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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Amerikabilder in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Amerika fasziniert und erschreckt zugleich - heute wie damals. In der vorliegenden Arbeit wird das Rezeptionsverständnis der USA anhand zwei wichtiger deutschsprachiger Schriftsteller des 19. Jahrhunderts vorgestellt und diskutiert: Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine. Zwar hatten weder Goethe noch Heine je Gelegenheit, die damals noch jungen Vereinigten Staaten selbst zu besuchen; immer wieder finden sich jedoch Vermerke auf die Neue Welt in den Werken der Dichter, nicht zuletzt in Goethes berühmten Gedicht "Den Vereinigten Staaten". Dabei lässt sich erstaunt feststellen, dass unsere zeitgenössische Sicht auf die USA dem Blickwinkel des 19. Jahrhunderts näher ist, als man zunächst vermuten mag.
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