Cybermobbing: Anwendungsmöglichkeiten der Medienpädagogik zur Hilfe jugendlicher Betroffener - Katharina Sobotke - E-Book

Cybermobbing: Anwendungsmöglichkeiten der Medienpädagogik zur Hilfe jugendlicher Betroffener E-Book

Katharina Sobotke

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern kann die Medienpädagogik vorsorgen, dass es nicht zum Cybermobbing kommt und was kann im Falle des Cybermobbings getan werden? Das Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen in der heutigen Zeit ist nicht zu vergleichen mit dem Aufwachsen vor Entstehung der sozialen Medien. Es wird zunehmend mehr mit der Umgebung geteilt und Privatsphäre als solche ist kaum noch vorhanden. Jeder weiß, was der andere zum Frühstück gegessen hat und auch die letzte Party wurde mit zahlreichen Fotos dokumentiert. Durch den übermäßigen Fluss an Informationen kann es schnell zur Offenbarung von Angriffsflächen kommen. Es kann sein, dass jemand nicht gut findet, was er sieht oder vielleicht neidisch ist. Schnell ist die Reaktion auf diese negativen Gefühle, dass man sie in der Anonymität des Internets an den Adressaten weiterleitet. Zieht es sich über Wochen hin und geschieht mutwillig, wird dies als Cybermobbing beschrieben. Die Frage, die zu stellen ist, ist, wie man Kinder und Jugendliche vor dieser Art des Mobbings beschützen kann. Wenn dies nicht funktioniert, wie kann man sie vorbereiten damit umzugehen? Zur Prävention und zum Umgang kann die Medienpädagogik, auch Medienerziehung oder Medienbildung genannt, herangezogen werden. Diese kämpft selbst nach 50 Jahren Forschung noch darum vollständig anerkannt zu werden, da sie keinem klar abgegrenzten Forschungsgebiet zugehörig ist. Sie dient dazu, „um negative Effekte der Medien auf Individuen und die Gesellschaft einzudämmen und um einen konstruktiven Medienumgang zu garantieren“.

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