Collection Baccara Band 342 - Titel 3: Leidenschaftliches Wiedersehen mit dem Ex - Kat Cantrell - E-Book

Collection Baccara Band 342 - Titel 3: Leidenschaftliches Wiedersehen mit dem Ex E-Book

Kat Cantrell

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Beschreibung

Er ist umschwärmt, er hat Erfolg, er ist reich - das weiß die schöne Kinderpsychologin Juliana Cane, denn über ihren Ex Michael Shaylen liest sie ständig in der Zeitung! Als er eines Tages überraschend vor ihrer Tür steht, erfährt sie noch mehr: Er braucht sie …

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Seitenzahl: 190

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IMPRESSUM

COLLECTION BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Christel BorgesGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2013 by Katrina Williams Originaltitel: „The Baby Deal“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARABand 342 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Victoria Werner

Abbildungen: Harlequin Books S.A., Pakhnyushcha / Shutterstock, alle Rechte vorbehalten

Veröffentlicht im ePub Format in 06/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733722876

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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2. KAPITEL

Zwei Monate! Sie sollte sich auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen! Das Baby hatte den Ausschlag gegeben. Hatte Shay erraten, dass sie dem Kind nicht widerstehen konnte? Wie auch immer. Jetzt war sie in West Texas und stieg die Metallstufen hinunter, die an den Firmenjet von GGS Aerospace geschoben worden waren. Es waren genau fünf Tage vergangen, seit Shay vor ihrer Tür gestanden hatte. Glück und eine gute Assistentin hatten dafür gesorgt, dass sie mit allen fünfzehn Patienten innerhalb von zwei Tagen sprechen und sie vorübergehend zu Kollegen vermitteln konnte.

Alles verlief nach Plan. Warum also war sie derart gereizt?

Sie liebte Kinder.

3. KAPITEL

Der Kinderarzt diagnostizierte Reflux, wie Juliana es vermutet hatte. Aber auch eine Woche später hatten weder die Medizin noch verschiedene neue Milchmischungen eine Besserung gebracht. Da Maria nur am Tag arbeitete, teilten Juliana und Shay sich die Nachtwachen bei Mikey.

Müde blickte Juliana auf die Uhr im Kinderzimmer. Fünf. Sie fuhr dem Baby immer wieder sanft über den Rücken. Der Kleine schrie nun schon seit einer geschlagenen Stunde.

Hatte Donna das auch jede Nacht gemacht und dennoch am Tag arbeiten können?

Ganz gleich, wer bei ihm war: Mikey lächelte nie. Er brabbelte nicht vor sich hin oder tat andere niedliche Dinge, die Babys sonst machten. Einerlei, wer sich um ihn bemühte, das Ergebnis war dasselbe – ein Fehlschlag.

Juliana schreckte hoch. Eine leichte Bewegung hatte sie geweckt. Sie schob sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr Nacken und ihre Schultern schmerzten. Tageslicht fiel durch die Fenster auf die bunten Tapeten im Kinderzimmer. Mikey sah aus seinem Kokon von Decken zu ihr auf. Er lag auf ihrem Schoß. Ohne zu schreien.

Sie war im Schaukelstuhl eingeschlafen. Mit einem ungesicherten Baby auf dem Schoß. Nie wäre eine richtige Mutter so verantwortungslos gewesen.

Die Zwischentür ging auf, und Shay kam herein.

„Hi, Ju“, sagte er. „Hast du etwas schlafen können?“

„Ein wenig.“ Sie drückte Mikey an sich. „Ich bin im Schaukelstuhl eingeschlafen. Das ist schrecklich!“

Shay nickte. „Das ist mir auch schon oft passiert.“

„Das ist nicht gut. Viel zu gefährlich. So können wir nicht weitermachen. Wir brauchen eine Nanny.“

Mit einer Nanny im Haus konnte Juliana wieder genug Abstand gewinnen, um ihre professionelle Sichtweise zurückzuerlangen. Dann konnte sie vielleicht einen Plan entwickeln, wie Mikey am besten zu helfen war.

„Ich habe eine andere Idee. Du brauchst eine Pause. Ich habe heute Morgen einiges in Fort Worth zu erledigen. Komm doch mit. Du kannst in der Stadt bummeln gehen, und anschließend lade ich dich zum Essen ein. Maria wird sich um Mikey kümmern. Spätestens um zwei oder drei sind wir zurück.“

Eine Pause? Sie sah ihn an, als hätte er ihr feinste Pralinen in einer Schachtel aus vierundzwanzigkarätigem Gold angeboten. „Ist das dein Ernst?“

Mit der einen Hand nahm er ihr Mikey ab, mit der anderen zog er sie auf die Beine. „Mein voller Ernst. Mach dich fertig. Wir treffen uns in einer Stunde unten.“

Juliana duschte in Windeseile und schlüpfte in ein leichtes Kleid. Ein Tapetenwechsel war genau das Richtige, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie saß im Wohnzimmer, als Shay hereinkam – und eine Woge unerwünschter Gefühle in ihr hervorrief.

Sie war müde. Sobald sie wieder genug Schlaf bekam, würde Shays Nähe sie mit Sicherheit nicht mehr so berühren. Wenn Eric das Zimmer betreten hatte, war es ihr ja auch nie aufgefallen.

„Fertig?“ Shay blickte sie fragend an.

Juliana nickte. Erst als sie das Flugfeld erreichten, erkundigte sie sich bei ihm: „Wie kommen wir da überhaupt hin?“

„Mit dem Helikopter. Der Flug dauert nur ungefähr zwei Stunden, je nach Windverhältnissen.“

Juliana schluckte einen Kommentar hinunter. Shay wusste, wie wichtig er für Mikey war. Er würde kein unnötiges Risiko eingehen. Nicht mehr.

„Können wir nicht den Jet nehmen?“

„Doch, natürlich. Aber dann müsste ich den städtischen Flughafen anfliegen. Mit dem Helikopter kann ich direkt auf dem Dach von GGS landen. Das spart viel Zeit und Ärger. Den Jet fliege ich nur zur Entspannung.“

Zur Entspannung? Wusste er überhaupt, was das Wort bedeutete?

Der Helikopter wirkte wie ein Rieseninsekt aus schwarzem Metall und Glas. Die Rotorblätter warfen lange Schatten auf den Boden.

Ergeben schloss Juliana die Augen, während Shay die Routinechecks durchführte. Dabei sprach er mit jemandem über Funk. Langsam beruhigten sich ihre flatternden Nerven. Shay hatte bereits vor zehn Jahren eine Lizenz für beinahe alles gehabt, was fliegen konnte. Inzwischen hatte er noch mehr Erfahrung als damals. Sie musste sich keine Gedanken machen.

Die Rotorblätter begannen, sich zu drehen. Die Maschine vibrierte. Hob ab. Shays rechte Hand lag ruhig auf einem Kontrollhebel, während er mit der linken eine Reihe von Knöpfen drückte. Der Boden unter ihnen verschwand aus dem Blickfeld, über ihnen lag ein strahlend blauer Himmel.

Juliana wagte kaum, die Augen zu öffnen. Nur Shays Flugkunst trennte sie vom freien Fall. Was hatte er gesagt – zwei Stunden?

Mit leichtem Ruck brachte Shay den Helikopter auf dem Dach von GGS zum Stehen. Juliana atmete tief durch.

„Gar nicht so schlecht, oder?“ Shay schien nicht bemerkt zu haben, wie sehr sie litt.

„Nicht schlecht im Vergleich zu einem Fallschirmflug“, bestätigte sie trocken. Und bei Licht betrachtet war es wirklich nicht schlecht. Die Stadt lag unter ihnen im Morgenlicht, und sie hatte ein paar Stunden Abwechslung vor sich.

Entspannt bummelte Juliana durch die Geschäfte am Sundance Square. Sie kaufte für ihren Vater einen Cowboy-Hut und für ihre Assistentin ein paar hübsche Ohrringe. Ihre Mom hasste alles, daher hatte Juliana schon vor langer Zeit aufgehört, ihr etwas zu schenken.

Ihr Blick fiel auf ein kleines, mit Noten verziertes Kästchen. Sie drückte auf eine Taste und lächelte, als eine Melodie von Mozart aus dem unsichtbaren Lautsprecher ertönte. Mozart war immer ihr Lieblingskomponist gewesen. Plötzlich vermisste sie die Musik stärker denn je. Shays Frage nach ihrer Geige hatte längst vergessene Erinnerungen geweckt, und seither war ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen, welche Freude ihr das Spielen bereitet hatte.

Juliana kaufte das Kästchen. Wehmütig dachte sie daran, dass es sich dabei wahrscheinlich um das einzige Geschenk handelte, das sie Mikey je machen würde.

Gegen Mittag betrat sie das Steakhouse, das Shay vorgeschlagen hatte. Ehe sie „Mr Shaylen hat hier einen Tisch reserviert“ zu Ende gesprochen hatte, führte der Ober sie beflissen zu einem abgeschirmten Tisch in der Ecke. Shay war noch nicht da, aber er hatte bereits früher ein entspanntes Zeitgefühl gehabt.

Eine Viertelstunde später hastete er herein. Dabei registrierte sie doch eine gravierende Veränderung. Einerseits war er immer noch Shay in einem witzig bedruckten T-Shirt. Andererseits war er Michael Shaylen, der milliardenschwere Unternehmer. Alle Angestellten des Hauses, alle Gäste sahen zu ihm hinüber. Die Gespräche verstummten für einen Augenblick. Natürlich hatten sich besonders die Frauen schon früher nach ihm umgesehen, aber jetzt war er nicht nur ein attraktiver, sondern auch ein reicher Mann.

Für sie selbst war er einfach Shay und würde es in alle Zukunft bleiben.

Julianas Anspannung wuchs. Sie wollte nicht im Mittelpunkt stehen. Sie mochte weder die Aufmerksamkeit der anderen Gäste noch die von Shay. Sie kam sich vor wie in einem Strudel, der sie mitriss. Ihr Puls begann zu rasen.

Es war wie damals im College, nur schlimmer …

Lächelnd nahm Shay auf dem Stuhl ihr gegenüber Platz. „Hast du ein paar schöne Stunden gehabt?“

Juliana atmete tief durch. Er konnte sie nur aus dem Gleichgewicht bringen, wenn sie es zuließ. Es gab lediglich zwei Gründe dafür, dass sie hier war: Mikey und ihr Buch.

„Ja, es war wirklich eine gute Idee. Vielen Dank. Aber jetzt freue ich mich auch wieder auf die Arbeit. Wir müssen die nächsten Schritte besprechen.“

Shay gab rasch seine Bestellung auf. Der sichtlich nervöse Ober verschwand. „Warum sprechen wir nicht später darüber?“, schlug er vor. „Lass uns doch jetzt erst einmal in Ruhe essen, und danach kümmern wir uns wieder um die Probleme.“

Natürlich. Probleme wurden grundsätzlich auf später verschoben.

Früher einmal hatte sie diese Fähigkeit geliebt. Sie selbst hatte sich viel zu sehr in ihre Probleme vergraben, hatte sich ständig Sorgen gemacht, ob sie genug für das Studium lernte. Ob sie genug Geige übte. Ob sie genug sparte. Ob sie ausreichend gewappnet war für irgendeine Katastrophe, die sie im Moment noch nicht absehen konnte. Shay brachte sie auf andere Gedanken. Zeigte ihr eine Spontaneität, die ihr sonst völlig abging.

Im Gegenzug konnte er von ihr lernen, vorsichtiger zu sein. Zumindest hatte sie das erwartet. Aber mit der Zeit wurde ihr bewusst, dass sie ständig die Gebende war und er der Nehmende. Ohne jeden Kompromiss. Aus unerklärlichen Gründen wurde er immer ungestümer und risikofreudiger, je länger sie zusammen waren.

Daher hatte sie schließlich einen Schlussstrich gezogen. Sie war überzeugt, er brauchte eine wagemutigere, eine stärkere Frau an seiner Seite, während sie selbst sich nach einer solideren Partnerschaft sehnte. Daran sollte sie jetzt denken.

„Ich würde lieber gleich darüber sprechen. Wir haben nur wenig Zeit. Ich kann nicht mehr als zwei Monate erübrigen. Meine Patienten brauchen mich.“

Shay runzelte zunächst die Stirn. „Okay“, lenkte er dann ein. „Worüber möchtest du reden?“

Juliana erlaubte sich den Hauch eines Siegeslächelns. Gut zu wissen, dass sie sich gegen ihn durchsetzen konnte. „Lass uns zuerst einmal deine Kriterien für eine Nanny besprechen.“

„Ich möchte im Augenblick noch keine Nanny einstellen.“

„Warum nicht? Wir können uns nicht die Nächte im Kinderzimmer um die Ohren schlagen und noch genug Kraft aufbringen für alles andere, was zu tun bleibt. Ich bin überzeugt, du kannst eine Nanny mit guten Referenzen finden. Wieso nimmst du nicht Donnas?“

Donnas Nanny wusste bestimmt, wie mit Mikeys Magenproblemen umzugehen war, und konnte sich um die nächtlichen Fütterungen kümmern. Das waren die schwierigsten Zeiten. Nicht wegen des Mangels an Schlaf, sondern weil Juliana anschließend immer davon träumte, dass das Baby zu ihr gehörte.

„Referenzen sind nicht das Problem. Mikey ist schwierig, aber ich habe nichts gegen eine Herausforderung. Es geht um etwas ganz anderes.“ Er atmete tief durch. „Grant und Donna waren so etwas wie Supereltern. Sie haben es geschafft, sich gleichzeitig gut um die Firma und um Mikey zu kümmern.“

„Wie meinst du das?“

„Du hättest sehen sollen, wie sehr sie Mikey geliebt haben. Donna hat ihn überallhin mitgenommen – zu Konferenzen, zum Essen …. Sie hatte ihn immer bei sich. Natürlich war er damals nicht so schwierig wie im Moment. Manchmal hat auch Grant ihn mitgenommen. Sie haben versucht, mit ihm so viel Zeit wie möglich zu verbringen und die Arbeit trotzdem nicht zu vernachlässigen.“

Falls Mikey damals keine Magenprobleme gehabt hatte, musste Donna ihn gestillt haben. Juliana konnte sich Donna in der Mutterrolle kaum vorstellen, aber sie hatte sie acht Jahre lang nicht gesehen. In dieser Zeit konnte sich vieles geändert haben.

Shay fuhr fort: „Aus irgendeinem Grund waren die beiden überzeugt, dass Mikey bei mir genauso gut aufgehoben ist. Ich muss diesem Vertrauen gerecht werden. Später werde ich eine Nanny einstellen, doch im Moment möchte ich selbst so viel Zeit wie möglich mit Mikey verbringen.“

„Das kann ich verstehen.“ Juliana musste zugeben, dass er die neue Verantwortung ernst nahm. „Ich glaube, sie haben mit dir den richtigen Vater für Mikey gewählt.“

Shay strahlte. Ihre Worte taten ihm sichtlich gut.

Sie aßen und sprachen über alles, nur nicht über Mikey – ganz wie Shay vorgeschlagen hatte. Juliana hätte protestieren sollen, aber sie war zu sehr damit beschäftigt zu beobachten, wie sich seine Lippen bewegten …

Sein Kinn war von einem Dreitagebart bedeckt. Sie musste daran denken, wie sich dieser Bart auf ihrer Haut angefühlt hatte. Überall auf ihrer Haut … Unwillkürlich presste sie die Schenkel aneinander, während sich alles in ihr zusammenzuziehen schien. Das hatte sie acht Jahre lang nicht erlebt, in den vergangenen Tagen jedoch mit erschreckender Häufigkeit.

Sofort aufhören! befahl sie ihren unteren Körperregionen.

Shay hatte seit dem ersten Tag keinen weiteren Annäherungsversuch unternommen. Sie bemerkte an seinem Blick, dass er sie attraktiv fand, doch er respektierte ihren Wunsch, ihr Verhältnis auf das Berufliche zu beschränken.

Julianas distanzierte Haltung bröckelte, als sie wieder auf dem Dach von GGS standen und sie den Helikopter vor sich sah.

„Bist du okay?“, fragte Shay – und griff plötzlich nach ihrer Hand.

„Ja.“ Wie sollte sie okay sein, wenn er sie berührte und sie dabei mit einer Mischung aus Fürsorge und männlichen Interesse anblickte?

„Du vertraust mir doch, oder?“

„Natürlich.“ Meistens. „Aber er ist zu offen und zu schnell, und ich habe keine Kontrolle.“

Die Beschreibung passte sowohl auf den Helikopter als auch auf Shay.

„Dann schließ die Augen!“ Er half nach, indem er seine Fingerspitzen leicht auf ihre Lider drückte. Dann zog er Juliana an sich und legte einen Arm um sie. „Denk nicht so viel nach. Ich lasse dich nicht los – es sei denn, du möchtest es.“