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Digitale Romanserie. Folge 27.
Silvester, New York City
Mitten in der Nacht wird Special Agent Philippa Decker ins Fairmont Hotel gerufen. Eine Frau aus dem Zeugenschutzprogramm und ein FBI-Agent, der sie beschützen sollte, wurden ermordet aufgefunden. Die Tote war eine wichtige Kronzeugin im laufenden Verfahren gegen einen international agierenden Waffenhändler. Dem FBI bleibt nicht mehr viel Zeit, denn sollten binnen 20 Stunden keine weiteren Beweise gegen den Waffenhändler vorliegen, muss er aus der U-Haft entlassen werden.
Vor Ort findet das NYPD eine heiße Spur. Mit ihrem eigenen Blut hat die Tote einen Namen auf den Holzdielen hinterlassen: Jeremiah Cotton.
COTTON RELOADED ist das Remake der erfolgreichen Kultserie und erscheint monatlich in abgeschlossenen Folgen als E-Book und Audio-Download. Nächste Folge am 8.1.2014 "Kampfschaben" von Alfred Bekker.
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Seitenzahl: 130
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Dein Name ist Jeremiah Cotton. Du bist ein kleiner Cop beim NYPD, ein Rookie, den niemand ernst nimmt. Aber du willst mehr. Denn du hast eine Rechnung mit der Welt offen. Und wehe, dich nennt jemand »Jerry«.
Eine neue Zeit. Ein neuer Held. Eine neue Mission. Erleben Sie die Geburt einer digitalen Kultserie: COTTON RELOADED ist das Remake von JERRY COTTON, der erfolgreichsten deutschen Romanserie, und erzählt als E-Book-Reihe eine völlig neue Geschichte.
COTTON RELOADED erscheint monatlich. Die einzelnen Folgen sind in sich abgeschlossen. COTTON RELOADED gibt es als E-Book und als Audio-Download (ungekürztes Hörbuch).
Silvester, New York CityMitten in der Nacht wird Special Agent Philippa Decker ins Fairmont Hotel gerufen. Eine Frau aus dem Zeugenschutzprogramm und ein FBI-Agent, der sie beschützen sollte, wurden ermordet aufgefunden. Die Tote war eine wichtige Kronzeugin im laufenden Verfahren gegen einen international agierenden Waffenhändler. Dem FBI bleibt nicht mehr viel Zeit, denn sollten binnen 20 Stunden keine weiteren Beweise gegen den Waffenhändler vorliegen, muss er aus der U-Haft entlassen werden.
Vor Ort findet das NYPD eine heiße Spur. Mit ihrem eigenen Blut hat die Tote einen Namen auf den Holzdielen hinterlassen: Jeremiah Cotton.
Peter Mennigen wuchs in Meckenheim bei Bonn auf. Er studierte in Köln Kunst und Design, bevor er sich der Schriftstellerei widmete. Seine Bücher wurden bei Bastei Lübbe, Rowohlt, Ravensburger und vielen anderen Verlagen veröffentlicht. Neben erfolgreichen Büchern, Hörspielen und Scripts für Graphic Novels schreibt er auch Drehbücher für Fernsehshows und TV-Serien.
Stumme Zeugin
Peter Mennigen
31. Dezember Silvester der letzte Tag des Jahres nahm seinen Anfang. Und nichts und niemand auf der Welt hätte Special Agent Philippa »Phil« Decker auf das vorbereiten können, was sie an diesem Morgen erwarten sollte.
Noch wirkte die Agentin entspannt, als sie am Tatort eintraf. Dafür, dass es Mitternacht war und ihr eine Spätschicht in den Knochen steckte, sah sie erstaunlich frisch aus. Das Haar makellos frisiert und im Gesicht kaum eine Spur von Müdigkeit auszumachen.
Sie parkte ihren weißen Porsche Carrera 911 auf dem Stellplatz des Fairmont, einem unscheinbaren Hotel unweit des East Rivers. Den Rest des Weges legte sie zu Fuß zurück. Unter ihren gefütterten Boots knirschte Neuschnee. Am späten Abend hatte es in New York zu schneien begonnen, inzwischen fielen die Flocken immer dichter.
Am Vordereingang des Hotels war eine Ansammlung Lichterketten von Weihnachten übrig geblieben. Decker steuerte darauf zu und schob eine Drehtür aus Glas auf. Dahinter umfing sie im Foyer ein Schwall warmer Luft. Am Empfangstresen stand ein älterer Portier mit ungepflegten Haaren und schweren Augenlidern. Decker erwartete, dass er sie fragte, ob er ihr helfen könne. Aber der Mann glotzte die Besucherin nur lethargisch an und ließ sie passieren. Die Agentin spürte seinen Blick noch, als sie die ausgetretenen Stufen zum ersten Stockwerk hinaufging. Ihren Informationen nach war dort ein Doppelmord verübt worden. Was sie nicht wusste, war: Weshalb Detective Brandenburg sie im HQ angerufen und ausdrücklich sie und niemand sonst zu dem Tatort gebeten hatte. Und zwar unter Umgehung des Dienstweges. Eigentlich hätte er zuerst Rücksprache mit ihrem Vorgesetzten halten und ihn von der Sachlage in Kenntnis setzen müssen.
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