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Der Band untersucht Grenzen in Zugängen erziehungswissenschaftlicher Inklusionsforschung: Wie werden Grenzen hergestellt, methodologisch und methodisch bearbeitet, aufgeweicht oder auch verfestigt, um etwa Forschungsgegenstände empirisch erfassbar zu machen? Dabei wird der Blick auf transdisziplinäre und -nationale Forschungspraxen wie auch selbstreflexiv auf die eigene Forschungspraxis gerichtet.
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