Chroniken der Sternenmärchen - Aaron Schmuck - E-Book

Chroniken der Sternenmärchen E-Book

Aaron Schmuck

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Beschreibung

Im epischen Sci-Fi-Abenteuer "Chroniken der Sternenmärchen" entführen uns Meera und Mark in eine faszinierende Reise durch die kosmischen Geheimnisse. Als die Hüter des Gleichgewichts werden sie aufgerufen, die Mysterien des Universums zu entschlüsseln, beginnend mit den lebendigen "Chroniken der Sternenmärchen". In einem atemberaubenden Tanz durch Raum und Zeit begegnen sie den Hütern der Sternensagen, den Wächtern des Zeitgefühges und den Bewahrern der Gedankenmatrix.

Die Helden stehen vor der Herausforderung, die Schatten der Ewigkeit im Abyss der Verzerrung zu bezwingen, um das kosmische Gleichgewicht zu bewahren. Doch die Wächter der Ewigkeit verleihen ihnen nicht nur die Fähigkeit, die Dunkelheit zu erkennen, sondern auch die Verantwortung, die Essenz der Unendlichkeit zu bewahren. Mit einer offenen Zukunft vor sich brechen Meera und Mark auf, um die nächsten Kapitel der kosmischen Chroniken zu schreiben, mit unendlichen Möglichkeiten und Geheimnissen, die darauf warten, entdeckt zu werden.

"Chroniken der Sternenmärchen" ist eine unvergessliche Reise durch die Grenzen des Universums, eine Geschichte von Helden, die nicht nur das Universum erforschen, sondern auch die Tiefen ihrer eigenen Existenz.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Aaron Schmuck

Chroniken der Sternenmärchen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Das Erwachen

Die Sonne stieg langsam über den verfallenen Türmen der Stadt auf, als Meera aus ihrem künstlichen Schlaf erwachte. Ihr Körper fühlte sich steif an, als die Sensoren in ihrem Gehirn allmählich zum Leben erwachten. Sie spürte die kühle Luft, die in ihre Lungen strömte, und öffnete langsam die Augen. Die Decke über ihr glitt lautlos zur Seite, und sie setzte sich langsam auf, um ihre Umgebung zu betrachten.

Die Schlafkammer war geräumig und funktional, mit glatten, grauen Wänden und einem hohen, gewölbten Decke. Eine Reihe von Anzeigen und Monitoren beleuchteten den Raum und zeigten verschiedene Informationen an, von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bis hin zu Meeras eigenen Vitalparametern. Sie spürte, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte, als sie sich an die letzten Worte ihres Vaters erinnerte, bevor sie eingefroren worden war. "Halte dich am Leben, Meera. Du bist unsere letzte Hoffnung."

Die Erinnerungen kamen in Wellen zu ihr zurück, als sie langsam aus dem Bett stieg und ihre Füße auf den kalten, glatten Boden setzte. Sie trug ein einfaches, eng anliegendes Gewand, das sich ihrem Körper anpasste und sie vor der Kälte schützte. Ihre Hände zitterten leicht, als sie sich an die Kontrollkonsole neben dem Bett wandte und begann, die Systeme zu überprüfen. "Wie lange war ich eingefroren?" fragte sie sich leise, während sie die Daten analysierte, die vor ihr aufleuchteten. Es dauerte einen Moment, bis sie sich orientiert hatte, und sie stellte fest, dass sie fast ein ganzes Jahrhundert lang in einem künstlichen Koma gelegen hatte.

Ein seltsames Gefühl der Leere erfüllte sie, als sie darüber nachdachte, was in der Welt passiert sein mochte, während sie geschlafen hatte. Sie konnte sich an die Kriege und Konflikte erinnern, die ihre Heimatwelt erschüttert hatten, als die Ressourcen knapp wurden und die Mächte um die Vorherrschaft stritten. Aber sie hatte gehofft, dass ihr Vater und seine Wissenschaftler eine Lösung finden würden, um die Menschheit zu retten.

Mit einem Seufzen schob sie die Gedanken beiseite und wandte sich der Kommunikationseinheit zu, die an der Wand neben ihr angebracht war. Ihr Vater hatte ihr gesagt, dass sie sie benutzen solle, sobald sie aufwachte, um Kontakt mit den Überlebenden aufzunehmen. Sie tippte auf das Display und aktivierte das System, das sich sofort mit dem Hauptterminal der Basis verband. Ein verschwommenes Hologramm erschien vor ihr, als die Verbindung hergestellt wurde, und sie erkannte die Umrisse eines Offiziers, der mit besorgtem Blick zu ihr hinüberblickte.

"Meera? Bist du da?" Die Stimme war gedämpft und klang durch das Knistern der Verbindung hindurch. Meera nickte und drückte die Worte hervor. "Ja, ich bin wach. Was ist los?" Der Offizier atmete erleichtert auf und begann hastig, ihr die Situation zu erklären. "Die Invasoren sind da, Meera. Wir brauchen dich jetzt mehr als je zuvor. Dein Vater hat uns alles über dich erzählt, und du bist unsere beste Chance, diesen Angriff abzuwehren."

Meera spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte, als sie die Worte hörte. "Wo befindet ihr euch?" fragte sie schnell und versuchte, ihre Gedanken zu sammeln. Der Offizier nannte ihr die Koordinaten, und sie nickte stumm, während sie sich die Informationen einprägte. "Ich mache mich sofort auf den Weg", sagte sie entschlossen und unterbrach die Verbindung. Ihr Geist war nun klar und fokussiert, als sie sich schnell anzog und die Schlafkammer verließ.

Der Gang vor ihr war still und leer, als sie sich hastig zu den Aufzügen bewegte, die sie zur Oberfläche bringen würden. Die grellen Lichter flackerten, als sie in den Korridor eintrat, und der Boden bebte leicht unter ihren Schritten. Der Klang von Klaxons und Alarmen füllte die Luft, als sie sich durch die leeren Gänge bewegte, und sie spürte, wie ihre Entschlossenheit wuchs, je näher sie dem Hauptquartier kam. "Wir werden sie aufhalten", flüsterte sie leise zu sich selbst, während sie einen weiteren Korridor entlanglief und die Waffenkammer erreichte. Sie griff nach einer verstaubten Blasterpistole, die an der Wand hing, und überprüfte schnell die Ladung.

Die Zeit schien stillzustehen, als sie sich auf den bevorstehenden Kampf vorbereitete. Sie dachte an ihren Vater und an die Hoffnung, die er in sie gesetzt hatte, als er sie in den künstlichen Schlaf versetzte. Sie dachte an ihre Heimat und an die Menschen, die sie liebte und die jetzt in Gefahr waren. Mit einem letzten Atemzug verließ sie die Waffenkammer und machte sich auf den Weg zur Oberfläche, um sich den Invasoren entgegenzustellen, die ihre Welt bedrohten.

Der Angriff

Meera erreichte die Oberfläche und trat in eine Welt des Chaos und der Zerstörung. Rauch und Staub hingen in der Luft, während die Klänge von Schüssen und Explosionen ihr Trommelfell durchdrangen. Die Sonne war nun vollständig aufgegangen und beleuchtete die Überreste der einst blühenden Stadt, die nun von den ausländischen Streitkräften heimgesucht wurde. Meera zwang sich, ruhig zu bleiben, als sie die umliegenden Gebäude und Strukturen nach Anzeichen von Leben und Gefahr absuchte. Sie spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, als sie sich auf den Weg zu einem nahe gelegenen Verteidigungsposten machte, der von den wenigen verbliebenen Truppen verteidigt wurde.

Der Himmel über ihr war in ein unheimliches Orange getaucht, das von brennenden Gebäuden und explodierenden Fahrzeugen herrührte. Die Schreie der Verwundeten und die Befehle der Offiziere drangen gedämpft an ihre Ohren, als sie sich behutsam durch die zerstörten Straßen bewegte. Die feindlichen Streitkräfte waren zahlreich und gut ausgerüstet, und es war offensichtlich, dass sie nicht vorhatten, sich leicht geschlagen zu geben.

Als sie sich dem Verteidigungsposten näherte, spürte sie, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Die Verteidiger kämpften verbissen gegen die heranrückenden Feinde, die in einer gut koordinierten Formation vorrückten. Meera duckte sich hinter einem umgestürzten Fahrzeug und beobachtete die Szene, während sie schnell ihre eigene Strategie entwickelte. Sie sah die Feinde, die ihre Position immer weiter umzingelten, und wusste, dass sie schnell handeln musste, um den Posten zu sichern.

Mit einem schnellen Blick überprüfte sie ihre Ausrüstung und zog ihre Blasterpistole aus dem Halfter. Ihr Griff war fest und sicher, als sie sich darauf vorbereitete, aus der Deckung zu treten und das Feuer zu eröffnen. Sie zählte leise bis drei und sprang dann hervor, die Waffe erhoben und bereit, ihr Ziel zu treffen. Die feindlichen Streitkräfte waren überrascht von ihrem plötzlichen Angriff und gerieten für einen kurzen Moment ins Stocken, was Meera genug Zeit gab, um eine Salve von Schüssen abzugeben.

Die Blitze ihrer Waffe durchschnitten die Luft und fügten den Reihen der Angreifer erheblichen Schaden zu. Sie spürte den Rückschlag in ihren Händen, als sie die Ziellinie fixierte und die Feinde gezielt ausschaltete. Die Kämpfer um sie herum erkannten schnell, was geschah, und begannen, das Feuer zu verstärken, um die Angreifer zurückzudrängen. Die Luft war erfüllt von den Klängen des Kampfes, während die Verteidiger und die Invasoren sich in einem tödlichen Tanz aus Feuer und Bewegung verstrickten.

Meera wechselte schnell ihre Positionen, immer darauf bedacht, den Feind in Schach zu halten und den Verteidigungsring zu verstärken. Die Zeit schien sich zu dehnen, als sie sich von einer Deckung zur nächsten bewegte und ihre Feinde unter Beschuss nahm. Sie spürte die Anstrengung in ihren Muskeln, die sich unter dem Druck des Kampfes anspannten, aber ihr Geist war fokussiert und klar. Sie konzentrierte sich auf das Ziel vor sich und darauf, die Mission ihres Vaters zu erfüllen, die Menschheit vor der totalen Vernichtung zu retten.

Als die Sonne langsam über den Himmel wanderte, begannen die feindlichen Streitkräfte sich zurückzuziehen, geschwächt von den Anstrengungen der Verteidiger. Meera spürte, wie die Spannung in der Luft nachließ, als die Überlebenden sich sammelten und ihre Verluste beweinten. Sie spürte die Erschöpfung in ihren Knochen, aber auch ein Gefühl der Erleichterung, dass sie den Angriff vorerst abgewehrt hatten.

Inmitten der Ruinen der Stadt versammelten sich die Überlebenden, um die Gefallenen zu ehren und die nächsten Schritte zu planen. Meera fühlte sich von Trauer überwältigt, als sie die Namen ihrer gefallenen Kameraden hörte und diejenigen, die ihr Leben im Kampf gegeben hatten, in ihr Gedächtnis einschloss. Ihr Blick glitt über die trauernden Gesichter derjenigen, die sie kannte und liebte, und sie versprach sich selbst, dass ihr Opfer nicht umsonst gewesen sein würde.

Die Nacht brach herein, während die Überlebenden die Verteidigungslinien verstärkten und sich auf weitere Angriffe vorbereiteten. Meera und die anderen Offiziere versammelten sich, um ihre Strategie zu besprechen und einen Plan für den nächsten Tag zu entwickeln. Sie fühlte, wie sich die Last der Verantwortung auf ihren Schultern niederließ, aber sie wusste, dass sie stark genug war, um den Kampf fortzusetzen und ihre Heimat vor der totalen Vernichtung zu retten.

Der Ausbruch

 Die Nacht brachte keine Ruhe, sondern nur die ständige Bedrohung neuer Angriffe. Meera und die anderen Überlebenden der Verteidigungstruppen hatten nur wenig Zeit, um sich auszuruhen und zu regenerieren. Die Stunden vergingen in einem Wirbel aus Aktivität, während sie Waffen überprüften, Barrieren errichteten und die Verteidigungslinien verstärkten. Die Stimmung war gedämpft, aber der Wille, zu kämpfen, blieb stark.

Meera spürte die Erschöpfung in ihren Knochen, aber sie zwang sich, wachsam zu bleiben und ihren Geist auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten. Sie war umgeben von den Überresten der zerstörten Stadt, die von Rauch und Trümmern gezeichnet war. Die Lichter der Lagerfeuer und der funkelnden Monde gaben der Szenerie eine gespenstische Atmosphäre, während die Überlebenden sich um die Flammen versammelten und ihre Wunden verbanden.

Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Vater und zu den Erinnerungen an die Tage vor ihrer Einfrierung. Sie erinnerte sich an die hoffnungsvollen Gespräche über die Zukunft, an die Versprechen, die er ihr gegeben hatte, und an die Vision einer Welt, die frei von Krieg und Zerstörung war. Sie spürte den Schmerz des Verlustes und die Bürde der Verantwortung, die er ihr übertragen hatte, und sie schwor sich, sein Vermächtnis zu erfüllen und die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren.

Als der Morgen anbrach, war Meera bereits wieder in Bewegung, um die Truppen zu inspizieren und sicherzustellen, dass alle bereit waren für den erneuten Angriff der feindlichen Streitkräfte. Die Spannung war greifbar, als die Verteidiger sich auf ihren Positionen versammelten und die Augen auf die Horizonte richteten, um die ersten Anzeichen der Annäherung des Feindes zu erkennen.

Plötzlich durchbrach ein ohrenbetäubendes Dröhnen die Stille, gefolgt von zitternden Vibrationen, die durch den Boden pulsierten. Die Truppen waren sofort in Alarmbereitschaft und nahmen ihre Positionen ein, während die Luft erfüllt war von dem Klang des Krieges, der sich nähernden Feinde. Meera spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, als sie sich bereit machte, ihren Platz zu verteidigen und den Angreifern die Stirn zu bieten.

Die feindlichen Truppen kamen schnell näher, ihre Rüstungen glänzten im Licht der aufgehenden Sonne. Meera spürte, wie ihr Herz schneller schlug, während sie sich auf den bevorstehenden Kampf vorbereitete. Die Luft war erfüllt von dem Geruch von Metall und Rauch, als die beiden Armeen aufeinandertrafen und ein gewaltiger Schlagabtausch begann. Die Blitze der Waffen durchzuckten den Himmel, während die Kämpfer sich in einem tödlichen Tanz aus Bewegung und Gegenschlag verwickelten.

Meera spürte, wie sich ihr Verstand auf den Augenblick fokussierte, als sie mit gezielten Schüssen die Reihen der Feinde durchbrach. Sie kämpfte mit roher Entschlossenheit und Geschicklichkeit, wobei sie jeden Schritt und jede Bewegung sorgfältig plante und ausführte. Sie war eine Kriegerin inmitten des Chaos, eine Anführerin, die ihre Truppen mit Mut und Entschlossenheit anführte.

Die Zeit dehnte sich aus, als die Schlacht tobte und die Verteidiger verzweifelt versuchten, den Ansturm der feindlichen Streitkräfte zu stoppen. Die Schreie der Verwundeten und die Befehle der Offiziere vermischten sich zu einem kakophonischen Durcheinander, das die Luft erfüllte. Meera spürte die Anstrengung in ihren Muskeln, als sie sich von einer Position zur nächsten bewegte, um die Verteidigungslinien zu verstärken und den Angreifern keine Gelegenheit zu geben, durchzubrechen.

Der Kampf schien endlos zu sein, aber Meera ließ sich nicht entmutigen. Sie dachte an die Worte ihres Vaters und an das Vermächtnis, das er ihr hinterlassen hatte. Sie dachte an ihre Heimat und an die Menschen, die sie liebte, und sie schwor, dass sie alles tun würde, um sie zu schützen und zu verteidigen. Die Energie des Gefechts erfüllte sie, als sie sich tiefer in den Sog des Kampfes hineinbegab und mit jeder Bewegung und jedem Schuss den Willen und die Entschlossenheit ihrer Feinde auf die Probe stellte.

Die Verzweiflung

 Die Kämpfe tobten unerbittlich weiter, und Meera spürte, wie die Erschöpfung sie langsam überwältigte. Ihre Muskeln schmerzten, und ihr Atem ging schwer, während sie sich weiterhin tapfer gegen die feindlichen Streitkräfte stellte. Die Verteidiger kämpften mit verzweifelter Entschlossenheit, aber die feindlichen Truppen schienen unaufhaltsam zu sein. Meera duckte sich hinter einer umgestürzten Trümmerwand und spähte vorsichtig um die Ecke, um die Bewegungen der Feinde zu beobachten.

Ihr Herz raste, als sie die glänzenden Rüstungen der Angreifer sah, die mit tödlicher Präzision vorgingen. Sie spürte die Last der Verantwortung auf ihren Schultern lasten, während sie die zahlreichen Herausforderungen und Opfer bedachte, die der Krieg mit sich brachte. Der Geruch von brennendem Metall und das Klappern von Stiefeln hallten durch die Korridore, als die Feinde sich unaufhaltsam näherten.

Meera spürte eine Mischung aus Wut und Verzweiflung in sich aufsteigen, als sie sich hinter ihrer Deckung versteckte und überlegte, wie sie den feindlichen Ansturm abwehren könnte. Die Gedanken an ihre Heimat und an diejenigen, die sie liebte, gaben ihr die Kraft, weiterzumachen, aber sie wusste, dass die Situation zunehmend aussichtslos erschien. Die Verzweiflung lag wie ein schwerer Schleier über der Gruppe der Verteidiger, während sie sich gegen die überwältigende Übermacht der Invasoren stemmten.

Meera spürte, wie ihre Hände zitterten, als sie die Blasterpistole fester umklammerte. Sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, als zu kämpfen und ihr Bestes zu geben, um den Angriff zurückzudrängen. Sie schloss kurz die Augen und erinnerte sich an die Worte ihres Vaters, die sie immer wieder motivierten, niemals aufzugeben und für das zu kämpfen, woran sie glaubte.