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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
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Seitenzahl: 216
Ilka Bessin
Dann wird’s Zeit du kleiner Wicht
Sexgeschichten unzensiert ab 18 - Drei mal drei macht Sex
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Inhaltsverzeichnis
Titel
1-3
4-6
7-10
11-14
15-17
18-21
Impressum neobooks
Auch er legte nun noch einen Zahn zu, wenn das überhaupt noch möglich war
Meine Frau geht Fremd – begeht Ehebruch, betrügt mich hinter meinem Rücken. Diese perverse Schlampe.
Aber wie komme ich eigentlich dazu, zu behaupten das meine Frau Ehebruch begeht?
Wir sind nun schon einige Jahre verheiratet. Doch im Bett geht schon seit Monaten gar nichts mehr. Jedes Mal wenn ich sie berühren will, wich sie mir immer wieder mit irgendwelchen Ausreden aus. Sie hat Kopfweh, bekommt ihre Tage usw.
Die üblichen Sprüche eben. Seit ca. einem halben Jahr nun geht meine Frau mit einer Freundin ins Badminton Center. Anfangs hatte es mich nicht gestört.
Doch nach und nach ging sie immer öfters abends spielen. Bis zu dreimal in der Woche. Dreimal die Woche? Das kam mir ziemlich oft vor. Ich wurde langsam misstrauisch.
Doch sie sagte das täte ihrer Fitness echt gut. Das schien auch zu stimmen, denn ihr Körper wirkte durchtrainierter und schlanker so wie sie auch ihren Style veränderte und in immer gewagteren, engeren figurbetonenderen Outfits zum Training.
Das Training war normalerweise gegen 22.00 Uhr zu Ende. Doch bei ihr wurde es sehr schnell meistens später bis sie nach Hause kam.
Und so wurden aus wenigen Minuten inzwischen sogar manchmal einige Stunden und sie kam erst weit nach Mitternacht nach Hause. Auf Nachfrage sagte sie mir, sie wäre noch mit einer neuen Freundin aus dem Badminton etwas trinken und tratschen gewesen. Nur warum stieg sie dann so verschwitzt ins Bett?
Die Ausrede kam mir irgendwann nicht mehr glaubwürdig vor. Ich dachte sofort daran das meine Frau fremd geht.
Wir hatten in unserem Freundkreis andere Paare wo einer von beiden Ehebruch begeht. Aber sowas bei uns? Das wollte ich nicht glauben. Trotzdem waren die Indizien unleugbar.
Eines Abends, es war ein schöner Sommerabend, fuhr ich zu der Sporthalle wo sie trainiert. Um kurz nach 22.00 Uhr verließen die meisten Spieler die Halle und der Parkplatz leerte sich.
Nur meine Frau war nirgendwo zu sehen. Ich wartete noch einige Minuten. Doch sie kam und kam nicht raus. Dabei parkte ihr Auto zwar sehr abseits, aber in meinem Blickfeld.
Ich beschloss nach einer weiteren viertel Stunde des Wartens auszusteigen und nach dem Rechten zu schauen. Die Eingangstüre war offen und ich schlich leise hinein. In der Frauenumkleide hörte ich das prasseln der Dusche. Auch hörte ich von dort auch Stimmen.
Eine weibliche und eine männliche Stimme. Die weibliche Stimme war ganz klar die meiner Frau. Die Männerstimme kannte ich nicht. Ich spähte vorsichtig durch die fast halbgeöffnete Türe und traute meinen Augen nicht.
Meine Ehefrau war völlig nackt und saß auf einer der Umkleidebänke.
Zu meinem Erstaunen sah ich, das sie sich ihre Muschi total blank rasiert hatte. Auch das war absolut neu für mich. Der fremde Mann stand ebenfalls völlig nackt vor ihr. Sein Schwanz war steil aufgerichtet.
Und er hatte einen echten Hammer von einem Penis. So wie man es von Schwarzen aus den Pornos kannte.
Meine Frau meinte immer so etwas gibt es doch gar nicht in echt. Er war enorm groß und wirklich ungewöhnlich dick.
Dicke pulsierende Adern waren deutlich zu sehen. Soviel konnte ich aus meinem Versteck erkennen. Meine Frau hatte seinen Schwanz mit beiden Händen soweit es ging umschlungen und wichste sein fettes Teil. Obwohl sie beide Hände um ihn gelegt hatte war er höchstens zu zweidritteln umschlungen, zu groß war er.
„Na dann wollen ihn mal für die nächste Runde wieder in Form bringen mein Schatz nicht war“ sagte meine Frau lächelnd und sah zu dem Mann herauf.
Dabei nahm sie nun immer wieder die Zunge zu Hilfe und liebkoste so seine erdbeergroße, tiefrote Eichel. Der Sabber lief ihr förmlich aus dem Mund. Der andere Mann, ein Kerl von einem Baum, knetete derweilen die dicken Titten von meiner Frau.
Nicht sanft so wie ich es bei ihr tat, sondern richtig fest und derb.
Wie ein schwerer Hefeteig walgte er ihre Brüste mit seinen großen Händen feste durch. Dabei nahm er zwischendurch auch ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog daran. Früher hatte sie immer etwas dagegen wen ich auch nur etwas zu grob bei ihr war.
Doch jetzt, Sie stöhnte und grunzte zufrieden wie eine Blöde dabei und stachelte ihn damit nur an ihr mehr zu geben und noch feste rangenommen zu werden. „Ja, Ja los fester, härter du Sau los benutz mich“ stöhnte sie so gut es ging mit dem riesen Schwanz tief in ihrem Schlund.
Zorn stieg in mir auf.
Meine Knie fingen an zu zittern. Ich wollte schon aus meinem Versteck stürmen. Aber ich konnte nicht. Sie nahm seinen riesigen Schwanz soweit es ging in ihren Mund.
Sie leckte und saugte als ob es kein Morgen gibt an seiner Eichel. Der Sabber lief ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten die er weiter bearbeitete.
Stattdessen verfolgte ich die Szene vor meinen Augen gebannt weiter. Der Typ setzte sich und meine Frau schwang sich sofort auf seinen Schwanz. Wie bei einem gut eingespielten Paar glitt sein Schwanz in das nasse, tropfende Loch meiner Frau.
Wobei sein Schwanz mehr einem Pfahl glich der einsam in der Landschaft von ihm abstand. Ich hatte schon keinen kleinen Schwanz, aber gegen seinen war meiner ziemlich mickerig.
Er hatte locker 22-24 cm und war mindestens 6 cm Stark im Durchmesser. Sie fing sofort an darauf zu reiten wie eine Wilde.
Dabei fummelte der Typ immer noch an ihren brettharten Nippeln weiter rum.
Er drehte sie und zwirbelte sie und zog feste dran während er den Rest der Brust mit der anderen Hand fest hielt. Sie legte derweil ein Wahnsinns Tempo hin. Ich wäre bei der Geschwindigkeit wahrscheinlich schon zweimal in ihr gekommen.
Aber der Typ lies sich von ihr ewig so bumsen. Auch Sie schien inzwischen eine unerschöpfliche Ausdauer und Geilheit entwickelt zu haben.
Ich hatte nie gesehen das ihr Unterleib zu solchen Bewegungen überhaupt fähig wäre. Dabei rammte sie sich sein Riesengemächt immer wieder bis zum Anschlag in ihren nach Geilheit gierenden Bauch.
Je nachdem wie sie ihn ritt sah man wie sein Pfosten ihre Bauchdecke richtig anhob und sich abzeichnete.
Sie haute ihn sich jedesmal bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Fotze. Seine Sahne würde er ihr wohl direkt tief in der Gebärmutter abladen.
“Deshalb geht meine Frau also fremd”, dachte ich. Sie will einfach lange und ausgiebig ficken und wohl auch gefickt werden.
Das konnte ihr also der andere bieten. Trotzdem war es ein Ehebruch und Ehebruch begeht man nicht. Egal aus welchem Grunde!
Der fremde Pimmel flutschte immer wieder rein und raus. Doch dann hielt er auf einmal seine Hände auf ihrem Po und brachte sie zum Stillstand.
Zuerst dachte ich, er wäre gekommen ohne einen Ton von sich zu geben.
Aber er wechselte einfach nur das Loch bei ihr. Er wollte meine Frau ins Arschloch ficken. Er drückte ihr seine fette Eichel gegen die Rosette und sein Pimmel verschwand genauso schnell schmatzend darin wie vorher in ihrer Fotze.
Sie fickten so sicherlich nicht das erste Mal anal miteinander. Das wurde mir sofort klar.
Ich wusste zwar das sie das gerne mal mit mir gemacht hätte, aber ich fand das alles total schmutzig und wollte sie nicht in den Po ficken. Jetzt machte das also ein anderer.
Sein dicker Schwanz steckte auch hier tief in dem einst so engen Arschloch meiner Frau. Wie ein Dampfhammer stach er mit seinem Dolch zu und hob sein Becken rasend schnell.
Nach einigen Minuten wechselten sie wieder die Stellung. Genau so wie sie ihn vorhin so gierig geritten hatte so nahm er sie sich nun ihren Hintern vor. Wie eine kleine Puppe kniete sie vor diesen Riesen der seinen Prügel unerbittlich in ihren Arsch rammte.
immer und immer wieder. Da war so gar nichts von Kuschelsex wie wir ihn früher hatten, und sie animierte ihn noch dazu es ihr noch fester zu besorgen und stöhnte schon jetzt wie wild dabei.
Ich weiß nicht warum, aber ich bekam von dem Anblick langsam einen Steifen. Die Hose wurde immer enger. Ich beschloss meinen Schwanz zu befreien und mir einen zu wichsen.
Die zwei wechselten derweil erneut die Stellung.
Meine Frau beugte sich nach vorne runter und er drang von hinten in sie ein und fickte sie nun gnadenlos durch.. Ich sah wie sein Schwanz wieder das Arschloch meiner Frau penetrierte und seine dicken Eier in diesem prallen Sack feste gegen den dick geschwollenen Kitzler und den angeschwollenen tiefroten Schamlippen schlugen. „Ja mein Hengst, fick mir mein versautes Arschloch.“ „Lass mich deinen riesen Hammer tief in mir spüren mein geiler Deckhengst“.
„Fick mir die Seele aus dem Laib bevor ich wieder zu diesem Langeweiler zurück muss“.
Dann zog er seinen Pimmel nach ungezählt vielen Minuten wo er ihn immer wieder in sie hinein rammte aus dem Loch und steckte ihn ihr wieder in die Fotze. So wechselte er nun immer wieder nach einigen Minuten von harten Stößen wieder das Loch. Meine Frau wichste sich dabei inzwischen selbst den lüsternen, geschwollenen Lustknopf, ich konnte ihn selbst von der Tür aus erkennen, so groß war er. „Los du Stier pump mir deinen Saft tief hinein“.
Das hatte meine Ehehure bei mir noch nie getan wie all das andere auch.
Aber ich hatte sie ja auch noch nie in den Arsch gefickt. Sie wurde immer lauter bis sie fast schrie. So einen extremen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt. Es spritzte ihr auch kurz aus ihrer Fotze heraus.
Während sie ihren Orgasmus erlebte steckte der Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch und fickte sie einfach weiter als ob nichts gewesen wäre. Ihr Körper wand sich unter ihm hin und her und verbog sich wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich dachte ihre Geilheit lässt sie zerbrechen.
Auch er legte nun noch einen Zahn zu, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich merkte das auch er seinem Höhepunkt immer näher kam.
Dann war es soweit. Ohne seinen Schwanz aus ihrem After zu ziehen pumpte er nun sein heißes Sperma tief in ihr ab. Ich vermute das er bestimmt Zehn bis Zwölf mal tief in ihr sein Sperma ablud.
Doch er fickte sie auch jetzt noch so lange weiter bis immer mehr weißes schaumiges Zeug aus ihrem Arschloch lief.
Dann erst zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Ein ganzer Schwall seines Spermas tropfte aus der weit geöffneten Rosette meiner Frau.
Beide waren nun fertig und befriedigt. Nur ich nicht! Da überkam es mich. Ich öffnete urplötzlich die Türe, hatte dabei meinen Steifen noch in der Hand.
Ich stieß den verblüfft schauenden Stecher meiner Ehehure zur Seite und rammte nun statt dessen meiner Alten meinen Schwanz ebenfalls ins Arschloch. Ich spürte fast nur ihre Wärme und Feuchte ihres Geilsaftes und seines Spermas soweit war es ausgeleiert.
Doch das war keine Sekunde zu früh. Denn nach sieben, acht Bewegungen in ihr spritzte ich ihr noch meinen Saft dazu. Beide schauten erschrocken und erstaunt zu mir.
Ich schrie nur: “Zieh dich an, du perverse alte Schlampe! Wir müssen über deinen Ehebruch reden und warum meine Frau eine Ehehure ist und fremd geht!” ging und fuhr nach Hause.
In diesem Duschraum sah ich sie zum letzten mal.
Diese Frau war so geil auf Sex
Es war vor vier Wochen, als ich einen Termin bei einem Kunden hatte. Nach längerer Fahrt erreichte ich mein Ziel und wurde von der Empfangsdame begrüßt. Sie war etwa Anfang fünfzig, hatte aber immer noch eine atemberaubende Figur. Normalerweise sehe ich sie nur ein paar Augenblicke, da ich dann sofort von meinem Geschäftspartner abgeholt werde. Doch diesmal war es etwas anders.
Der Vortermin dauerte etwas länger als geplant und so bat mich die Dame doch noch Platz zu nehmen und zu warten. Das war mir gar nicht so unrecht, hatte ich doch endlich mal Zeit mir das scharfe Teil einmal etwas genauer anzusehen.
Die Bluse, die sie trug, war grenzwertig eng und zeichnete ihre großen Brüste und ihren BH deutlich ab. Die großen Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Immer wieder nahm sie ihren Bleistift in den Mund und zog ihn durch ihre rot geschminkten Lippen. Die Brille und ihre zurückgesteckten Haare erinnerten mich an eine Lehrerin. Unter dem Schreibtisch konnte ich ihr hochhackigen Schuhe und ihre bestrumpften Beine sehen, die sie immer wieder übereinander schlug. Der Rock ging bis knapp über die Knie, leider aber so weit, dass ich ihren Slip nicht sehen konnte.
Unruhig drehte sie auf ihrem Bürostuhl hin und her. Dann stand sie auf und ging an einen Schrank, der direkt neben meinem Sessel stand.
Sie würdigte mich keines Blickes. Aufreizend langsam bückte sie sich um etwas unten aus dem Schrank zu nehmen. Ihr Rock spannte sich jetzt straff um ihren Po, den sie mir direkt entgegen hielt. Deutlich zeichnete sich ihr Höschen auf dem Stoff ab und als ihre Bluse leicht nach oben rutschte, konnte ich den weißen Spitzenslip am Rockbund erkennen.
Ich wäre am liebsten sofort über sie hergefallen, doch dann riss mich mein Kunde jäh aus meinen Träumen. Fast fünf Stunden ging mein Termin, ich war völlig platt, als ich aus dem Büro ging.
Und jetzt noch zwei Stunden Autofahrt.
Ich war gerade mal zehn Minuten unterwegs, als mein Telefon klingelte. Unbekannter Anrufer, das liebe ich sowieso. Widerwillig ging ich trotzdem ran. Es war Maria, die ich von einem Urlaub in meiner Jugendzeit kannte und zu der ich durch Zufall seit ein paar Wochen wieder per E-Mail Kontakt hatte.
Wir tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und sprachen über dies und das. Dann kamen wir darauf zu sprechen, wo ich denn gerade unterwegs wäre und dass das ja gar nicht so weit weg von ihr wäre. Ihre spontane Einladung zu einer Tasse Kaffee wollte ich zwar ablehnen, da ich völlig durchgeschwitzt war, aber sie bestand darauf, da ich ja auch schnell bei ihr duschen könne und da ja wohl auch gar nichts dabei wäre.
Also sagte ich zu und stellte mir vor, wie sie jetzt denn wohl aussehen könne. Sie müsste jetzt so Mitte vierzig sein, vermutlich ein pummeliges, langweiliges, frustriertes Hausmütterchen. Aber ich musste sie ja auch nur für eine Tasse Kaffee ertragen.
Das Haus, in dem sie lebte, lag in einer schmucken kleinen Neubausiedlung und sah sehr gepflegt aus. Na ja, wenigstens nicht Hartz4, dachte ich mir.
Ich ging zur Eingangstür, die nur angelehnt war und klingelte. Keine Reaktion, also klopfte ich und rief. Wieder nichts. Ich wagte mich ein paar Schritte ins Haus und rief wieder. Da hörte ich das Wasser einer Dusche rauschen und schon war das Geräusch wieder weg. Also rief ich nochmal. Endlich kam die Antwort: "Oh, du bist schon da, das ging aber schnell, ich bin noch gar nicht fertig. Setz dich doch bitte schon mal ins Wohnzimmer, ich zieh mir nur schnell was über".
Na super, dachte ich mir, warum hab ich mich nur auf den Mist eingelassen. Jetzt sitze ich total verschwitzt im Wohnzimmer einer mir eigentlich fremden Frau und warte darauf, dass die Dame aus der Dusche kommt.
"Bin gleich feeertig" trällerte es aus dem Badezimmer. Ach, eine Opernsängerin auch noch. Aber der Tag war eh schon gelaufen.
"Schön dass du da bist", sagte plötzlich eine sanfte und doch verführerisch klingende Stimme hinter mir.
Als ich mich umdrehte, verschlug es mir den Atem. Vor mir stand ein Traum von einer Frau, eine von der Sorte, die im Alter noch viel begehrenswerter und sinnlicher aussehen als in jüngeren Jahren. Ihr Körper war unbeschreiblich. Sie war klein und zierlich, hatte jedoch richtig mächtige Brüste. Das ist genau das, worauf ich stehe. Ihre schwarzen Haare hatten einen modischen Kurzhaarschnitt und gaben ihr ein freches, verführerisches Aussehen.
"Ähm ja, ich freue mich auch dich wiederzusehen" stammelte ich so vor mich hin, was sie nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie drückte mir einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist wirklich reif für die Dusche. Oben zweite Tür rechts. Handtuch und Bademantel habe ich dir über den Stuhl gelegt. Ich mach schon mal den Kaffee". Mit diesen Worten war sie auch schon wieder weg.
In der Dusche stehend lies ich den Film nochmal vor mir ablaufen und dachte an die tollen Brüste und wie sie wohl nackt aussehen würde. Bei diesen Gedanken blieb es natürlich nicht aus, dass sich mein bestes Stück regte und ich meinen Penis in die Hand nehmen musste. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und legte meine bereits pralle Eichel frei. Aus dem hin- und herschieben der Vorhaut wurde schnell ein heftiges Onanieren und mein ohnehin steifer Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe heran.
"Kaffee ist fertig". Mit diesen Worten war dann auch schnell Schluss mit lustig. Ich zog mir den Bademantel über und versuchte meinen erigierten Penis so gut es ging verstecken. Aber die Kontur zeichnete sich deutlich unter dem Bademantel ab. Also versuchte ich, so schnell es ging im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Allerdings konnte ich ihren Blick zwischen meine Beine genau sehen. Und auch ihr Lächeln blieb mir nicht verborgen. Sie nahm aber nicht, wie ich vermutete, auf der anderen Seite des Tisches Platz, sondern setzte sich direkt neben mich.
Der Duft ihres Parfüms betörte meine Sinne. Wir sprachen über belangloses und lachten wie die Teenager. Immer wieder trafen sich unsere Augen und auch die eine oder andere Berührung blieb nicht aus.
Plötzlich hielt sie inne, beugte sich zu mir herüber und schloss die Augen. Das war eine eindeutige Ansage.
Ich küsste sie, zuerst ganz vorsichtig und zärtlich, dann verschlangen sich unsere Zungen immer mehr ineinander und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, der keine Missverständnisse mehr zuließ. Wir umarmten uns fest und drückten und rieben unsere Körper aneinander. Ich spürte ihre großen Brüste an meiner Brust und fühlte, wie ihre Hand immer tiefer rutschte und schließlich meinen Penis berührte.
"Oh, der ist aber nicht schlecht", war das erste, was ich wieder von ihr hörte. Und schon war ihre Hand unter dem Bademantel und umschloss meinen Schaft, worauf ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Langsam fing sie an meinen Steifen zu massieren und die Eichel zu reiben. "Mann, das ist ja ein Prachtexemplar, mal sehen wie der schmeckt" und schon war ihr Kopf abgetaucht und ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Eng schlossen sich ihre roten Lippen um meinen Schwanz und immer tiefer saugte sie ihn ein. Gleichzeitig begann sie meine Hoden zu bearbeiten. Mal sanft streichelnd, mal kräftig knetend und dabei immer an meinem Schwanz leckend verwöhnte sie mich. Und dann kam der Hammer.
Sie fing an, meine Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Sie saugte und leckte was das Zeug hielt und wichste gleichzeitig mein Rohr. Schließlich hatte sie beide Eier im Mund und spielte mit ihrer Zunge daran. Aus meiner Eichel kam ein Tropfen Saft nach dem anderen und lief ihr über die Hand.
Als sie das sah, ließ sie von meinen Hoden ab und leckte sich mit der Zunge über den Handrücken und nahm so meine Sahne auf. "Mmh, da will ich mehr davon, mein Schatz und anschließend möchte ich von dir verwöhnt werden, gut so?" "Wenn du so weiter bläst und leckst, brauchst du nicht mehr lange darauf zu warten" "Gut, dann werden wir den Herrn jetzt erst mal entsaften", und schon war mein Schwanz wieder in deinem Mund verschwunden.
Hatte ich eben richtig gehört? Entsaften! Aber so wie sie jetzt saugte und lutschte ließ sie keine Zweifel aufkommen, sie wollte meinen Samen und sie würde ihn gleich bekommen.
Vorsichtig stand ich auf und drehte mich zu ihr, so dass ich jetzt vor der Couch stand und sie darauf saß. Dabei ließ sie meinen Schwanz nicht eine Sekunde aus ihrem Mund.
Mit beiden Händen umfasste ich jetzt ihren Kopf und begann vorsichtig meinen Prügel in ihren Mund zu stoßen. Erst nur ganz vorsichtig um zu sehen wie tief sie ihn nehmen konnte, dann immer stärker. Ich stand nun vor diesem Traumweib und fickte sie in den Mund. Das Kneten meiner Eier hatte seine Wirkung und ich spürte wie es langsam in der Lendengegend zu ziehen begann. Das war das untrügliche Zeichen, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Meine Hoden zogen sich zusammen und dann war es soweit.
Mit einem Aufschrei schoss ich ihr die erste gewaltige Ladung Sperma in den Mund, dann folgte Schub auf Schub. Sie saugte weiter als wenn nichts gewesen wäre und schluckte und schluckte. Erst als meine Lanze langsam an Steifigkeit verlor, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.
"So, du hast jetzt deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich erst mal an der Reihe und du darfst dich ein wenig erholen, dein Gerät wird nachher noch dringend gebraucht".
Sie zog mich an den Händen zu sich hinunter und drückte mich mit dem Rücken auf das Sofa.
"Meine Kleine will jetzt erst mal richtig geleckt werden, bevor sie von dir durchgevögelt wird".
Mit einem Handgriff hatte sie ihr Kleidchen nach oben geschoben und nahm auf meinem Kopf Platz. Ich zog mit der einen Hand den String aus ihrer Ritze und mit der anderen Hand zog ich die Schamlippen etwas auseinander. Zart rosa glänzte ihr Mösenfleisch über meinem Gesicht. Ich wollte langsam anfangen mit meiner Zunge an ihrer Muschi zu lecken, doch da hatte die Dame andere Wünsche. Sie setzte sich einfach auf mein Gesicht und begann ihre Pflaume an mir zu reiben. Schnell war mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft überzogen, doch der Geschmack war unbeschreiblich. Sie wetzte ihre Schnecke an mir, als ob es kein Halten mehr gab. Sie rieb mir die Schamlippen über die Nase zu den Augen, ihren Kitzler drückte sie gegen meine Stirn, meine Zunge drang bei jeder Gelegenheit so tief wie möglich in sie ein und mit beiden Händen öffnete ich ihre Spalte, was sie mit lauten Stöhnen quittierte.
Als ich nach oben sah, konnte ich sehen, wie sich ihre Hände in ihre Brüste krallten, wie sie ihre Warzen zog und knetete und wie sie immer lauter stöhnte und schrie. Dann hielt sie plötzlich inne und ich spürte wie mir immer mehr ihres Saftes ins Gesicht und in den Mund lief.
Und dann kam das, was andere Leute Orgasmus nennen. Bei ihr aber war es eine kleine Explosion. Sie drückte mich mit ihrem Becken ins Kissen und überströmte mich mit ihrem Schleim, während sie ihren Höhepunkt hinaus schrie. Ihr ganzer Unterleib zitterte und bebte, während die Welle des Orgasmus durch ihren Körper rollte. Das Zucken ihrer Hüfte ließ langsam nach und auch der Druck, mit dem sie mich in das Kissen presste wurde langsam weniger.
"Oh Mann, das hat mir seit langem gefehlt", ihre Augen glänzten, als sie das sagte. Rasch zog sie ihr Kleidchen ganz aus und streifte den nassen String ab.
"Und jetzt will ich sehen, was du mit deinem Zauberstab so alles kannst".
Sie setzte sich neben mir auf die Couch und zog mich an sich heran. Ich küsste sie und hob ihre beiden Beine an. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihre Spalte und sah zu, wie sich ihre prallen Schamlippen langsam öffneten und sich in Zeitlupe um meine Eichel und dann um meinen Schaft legten. Immer tiefer drang ich in sie ein, während wir uns, ohne ein Wort zu sagen, tief in die Augen sahen.
Diese Frau war so geil auf Sex und vermutlich so ausgehungert, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Plötzlich drehte sie die Augen nach oben und krallte sich an mir fest. Offensichtlich war ich an ihre Gebärmutter angestoßen. "Sorry, war das zu viel?" wollte ich wissen.
"Nein, das tut nur so gut, wenn du so tief in mir bist und mich so ausfüllst und so dehnst. Ich hatte schon so lange keinen richtigen Schwanz mehr in meiner Pussy und jetzt will ich einfach nur durchgefickt werden. Ich will, dass du es mir richtig besorgst, dass du mich in allen Stellungen besteigst und mir deinen Riemen immer wieder auf Anschlag in meine Fotze rammst. Ich will einfach, dass du mir alles das gibst, worauf ich so lange verzichten musste".
Darauf stieß ich wieder ganz tief in sie hinein, was sie wieder zum Augenverdrehen und Aufstöhnen brachte. Es war einfach geil anzusehen, wie mein nass glänzender Schwanz immer wieder in sie eindrang um dann gleich wieder zurückgezogen zu werden. Zwischendurch zog ich ihn ganz aus ihr heraus, fuhr durch ihre Spalte und setzt ihn gleich zum nächsten Stoß wieder an. Dann wieder rammte ich ihn wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Eier klatschten gegen ihren Po, während meine Eichel gegen ihre Gebärmutter drückte.
Dann legte ich ihre Beine zur Seite, so dass ich sie jetzt in der Löffelchenstellung vor mir liegen hatte und ihr meinen Hammer von hinten geben konnte. Jetzt konnte ich mich auch intensiv um ihre Prachttitten kümmern. Ich hatte eine Hand unter ihr durchgeschoben und konnte so ihre Brust kneten und an der Brustwarze ziehen und zwirbeln. Mit der anderen Hand konnte ich mich um ihre rasierte Muschi kümmern. Ich strich über ihren Haarstreifen, den sie beim Rasieren hatte stehenlassen. Das Auseinanderziehen ihrer Schamlippen entlockte ihr einen tiefen Seufzer, der mir sagte, dass ihr das gefiel. Als ich ihren Kitzler mit den Fingern berührte brachte sie nur noch ein Stöhnen heraus.
"Naa... Gefällt dir das", wollte ich wissen. "Oh ja, du fickst so geil, hör bloß nicht auf".
"Ich habe nicht die Absicht, ganz im Gegenteil, ich werde dich heute so durchvögeln, wie du es noch nie erlebt hast".
"Ja, stoß mich, gib mir deinen Fickkolben, ich will dich in mir spüren, ich will spüren, wie du meine Fotze durchvögelst. Und ich will deinen Samen, alles. Spritz aber nicht in mir ab, ich will es auf meinem Körper, auf meinem Busen, im Gesicht und im Mund. Ich will deinen Samen schmecken und wieder schlucken".