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Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
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Seitenzahl: 144
Veröffentlichungsjahr: 2023
Gabriele Kerner
Dann nur noch hechelndes Keuchen
Erotische Kurzgeschichten voll geheimer Gelüste
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Inhaltsverzeichnis
Titel
LOS LECK MEINE PUSSI
Ich drohte fast wieder zu explodieren
Ihre geile Möse raubte mir fast den Verstand
Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz drang langsam in mich ein
Impressum neobooks
Stell dir vor, du gehst in die 12 Klasse Gymnasium.
Wir sind zugezogen und du hast dich mit meiner Tochter, die in deine Klasse geht, angefreundet.
Du bist ca 1,63m gross, hast dunkelbraune, kurze Haare.
Ein B-Körbchen, prall und fest und von proportional dazu passend einen runden, festen Arsch, der vom Handballtraining gestählt ist.
Meine Tochter hat auch braune, aber längere Haare, ein A-Körbchen und einen prallen, festen aber etwas grösseren geilen Arsch.
Sie hat ein Pferd und das freut dich sehr, da du gerne reitest und ihr euch so ein Hobby teilt!
Deine Mutti arbeitet als Kassiererin bei einem EinEuroladen als Teilzeitkraft und dein Dad ist Fernfahrer und wenn er am We zu Hause ist, fährt ab und an auch mal Taxi, um die Haushaltskasse aufzubessern.
Du hast mal beim neugierigen durchforsten deines elterlichen Schlafzimmers einen nicht zu verachteten, dicken, ca. 30cm langen und 6cm dicken Dildo mit Saugnapf am unteren Ende unter dem Kopfkissen deiner Mutter gefunden.
Als du ihn in die Hand nahmst und näher betrachtet hast, wurde dir, obwohl noch lange nicht volljährig und erst der erste zarte Pflaum der Schambehaarung sichtbar, etwas warm und wohlig in deiner Körpermitte.
Du verstautest das“Ding“ erst einmal wieder unter dem Kopfkissen deiner Mutter und gingst in dein Kinderzimmer.
Dort fühltest du in deinem Bett liegend einmal mit den Finger in deiner Hose nach, da es dir komisch vorkam, dass es dort sehr warm und angenehm war.
Schnell spürten deine Finger sich nass an. Wo kam das denn her?
Erst als deine Finger deine Lippen erkundeten und es anfing nass zu schmatzen, wurde dir klar, dass war das, wenn die Älteren in der Schule von geil werden sprachen.
Da es sehr angenehm war dich da unten zwischen den Schamlippen zu streicheln und ganz besonders eine Stelle im oberen Bereich der Schamlippen, bewegtest du deine Finger einfach weiter auf und ab. Dann stelltest du fest, dass auch hin und her ganz geil war.
und rein u. raus war dann der Hammer.
Plötzlich kam eine unbekannte Kraft und zog unten herum und danach den ganzen Körper zusammen und es schüttelte dich. So ein geiles Gefühl hattest du ja noch nie. Es zuckte noch ein Weilchen deine kleine Pussi und dann wars vorbei. Du hattest deinen ersten Orgasmus.
Ich bin in einer grossen Gesellschaft als Leiter der Sicherheitsabteilung angestellt. Ein ganz biederer Mann. Immer den gleichen schwarzen Anzug, weisses Hemd, farbige Krawatte. 1,93m gross. Geschätzte 100Kg.
Abends bin ich nach dem Dienst beim Sport, angeblich in einem Fitnesscenter, aber keiner weiss es genau und keiner fragt nach.
Fahre eine Audi A8 Limousine. Doppelhaushälfte. Zwei Kinder.
Ein Junge 20 und, wie soll es auch anders sein, rebellierend gegen den schnöden Mammon, der sich im Hause deiner neuen Freundin breit macht.
Alles ein bisschen bieder, ein bisschen langweilig.
Tom unser Sohn sieht das ganz anders aus, fast so gross wie sein Dad, aber lange Haare, Dreadlocks und trotzdem Abitur. Nun siniert er vor sich hin, was er mit seiner Zukunft, seinem Intellekt und seiner Manneskraft so alles anstellen kann.
Mutter ist komischerweise ganz blond und gross, so gar nicht wie ihre Tochter und hat mächtig dicke Titten.
Ja das sind keine grossen Brüste, das sind Titten, wie sie im Buche stehen.
Zum Glück wohnen wir nicht weit von deinem Elternhaus entfernt, so dass du mit dem Fahrrad zu uns kommen kannst.
Da ich den ganzen Tag und manchmal auch nachts oder an Wochenenden arbeite und Mutter zwar zu Hause ist, aber mit Maniküre, Pediküre und Hairstyling genug zu tun hat, habt ihr meist viel zeit für euch und könnt euch frei im haus bewegen.
Nur steht ab und zu die Kohlrabenschwarze Hausperle im Weg, wenn sie mal wieder die Bude von nicht vorhandenem Staub befreit, da sie dies täglich macht.
Nur in den Keller dürft ihr nicht, aber wer will schon in einen dunklen Keller, wo es eh nichts zu sehen gibt.
Vor kurzem hat unsere Tochter mit ihrem Freund Schluss gemacht und beschlossen, sich ersteinmal die Hörner abstossen zu lassen, was deinen Prinzipien verdammt nahe kommt.
Aber nix dem „Alten“ erzählen, der würde eh wieder eine Predigt über Moral, Sitte und Anstand halten.
Seitdem streichelst du deine kleine, immer frisch rasierte Muschi regelmässig.
Dein kleines Geheimnis, dass du dir fast täglich einen Orgasmus besorgst, erregt dich nochmehr, wenn du dran denkst!
Danach fühlst du dich immer so entspannt.
Inzwischen liebst es sogar etwas in deine Muschi zu stecken und dich damit zu „ficken“.
Meist nimmst du dazu deine Finger, zwei reichen für den Anfang.
Aber oft kommt auch der Stil der Haarbürste deiner Mutter zum Einsatz, der füllt deine noch kleine Muschi gut aus und du kannst ihn dir langsam einführen oder dich hart und schnell damit ficken, ganz wie es deiner Pussi beliebt.
Einmal hast du es mit dem dicken Dildo versucht, aber daran ist noch lange nicht zu denken!
Du freust dich so sehr über deine neue Erkenntnis über deinen Körper, dass du sie mit jemanden teilen möchtest.
Aber mit wem?
Dein Dad scheidet grundsätzlich aus.
Mutter? Sie macht es sich ja anscheinend auch selber?
Nee, das ist dir zu peinlich, zumal es dann rauskommen würde, dass du ihren Dildo beim Schnüffeln gefunden hast.
Bleibt also nur eine Freundin, deine beste Freudin. Meine kleine, geile Tochter.
Schon lange habe ich bemerkt, wie sie ihren Körper hegt und pflegt, denn auch den Jungs ist es nicht verborgen geblieben, dass sie sich zu einer knackigen,jungen Frau entwickelt hat, die einen knackigen geilen Arsch und kleine, sehr feste Titten mit sich rumträgt.
Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich ihr hinterherschaue und mir ihren geilen Hintern dabei nackt vorstelle.
Aber das würde ich natürlich niemanden gestehen und das darf auch kein Mensch wissen.
Bewusst oder unbewusst versuchte ich immer wieder eine Situation hervorzurufen, in der ich möglichst viel Haut von ihr erhaschen kann.
Und ich habe das Gefühl, sie geniesst meine Blicke und geht absichtlich halbnackt von ihrem Zimmer ins Bad um zu duschen.
Auch schliesst sie die Badezimmertür nicht mehr zu.
Eben diese kleine, geile Freundin hoffst du für dich zu gewinnen und mit ihr dein kleines Geheimnis zu teilen.
Deine ersten Erfahrungen mit einer anderen Muschi:
Ihr seit inzwischen unzertrennbar und da wir ein grosses Haus haben und meine Tochter ein ausreichend grosses Zimmer, seid ihr viel bei uns zu Hause und macht zusammen Hausaufgaben oder tauscht euch über Jungs aus.
Es ist Sommer geworden und sehr warm.
Ihr seit mit den Hausaufgaben fertig und liegt auf dem Bett, während ihr überlegt, was ihr mit dem angebrochenen Nachmittag anfangt.
Du hast eine rosafarbene, sehr enganliegende Hotpants an, aus der deine kleinen Arschbacken versuchen untenrum zu entweichen und ein passendes Top in der gleichen Farbe.
Deine Freundin trägt einen Mini in T-shirtstoff in himmelblau und ein Spaghettiträgertop.
Weil ihr zu Hause seid und es warm ist, tragt ihr beide keinen BH und du auch kein Höschen.
Als du von der Toilette wieder kommst, liegt deine Freundin bäuchlings auf dem Bett und spielt an ihrem Handy rum.
Von der Tür aus kannst du ihr genau zwischen die Beine schauen und bist der Meinung, gesehen zu haben, dass auch sie kein Höschen trägt, bist dir aber nicht sicher.
Als du die Tür zufallen lässt, dreht sie sich schwungvoll auf den Rücken, spreizt dabei ihre Beine und du kannst ihre nackte Pflaume sehen.
„Du hast ja gar kein Höschen drunter!“ rufst du vor Erstaunen aus Versehen.
„Ja und, schlimm? Willst mal gucken?“ Meinte sie spontan und ohne eine Antwort abzuwarten, winkelte sie ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel, wobei ihr Röckchen hochrutschte und du freie Sicht auf ihre enganliegendenden, leicht feucht schimmernden Schamlippen hattest.
Aufgeregt, neugierig und leicht erregt gingst du aufs Bett zu, ohne dabei den Blick von ihrer Pussi abzuwenden.
Deine beste Freundin griff sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine, die sie dabei noch weiter öffnete und zog mit ihren Fingern ihre Lippen leicht auseinander, so das du einen „tieferen“ Einblick bekamst.
Wie Hypnotisiert starrtest du auf ihre jetzt noch etwas feuchter scheinenden Pussi und streiftest dir dabei deine Hotpants über deinen Arsch und stiegst Bein für Bein heraus.
„DU hast ja auch keinen Slip an! Du kleine Sau!“ Bemerkte deine Freundin mit einem hämischen Grinsen, streckte ihre linke Hand aus und fasste dir ungeniert an deine kleine Pussi.
„Klatschnass!“ bemerkte sie.
Bei der ganzen Aufregung ist dir deine Erregung ganz entgangen.
Noch während du das Bett langsam bestiegst, spürtest du ihre Finger über deinen Kitzler gleiten, welches die einen heissen Schauer durch deinen Unterkörper trieb.
Du knietest inzwischen auf dem Bett und deine Freundin auf dem Rücken liegend, ihren Kopf zwischen deinen Knien, so dass sie von unten freie Sicht auf deine jetzt auslaufende Möse hatte, die sie inzwischen eifrig mit zwei Fingern fickte.
Das ging alles so schnell, dass du das gar nicht begreifen, sondern nur geniessen konntest.
Sie fickte dich mit ihren Fingern so geschickt, wie du es dir selbst immer machtest, nur dass es jetzt fremde Finger waren, die in dir steckten und dieser Gedanke machte dich so scharf, das dein Orgasmus schneller und heftiger kam, als je zuvor.
Dein erster Orgasmus, den du dir nicht selbst besorgt hast, sondern ein anderer Mensch.
„So, nun bin ich aber auch dran“ meinte deine Freudin, die im übrigen Lea heisst.
Sie legte ich auf den Rücken und klemmte ihre Beine fast hinter ihre Ohren.
Du starrtes, immer noch von dem heftigen Orgasmus zuckend, auf ihr ebenfalls nasses Fötzchen und fingst an ihren Kitzler zu massieren, so wie sie es eben noch bei dir tat.
Durch deine Erfahrungen mit deiner eigenen Pussi, wusstest du, was zu tun hattest und ein lautes Aufstöhnen Leas gab deinem Tun recht.
Plötzlich spürtest du ihre Finger in deinen Haaren, wo sie sich festkrallten und deinen Kopf fordernd in Richtung ihres Schosses zog.
`Was jetzt?` dachtest du bei dir. Ich soll doch nicht etwa… nee nicht ihre Pussi lecken.
Aber ihre Hände zogen dich weiter in Richtung zwischen ihre Beine, bis deine Nase ihren Lippen berührten.
„LOS LECK MEINE PUSSI!“ forderte sie dich energisch auf.
Das muss sie von ihren Dad haben. Ich habe, durch meine Arbeit bedingt auch oft einen herrischen Ton, ohne dies selbst zu merken.
Ohne zu überlegen, schobst du deine Zunge zwischen ihre Schamlippen und strichst zwischen ihnen auf und ab, wie du es zuvor mit deinen Fingern getan hast.
Immer wenn du dabei gegen ihren Kitzler kamst, stöhnte sie laut auf und ihre Fingernägel vergruben sich in der Haut deiner Schultern.
„JA LECK MICH UND FICK MICH MIT DEINEN FINGERN! DU GEILES STÜCK!“
So schobst du auch zwei Finger in ihre Möse und lecktest sie, so gut du konntest.
Und sie kam. Sie kam laut und du bekamst einen mächtigen Schreck, denn gerade, als ihre Finger versuchten dir deine Haut von deinem Körper zu ziehen, spürtest du während eines besonders starkem Zucken ihres Körpers, wie es heiss aus ihrer Möse herauslief.
Noch ein weiteres, noch stärkeres Körperzucken ihrerseits und sie spritzte richtig aus ihrer Möse ab.
Während ihr Körper in sich zusammen zu fallen schien, lief ihr ganzer geiler Saft über dein Gesicht, deine Lippen.
Du erhaschtest eine Kostprobe mit deiner Zunge, welche du in Zukunft öfter schmecken solltest!!!!
Da fahren ihre Finger an ihr siedend heißes Geschlecht und rühren lustvoll darin herum
Ich freue mich auf einen gemütlichen Abend bei einer Geburtstagsfeier von Freunden.
Während dem einkaufen von ein paar kleinen Geschenken, tippt mir jemand unvermittelt von hinten auf die Schulter.
Überrascht erblickte ich meine liebe Tante Aurora, die ich schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte.
Ihr Mann hatte sich vor einiger Zeit aus dem Leben verabschiedet und danach hatte sich die lebenslustige Frau zurückgezogen und sich in ihre Arbeit gestürzt.
Aber allem Anschein nach hatte sie ihre Trauer nun etwas abgelegt, denn sie machte bei der Begrüßung einen fröhlichen Eindruck auf mich.
Schon immer hatten mich ihr gepflegtes Aussehen, die drallen Formen und ihr etwas dreckiger Humor wenn wir früher plauderten ziemlich beeindruckt und auch jetzt brachte mich die offene, lockere Art mit mir zu reden und ihr sympathisches Lachen bald auf dumme Gedanken.
Nach der Trennung von meiner langjährigen Freundin, dem Samenstau nach dem Stress bei der Grundausbildung und den jahreszeitlich bedingten Frühlingsgefühlen ist das aber kaum verwunderlich.
Und es wird noch interessanter, als ich ihr frech vorschlage einen Kaffee trinken zu gehen und sie mich gleich, wie insgeheim erhofft, zu sich nach Hause einlädt.
Auch in der Wohnung hat sich vieles verändert, aber ich sehe keine Hinweise auf einen neuen Mann in ihrem Leben.
Als sie ihre Jacke ablegt sehe ich wieder die tollen, prallen Brüste mit den ewig steifen Nippeln unter dem T-Shirt und kann mir einen längeren prüfenden Blick auf ihre Figur nicht verkneifen.
Die enge Hose verrät mir, dass sie wohl etwas abgenommen hat.
Trotzdem begeisterten mich der bekannte Hüftschwung ihres geilen Hinterns sofort wieder aufs Neue und als dann der Kaffee kommt ist das nicht das einzig heiße am Tisch.
Wir unterhalten uns sehr nett und nach dem Kaffee überrede ich sie - zur Feier des Tages - erst zu einem Gläschen Likör und und dann sogar noch zu einem Zweiten.
Als sie mich nach meiner Ex fragt, nutze ich die Gelegenheit ein wenig Mitleid zu erwecken und meine Suche nach einer neuen Partnerin zu gestehen.
"Das tut mir leid für dich", meint sie bekümmert,"Sie war halt doch schon älter als du". Ich weiß zwar was sie meint, protestiere aber trotzdem gespielt:"Hey, soll das heißen ich bin noch jung und dumm, oder was? Ich hab mir wirklich Mühe gegeben sie zu befriedigen, auch wenn ihre Ansprüche ziemlich groß waren!".
Sie grinst ein wenig wegen dieser Anzüglichkeit und meint beschwichtigend: "Ich glaube auch ihr habt gut zusammengepasst und sie war ja auch sehr temperamentvoll wie du. Das ist bestimmt hart für dich". "Ist schon o.k.", versuche ich das Gespräch zu lenken und hake gleich ein, "Nicht so hart wie für dich. Aber ich sehe dir geht es auch wieder besser. Du solltest dir auch wieder einen Mann suchen".
Da schnieft sie nachdenklich vor sich hin und bekennt: "Wäre nicht schlecht.
Aber ich bin halt keine zwanzig mehr wie du und das Geschäft lässt mir auch wenig Zeit".
Da nehme ich meinen ganze Mut zusammen und sehe ihr fest in die Augen:
"Ach was, du bist eine tolle Frau, du könntest viele Männer haben wenn du willst".
In ihren Augen blitzt es sofort erkennend auf, aber gleich runzelt sich ihre Stirn und sie fährt mich nervös an:
"Das ist nicht dein Ernst Johann. Das gibt doch nur Stress. Außerdem bin ich fast zwanzig Jahre älter als du".
Aber sie ist nicht wirklich verärgert und erscheint mir eher nur verwirrt und panisch, also sehe ich sie weiter an und dränge:"Ist mir egal.
Ich bin schon vorsichtig.
Du hast mich schon immer angemacht angemacht und zur Zeit könnten wir Beide doch etwas Aufmunterung brauchen, oder?".
Wieder schüttelt sie halbherzig den Kopf, überlegt aber viel zu lange um mich von ihrer Entschlossenheit zu überzeugen und meint schließlich ausweichend:
"Ich kann dich echt gut leiden Johann, aber lass uns das einfach schnell vergessen. Ich ruf dich später mal an - ja? Geh jetzt bitte".
Damit steht sie auf und geht mit unsicheren Schritten zur Garderobe.
Ich folge ihr zwar, aber als sie dann mit ausweichendem Blick vor der Haustüre steht bin ich meiner Sache fast sicher, nehme sie in die Arme und flüstere ihr ins Ohr: "Bitte trau dich. Ich hab dich wirklich gerne und glaube das würde uns gut tun".
Da durchfährt ein erregtes Zittern ihren Körper und nach einer langen Weile hebt sie den Blick und flüstert fast flehend:
"Bitte versprich mir, dass du niemanden etwas sagst und diskret bist. Ich kann mir keinen Skandal leisten".
"Ich bin doch kein Idiot oder Arschloch. Das weißt du", verspreche ich ruhig, aber innerlich jubelnd.
Da legt auch sie die Arme um mich und wir stehen nervös beisammen, bis ich meine Hände langsam auf ihren Hintern lege und sie sanft an mich ziehe.
Mein Schwanz ist in der leichten Sommerhose zum bersten angeschwollen und als ich ihn ihr jetzt mal kreisend mal stoßend zu spüren gebe, stöhnt sie auf, gräbt ihre Finger hart in meine Arschbacken und presst mich an sich.
Als ich meine Zunge siegessicher zwischen ihre Lippen schiebe saugt sie zwar sofort gierig und keuchend daran, sieht mich aber nicht an und zeigt weiter keine Initiative bis ich sie vor den großen Garderobenspiegel schiebe, damit wir sehen können, was mir machen.
Als ich meinen Harten an ihrem Hintern reibe und mit den Händen zwischen ihre Beine und unter das T-Shirt fahre treffen sich unsere Augen im Spiegel und ich sehe die Lust aber auch die Unsicherheit in ihnen.
Also mache ich schnell weiter, knabbere und lecke an ihrem Ohr, knöpfe ihre Hose auf und fahre mit den Fingern langsam in ihr Höschen zu ihrer schon herrlich feuchten Muschel.
Meine andere Hand schiebt derweil das T-Shirt nach oben und packt lustvoll die großen, prallen Brüste mit den riesigen steinharten Nippeln.