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Jan findet es richtig scharf, Sandras unterwürfiger Cuckold zu sein, und er würde sich natürlich niemals über seinen Peniskäfig beschweren! Doch da war auch noch keine Rede davon, dass seine Traumfrau ihn kalt lächelnd der Furcht einflößenden Dr. Pein und ihrer scharfen Hilfsschwester ausliefert. Geht Sandra etwa in seiner konsequenten Keuschhaltung bis zum letzten, unumkehrbaren Schritt …?
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Seitenzahl: 21
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von
Tom Kaiser
1. Auflage Mai, ungekürzte Ausgabe
ISBN: 978-3-949107-43-6
© 2022 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de
Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de
Cover-Bild: Shutterstock
Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner
Cuckold
„Zieh dich an, Keuschi, wir gehen aus!“
Jan, der bis gerade noch im sonntagmorgendlichen Halbschlaf vor sich hin gedöst hatte, war plötzlich hellwach.
„Komm, beweg dich! Oder soll ich nachhelfen?“, fragte ich, stemmte meine Hände in die Hüften und schaute ihn von oben herab an.
Jan wusste, dass er jetzt noch genau einen Wimpernschlag Zeit hatte, um aus dem Bett zu springen. In unserer Beziehung hatte Jan sich mir mehr und mehr untergeordnet. Ich hatte es schon als kleines Mädchen geliebt, zu bestimmen. Jetzt genoss ich es, Macht über einen Mann zu haben und ihn mir in gewisser Weise zu unterwerfen. Jan liebte mich nicht zuletzt dafür abgöttisch. Selbst wer ihn kannte, würde in dem sportlich gebauten, 1,89 Meter großen, gut aussehenden, redegewandten Jan kaum den devoten Sub entdecken, der mir jeden erdenklichen Wunsch, ganz besonders jeden sexuellen Wunsch, erfüllte.
Als wir einige Zeit zusammen waren, hatte ich Jan von einer meiner Fantasien erzählt: mich von einem anderen Mann ficken zu lassen. Dafür hatte ich mich in ein gnadenlos geiles Fickoutfit verpackt und ihn so heiß gemacht, dass er keine andere Chance hatte, als meinen Wunsch abzunicken, während ich sein Sperma aus ihm herausholte. Gegen seinen Willen hätte ich es wahrscheinlich nicht getan, aber recht schnell stellte ich fest, dass es ihn sogar anmachte, wenn sich seine hübsche Frau einmal in der Woche von einem anderen durchficken ließ. Dieser andere war Tom, Inhaber eines Autohauses, charismatisch, charmant und extrem gut aussehend. Jedoch kein Mann „fürs Leben“, dafür war er einfach zu umtriebig, und das sagte er auch selbst.
Jan schaffte es an diesem besagten ersten Abend vor Geilheit nicht einmal mehr, seinen Schwanz in eins meiner Löcher zu stecken, sondern spritzte schon vor dem Eindringen in meine Fotze gegen meine Klit. Das war an diesem Abend unser Deal: Wenn er spritzt, darf ich gehen … So leicht hatte ich es mir dann allerdings doch nicht vorgestellt. Seitdem ist Jan mein Mann für das Haus, und der acht Jahre ältere Tom der Mann für meine Ficklöcher.