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Der Popkultur entrinnen wir nicht - wir sind in ihr verwurzelt und mit ihr verwachsen. Wie lebt man als Christ in dieser Welt der Popkultur? Manche versuchen, "weltliche" Beschäftigungen ganz zu meiden, während andere alles gierig konsumieren, was die Kultur ihnen bietet. Doch wenn Christus der Herr des ganzen Lebens ist, muss es auch möglich sein, sich als Christ verantwortungsbewusst mit der populären Kultur auseinanderzusetzen und sie zu würdigen. Steve Turner hat im Lauf der Jahre unzählige Leute aus Musik, Film, Fernsehen, Mode, Kunst und Literatur interviewt und über sie berichtet. Jetzt liefert er uns einen Insider-Leitfaden zur Unterhaltungsbranche in all ihren Facetten und einen biblischen Bezugsrahmen, um die Genres und Werke der Popkultur besser zu verstehen. Einige von Turners Themen sind: Wie Filme durch Gleichnisse von Erlösung erzählen / Was journalistische Schlagzeilen über weltanschauliche Denkvoraussetzungen verraten / Was berühmte Leute der Vergangenheit von heutigen Prominenten unterscheidet / Welche Ideen durch Kleidung und Modedesign vermittelt werden und vieles mehr.
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Seitenzahl: 410
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Steve Turner Cool, christlich, stylish
Der Autor
Steve Turner lebt mit seiner Frau in London, wo er regelmäßig für verschiedene Zeitungen schrieb, unter anderem für The Mail on Sunday und The Times, aber auch für Melody Maker und Rolling Stone. Zu seinen wichtigsten Büchern gehören:
Conversations with Eric Clapton
U2: Rattle and Hum
Imagine: A Vision for Christians in the Arts
Van Morrison: Too Late to Stop Now
Cliff Richard: The Biography
Jack Kerouac: Angelheaded Hipster
The Man Called Cash: The Life, Love and Faith of an American Legend
An Illustrated History of Gospel
A Hard Day's Write: The Stories Behind Every Beatles Song
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Die Bibelstellen wurden, soweit nicht anders angegeben, folgender Übersetzung entnommen: Hoffnung für alle © 1983, 1996, 2002 Biblica, Inc.®, hrsg. von `fontis – Brunnen Basel
Dieses Buch erschien ursprünglich unter dem Titel «Popcultured» von Steve Turner. © 2013 by Steve Turner. Übersetzt und herausgegeben mit Erlaubnis von InterVarsity Press, P.O. Box 1400, Downers Grove, IL 60515, USA.
Übersetzung aus dem Englischen: Christian Rendel, Witzenhausen
Mitarbeit Lektorat: Dr. Ulrich Parlow, Lahr
© 2014 by `fontis – Brunnen Basel
Umschlag: spoon design, Olaf Johannson, Langgöns E-Book-Vorstufe: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel E-Book-Herstellung: Textwerkstatt Jäger, Marburg
ISBN (EPUB) 978-3-03848-646-6
Einführung
Wir sind popkultiviert
1. Freizeitbeschäftigungen
Warum wir sie ernst nehmen sollten
2. Populäre Kultur
Eine Begriffsdefinition
3. Der richtige Ansatz
Biblische Leitlinien
4. Kinokunst
Die Geschichte aller Geschichten
5. Journalismus
Zwischen den Zeilen lesen
6. Promi-Kultur
Das Spiel um den Ruhm
7. Fashion
Die Sprache der Kleidung
8. Der größte Kitzel
Die Sucht nach Sensationen
9. Comedy
Lachen, Lügen und Wahrheit
10. Werbung
Die Kunst des heimlichen Überredens
11. Technologie
Die Neuverdrahtung unserer Welt
12. Fotografie
Das Öffnen der Augen
13. Film und Fernsehen
Das Bild des Glaubens
14. Was soll ich tun?
Konsumieren, kritisieren, kreativ schaffen
Autoreninterview
mit Steve Turner
Anmerkungen
In meiner Gemeinde gibt es einen Kurs für neue Christen namens «Das Christentum erforschen», der darauf angelegt ist, ihnen die Grundlagen des Glaubens zu vermitteln. Die Abende beginnen mit einem gemeinsamen Essen, gefolgt von Tischgesprächen und einem Vortrag. Diejenigen, die ihn absolviert haben, gehen dann meist weiter in den Anschlusskurs «Nachfolge erforschen», der sie an ein tiefer gehendes Bibelstudium heranführt. Ich hatte schon in beiden Kursen das Vergnügen, Tischgespräche zu leiten, und ich habe es als beständige Herausforderung empfunden, mich auf neue Fragen von neuen Leuten vorzubereiten, von denen viele so gut wie keine theologischen Vorkenntnisse besaßen.
Persönlich interessiere ich mich schon seit vielen Jahren für populäre Kultur. Nach meiner Mitarbeit bei den erwähnten Kursen ging mir die Frage durch den Kopf, wie wohl ein Kurs über «Populäre Kultur erforschen» aussehen würde. Die Frage kam mir in den Sinn, weil ich der Meinung bin, dass Familie, Freunde, Beruf und populäre Kultur die Knackpunkte sind, an denen sich unsere Theologie im Alltag bewähren muss. Was wir über Theologie lernen, sollte nicht im Bereich der Theorie bleiben (tut es aber oft). Es sollte sichtbar werden darin, wie wir mit Freunden und Nachbarn umgehen, wie wir unser Geld verdienen, wie wir Filme schauen, Bücher lesen und Musik hören.
Die meiste Zeit meines Lebens habe ich populäre Kultur nicht nur konsumiert, sondern auch mit dazu beigetragen, sie zu schaffen, und ich habe viele Leute aus den Bereichen Musik, Film, Comedy, Fashion, Fernsehen, Kunst, Lyrik und Literatur interviewt. Ich habe versucht, mir durch eine christliche Sichtweise einen Reim auf all das zu machen. Karl Barth, der Schweizer Theologe aus dem zwanzigsten Jahrhundert, soll zu seinen Studenten gesagt haben: «Nehmen Sie Ihre Bibel und nehmen Sie Ihre Zeitung und lesen Sie beides. Aber legen Sie die Zeitung nach der Bibel aus.» Das trifft genau das, worum ich mich in meiner Arbeit bemüht habe.
Cool, christlich, stylish ist eine weitere Etappe auf dieser Reise. Obwohl das Buch die Absicht verfolgt, anderen zu helfen, hat es zugleich auch mir geholfen, denn es hat mich gezwungen, verschiedene Aspekte der populären Kultur genau zu beleuchten, ausgiebig zu lesen und in der Bibel nach manchen Goldkörnchen der Wahrheit zu suchen, die mir bisher entgangen waren. Statt von einer festen These auszugehen (abgesehen von der These, dass Gott über jeden Bereich des Lebens etwas zu sagen hat), habe ich unterwegs immer wieder Neues entdeckt.
Der Titel dieser Einleitung spielt mit dem, was meiner Meinung nach mit uns passiert ist. Wir würden uns vielleicht nicht erfrechen, uns als kultiviert zu bezeichnen, aber die meisten von uns sind immerhin bis zu einem gewissen Grad popkultiviert. Populäre Kultur – oder «Popkultur», wie sie oft genannt wird – durchdringt unser ganzes Leben. Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2012 in London war ein Zeugnis dafür, wie sehr wir unsere Identität aus der populären Kultur ableiten, die wir erschaffen und konsumieren. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in London 1948 traten nur Marschkapellen auf. Der spektakulärste Höhepunkt waren 21 Salutschüsse aus der Kanone und der Aufstieg von 7000 Tauben. 2012 dagegen wurden 42 Millionen Dollar ausgegeben für eine dreistündige Zeremonie, zusammengehalten durch Rockmusik in verschiedenster Form und darauf angelegt, die ganze Welt in Erstaunen zu versetzen.
In unserer popkultivierten Zeit lag es nur nahe, den ganzen Abend von einem Filmregisseur gestalten zu lassen, nämlich Danny Boyle, und Schauspieler, Tänzer, Performancekünstler, Bildhauer, Clowns, Geschichtenerzähler, Komiker, Musiker und DJs dabei auftreten zu lassen. Auf hohe Kultur wie Shakespeare und Elgar wurde zwar auch angespielt, aber das Schwergewicht lag auf der Popkultur: James Bond und Harry Potter, die Beatles und die Sex Pistols, der Film Stunde des Siegers und der Erfinder des World Wide Web, Tim Berners Lee.
Beim Schreiben dieses Buches habe ich zum ersten Mal die einzelnen Kapitel anderen zur Prüfung vorgelegt, bevor ich das Manuskript abschloss. Der Grund war, dass ich mir bewusst bin, dass ich für viele der behandelten Gebiete kein Experte bin und die Bestätigung brauchte, nicht völlig danebenzuliegen. Das soll nicht heißen, dass meine Mentoren alles, was in dem Buch steht, für gut befunden hätten. Alle Meinungsäußerungen und somit alle Irrtümer sind allein mir selbst zuzuschreiben.
Meine liebe Freundin Bobette Buster, die in Hollywood als Story-Guru, Drehbuchberaterin, Dozentin und Drehbuchautorin tätig ist, hat das ganze Buch gelesen und sich dann die Zeit genommen, es Seite für Seite über Skype mit mir durchzugehen. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass sie so viel Zeit in dieses Projekt investiert hat. Jeremy Begbie, «Thomas A. Langford»-Forschungsprofessor für Theologie an der Duke Divinity School und bekannter Experte für Kunst und Theologie, las die ersten drei Kapitel und machte hilfreiche und wohlüberlegte Anmerkungen dazu.
Rebecca Ver Straten-McSparran, die Direktorin des L.A. Film Studies Center, las mein Kapitel über Film und erläuterte mir bei einem gemeinsamen Essen und später per E-Mail ihre Ansichten dazu. Aufgrund ihrer klugen und sachkundigen Kommentare arbeitete ich das Kapitel komplett um. Nev Pierce, Korrespondent des Magazins Empire, las das Kapitel ebenfalls und mailte mir nützliche Anregungen dazu.
Mein Freund Mark Joseph, Autor und CEO der MJM Entertainment Group, und Robert A. Case, Gründungsdirektor des World Journalism Institute in New York, lasen das Kapitel über Journalismus. Ich habe Bob Case bisher noch nicht persönlich kennengelernt, aber er war so nett, mir zu sagen, in seinem Institut stehe mein Buch Imagine: A Vision for Christians in the Arts auf der Lektüreliste und er finde mein Kapitel gut, weil er damit übereinstimme.
Cliff Richard, einer der dienstältesten Popstars Großbritanniens, segnete mein Kapitel über die Promi-Kultur ab. Dasselbe tat auch Patty Heaton, der Star aus Alle lieben Raymond und The Middle. Patty erzählte mir auch einige ihrer Erfahrungen als gläubige Christin im Umgang mit dem Ruhm. Rosie McConkey von Siren Design, Angela Buttolph, Korrespondentin für das Magazin Grazzia, und Ali Hewson, Mitbegründerin von EDUN Clothing und NUDE Skincare, lasen mein Kapitel über Fashion. Das Kapitel über Kitzel und Sensationen zeigte ich Dave Carlson, Direktor von Opera-Matic in Chicago («Wir bringen bewegte visuelle Kunst auf die Straße»), und Willie Williams, der seit dreißig Jahren Bühnenbild und Lightshow für U2 gestaltet (wie auch für David Bowie, die Stones, Lady Gaga, REM und andere). Beide machten wertvolle Anmerkungen.
Zum Kapitel über Comedy bekam ich ausführliches Feedback von dem bekannten britischen Stand-up-Komiker Milton Jones, der amerikanischen Schriftstellerin und Performerin Susan E. Isaacs und dem Fernsehautor und Produzenten Dean Batali (Die wilden Siebziger, Buffy – Im Bann der Dämonen). Manche ihrer Anmerkungen waren so relevant, dass ich sie schließlich mit in das überarbeitete Kapitel aufnahm.
Das Kapitel über Werbung zeigte ich Tony Neeves, einem Mann, der die Welt der Werbung hinter sich ließ, um für Hilfsorganisationen zu arbeiten, und heute Vizepräsident für internationale Entwicklung bei Compassion International ist. Des Weiteren zeigte ich es Adrian Reith, Produzent von Radio-Jingles und Eigentümer von The Jungle Group Ltd.
Kevin Kelly, Mitgründer des Magazins Wired, Autor von What Technology Wants und Gründungsvorstandsmitglied des WELL, sah mein Kapitel über elektronische Technologien durch und versicherte mir, ich sei auf der richtigen Spur (oder beruhigte mich zumindest, ich sei nicht auf der falschen). Die Fotografen Chris Dyball aus Kalifornien und Donata Wenders aus Berlin prüften das Kapitel über Fotografie und äußerten sich beide sehr ermutigend dazu. Steve Taylor, Musiker und jetzt auch Filmregisseur (Blue Like Jazz), gab mir eine Rückmeldung zu dem Kapitel, in dem ich mich damit beschäftige, wie Christen in Film und Fernsehen dargestellt werden.
Am Ende jedes Kapitels habe ich einige Fragen für den Gesprächseinstieg, einschlägige Bücher und Websites und praktische Hinweise aufgeführt. Die Bücher und Websites geben nicht alle meine Sichtweise wieder, aber sie behandeln dieselben Themengebiete und sind es vielleicht wert, zur Kenntnis genommen zu werden. Einen Aktionsplan vorzuschlagen fiel mir manchmal schwer, da mir bewusst war, dass meine Leserschaft eine große Bandbreite haben würde, von Schülern bis zu Leuten, die die jeweils erörterten Künste ernsthaft praktizieren.
Howard und Roberta Ahmanson unterstützten mich, indem sie ein Stipendium über Fieldstead and Company arrangierten, das mir wertvolle Zeit zum Recherchieren und Schreiben verschaffte. Schon früher, als ich mein Buch Imagine: A Vision for Christians in the Arts schrieb, hatten sie sich ebenso großzügig gezeigt, und ich kann ihre Freundlichkeit und ihren Glauben an Kunst und Kultur nicht genug loben. Sie haben nie verlangt, vor der Veröffentlichung ein Manuskript einzusehen, und auf die eigentliche Abfassung des Buches keinerlei Einfluss genommen.
Meine Hoffnung ist, dass Cool, christlich, stylish all denen eine Hilfe sein wird, die sich mithilfe christlicher Wahrheit in den manchmal stürmischen Gewässern der populären Kultur zurechtfinden wollen. Das letzte Wort zum Thema ist dieses Buch sicherlich nicht, aber ich hoffe, es gibt Anregungen zum Studium, zu Gesprächen und zum Nachdenken. Vor allem aber hoffe ich, dass es dem Verständnis und dem Genuss der behandelten Bereiche zugutekommt und dass meine Leser sich von ihrem Potenzial sowohl als Konsumenten als auch als kreativ Schaffende begeistern lassen.
Es gibt jede Menge Bücher, mit denen man sich die Grundlagen des christlichen Lebens aneignen kann. Wer einfach nur neugierig aufs Christentum ist, findet reichlich Informationsquellen, aus denen er erfahren kann, wer Gott ist. Es gibt Kurse darüber, wie man die Bibel liest, wie man betet, wie man anderen das Evangelium erklärt, wie man Versuchungen widersteht und wie man Jesus nachfolgt. Es gibt Seminare, in denen man sich auch mit «tieferen Dingen» vertraut machen kann, wie etwa mit dem Fasten, der Meditation, dem Warten auf Gott und mit geistlichen Übungen.
In diesem Buch geht es um etwas anderes. Viele der genannten Ideen und Praktiken werden dabei sicherlich auch berührt, aber im Kern geht es darum, wie wir treu als Christen leben und dabei an populärer Kultur teilhaben und sie vielleicht sogar erschaffen können. Im dritten Jahrhundert stellte der Kirchenvater Tertullian die berühmte Frage: «Was hat Athen mit Jerusalem zu schaffen?» Soll heißen: Was hat der biblische Glaube mit weltlicher Gelehrsamkeit oder das Evangelium mit Philosophie zu tun? Heute könnten wir fragen: Was haben Hollywood, Silicon Valley, die Madison Avenue, Burbank oder der Times Square mit Jerusalem gemein? Mit anderen Worten, was hat populäre Kultur mit christlichem Glauben zu tun? Ich denke, es ist aus zehn Gründen wichtig, diese Frage zu stellen.
Der erste Grund ist, dass viele Christen, wenn sie diese Frage stellen, immer noch davon ausgehen, die richtige Antwort sei: «Sie haben nichts miteinander zu tun» – so, wie es ja auch Tertullian erwartete und hören wollte. Manche sagen das, weil sie an Absonderung glauben: Christen sollten von allem «Weltlichen» Abstand halten. Sicherlich gibt es in der Bibel viele Verse, die uns ermahnen, schlechte Gesellschaft zu meiden, dem Teufel zu widerstehen und uns als Christen von anderen zu unterscheiden. Die Frage ist: Wie setzen wir diese Weisungen im Blick auf die populäre Kultur um? Zu allen Zeiten sind viele Christen zu dem Schluss gekommen, der wirksamste Weg sei, sich ganz davon fernzuhalten. Sie ignorierten Modeströmungen, schauten keine Filme, ließen keinen Fernseher in ihr Haus. Einige verbannten sogar Romane und Zeitungen.
Oder sie sagen dies, weil ihr Denken gespalten ist. Im gespaltenen Denken gibt es eine geistliche und eine irdische Seite. Die geistliche Seite ist sonntags, beim Bibellesen und während des Betens aktiv. Sobald man Freizeitaktivitäten nachgeht, wird auf die irdische Seite umgeschaltet. Heute gibt es Christen, die sich in ihrem Umgang mit populärer Kultur nicht erkennbar vom Konsumverhalten ihrer nicht gläubigen Zeitgenossen unterscheiden. Noch beunruhigender ist, dass auch ihre Ansichten über das, was sie gesehen, gehört oder gelesen haben, anscheinend nicht anders sind. Sie bewerten eine Band, ein Computerspiel oder einen Film anhand derselben Kriterien als «gut» oder «schlecht» wie ihre säkularen Freunde.
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