein Strom zu wässern den Garten und teilte sich von da in vier Hauptwasser. Diese Wasser haben Namen.

Das erste heißt Pison im Lande Hevila. Dort ist Gold das ist köstlich. Und der Edelstein Onyx. Das andere Wasser ist Gihon im Mohrenland. Das dritte Wasser heißt Hiddekel es fließt vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat. Dorthin ist der Mensch gesetzt. Dortselbst unter Bäumen. Er sollte essen und nicht essen und sollte wollen und nicht wollen. Und eines Tages sollte er erkennen wollen. Und eines Tages wissen wollen. Und die Tiere von der Erde auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel daß er sähe wie er sie nennte. (1. Mose, 2, 19.) Denn wie der Mensch allerlei Tiere nennen würde so sollten sie heißen. Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen. Aber den Namen der Gehilfin wußte er nicht denn es ward keine Gehilfin gefunden.

Und ward eine Rippe genommen und schloß die Stätte zu mit Fleisch. (1. Mose, 2, 21.) Da wuchs ein Weib aus der Rippe. Bein vom Beine Fleisch vom Fleische. Sie war Männin geheißen darum daß sie mit dem Manne gekommen ist oder durch den Mann und hernach aus dem Mann und der Frau. Und beide sind nackt und sie schämen sich nicht.

Supermassereiche schwarze Finsternis herrscht. Diese Supermasse erregt sich und führt zu extremer Erwärmung. Diese Erregung ist wie ein Tanz um Erregung im Tanz seiner selbst. Je heißer etwas ist desto heller es wird. Je näher die Gaswelle sich zur schwarzen Finsternis dreht desto mehr Licht strahlt sie aus. Das ist der Quasar. So ist gemacht das große Rätsel um den Quasar. Hinter jedem Quasar steht eine schwarze Finsternis. Diese Finsternis ist weit davon entfernt zerstörerisch zu sein. Die schwarze Finsternis und der nützliche Gesichtspunkt. Der Gesichtspunkt oder Winkel des großen leistungsfähigsten Teleskops. Sein Name sei Hubble. Wir blicken mit Hubble auf entfernte Galaxien. Die Größe einer Galaxie mit der Größe der schwarzen Finsternis in ihrem Zentrum.

Die Masse der schwarzen Finsternis steht in enger Beziehung zu ihrer sie umgebenden Galaxie. Ein halbes vom Hundert ist oder mißt diese Beziehung und ist genannt Korrelation. Ihr Name sei (…) Das Wachstum einer Galaxie in Verbindung mit der schwarzen Finsternis. Die schwarze Finsternis sendet Strahlen aus. Sie sind wie die Wellen um das Ruder wenn es eintaucht ins Nass. Du bist um mich wie Wasser sagt der Mann zum Weibe. Dann erscheint der Galaxienhaufen im Sternbild des Perseus. Das Röntgen-Spektrum des Galaxienhaufens sendet unendliche Energie an das sie umgebende Gas. Es sind Gasblasen wie Luftblasen in einem Aquarium. Die schwarze Finsternis rückt Materie vom Zentrum weg. Das ist die Korrelation. Es ist Korrelation von Masse schwarze Finsternis zu Masse Galaxie. Die Korrelation verhindert eine ungehemmte Sternenbildung und ein Verklumpen derselben. So ist es gesehen und geschehen Hubble hat gesehen was noch kein Auge vor ihm gesehen.

Im dreißigsten Jahr das heißt sieben mal elf im siebenten Monat des vierten Tages von dreißig und eins welches gelesen wird von Aufgang nach Untergang vor dem Glas das zurückblickt vor der Fläche der Zahl vor dem Jahr tat der Himmel sich auf und geschah. Und siehe da hob sich und kam ein Wind auf ein heftiges Kreisen und war eine Wolke und eine Scheibe rot. Und kreist die Scheibe dort vor dem endlosen Nichts das ein Nichts ist und ein Abernichts ein endloses Nichts und du begreifst es nicht und nicht dein Geist noch Gesicht kann das begreifen. Dieses Nichts ist endlos und es endet nicht und ist das alles Umfassende ohne Ende das heißt Apeiron das Unbegrenzte Unendliche. Im siebenten Jahr also das war siebenmal elf im siebenten Monat des vierten Tages der der dreißigste war und eins welches gelesen wird vor dem Glas und der Fläche die ein Bild wirft der Zahl. Und siehe da kam dieser Wind der ein heftiges Kreisen war und war eine Wolke und ein Kreisen vor einer Scheibe rot. Und ist die Scheibe dort in dem endlosen Nichts das ein Nichts ist und ein Abernichts. Da kam ein Wind von Mitternacht her er kam her und kam senkrecht von der Scheibe her die ein Ring ist und ein Ring der sich dreht. Staub schießt auf wo kein Auf ist und kein Hinab Staub aus Staub senkrecht nach Mitternacht senkrecht zur Scheibe die ein Ring ist hinaus. Dieser Ring oder Abgrund schwarz und finster treibt den Staub ins Apeiron von wo er kam (Walter Benjamin!) das hat außer Hubble noch kein Auge gesehn. Die sich drehende Scheibe die den Staub dreht vor der Finsternis ohne Grund die den Staub ohne Wolken entläßt ihn hinausjagt vom Rand her die ihn ausstößt hinaus vom Zentrum des milchigen Streifens einer Wolke die das Feuer verbirgt das gefangen ist in der Finsternis die heißt Schwarz was kein Auge noch hat gesehn. Im dreißigsten Jahr, da ich war unter den Gefangenen am Wasser, und siehe es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht hermit einer Wolke voll Feuer und mitten in dem Feuer war es lichthell.