Das Bewusstsein erschafft die Materie - Hans-Georg Koch - E-Book

Das Bewusstsein erschafft die Materie E-Book

Hans-Georg Koch

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Beschreibung

In seinem neuen Werk vermittelt der Autor eine dogmenfreie Sichtweise auf das, was Jesus einst gelehrt hatte und korrigiert zugleich die Verzerrungen, die einst von den ersten Kirchenvertretern angerichtet wurden. Schöpfer und Schöpfung lassen sich nicht trennen. Gott befindet sich nicht außerhalb des Universums, sondern aus der Energie seines Bewusstseins besteht alles das, was da ist. Gott ist das Universum mit allem Sichtbaren und Unsichtbaren darin. Der Glaubenssatz, dass die tote Materie vor Milliarden Jahren das Leben hervorgebracht hat, ist einer der größten Irrtümer der Menschheitsgeschichte und zugleich die Ursache für zahlreiche Fehlentwicklungen, die sich auf dieser irrigen Betrachtung gründen. Sehr viele Menschen haben längst Erfahrungen gemacht, die nicht mehr in Einklang zu bringen sind mit der falschen Betrachtungsweise von der toten Materie. Es wird deshalb Zeit, sich der Wahrheit zuzuwenden und die falsche Ansicht auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen. Denn, weil alle Menschen ein individueller Teil des allumfassenden Schöpfers sind, steckt auch in jedem Menschen das Potenzial, alle persönlichen Schwierigkeiten zu überwinden, Großes zu leisten und zum Wohle der Menschheit beizutragen. Ausführlich wird an zahlreichen Beispielen erklärt, welche Möglichkeiten jeder von uns hat, sich selbst zu helfen.

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Was dieses Buch für dich tun kann

Es gibt keine Zufälle!

Dieser Satz mag für manche Leser vielleicht sehr provozierend erscheinen und auch heftig bestritten werden, dennoch entspricht er der Wahrheit. Was immer einem Menschen im Guten wie im Schlechten an äußeren Ereignissen widerfährt, nimmt seinen Anfang in der Psyche des Einzelnen.

Ich stimme jedem Kritiker sofort zu, der mir entgegnet, dass zum Beispiel die unschuldigen Opfer von schweren Verbrechen dieses ganz bestimmt nicht gewollt und willentlich verursacht haben! Dieser Meinung bin auch ich, niemand produziert sich absichtlich den blanken Horror. Wenn ein Mensch tatsächlich zum Opfer eines Verbrechens wurde, war dies ganz gewiss vom Betroffenen nicht gewollt, aber dennoch gibt es in der Psyche des Opfers etwas, das maßgeblich mitverantwortlich für ein solches äußeres Erleben ist. Es ist die bewusst akzeptierte Auswahl der eigenen Glaubenssätze, Gedanken, Fantasien, Gefühle und Erwartungen. Denn diese Faktoren entscheiden darüber, was jeder Einzelne von uns in der Außenwelt erlebt, oder eben auch nicht! Kurz gesagt, wer ständig Schlechtes denkt und glaubt, wird dieses Schlechte im Außen erleben.

Wir alle sind selbst verantwortlich für unser individuelles Schicksal, und zwar für alles, was uns geschieht, egal, ob dies eingesehen wird oder nicht. Es ist einfach eine feststehende Tatsache, deren Richtigkeit sich jedem erschließt, der nach Antworten nicht mehr nur in der Außenwelt, sondern auch in sich selbst sucht.

In diesem Buch erkläre ich dir ausführlich und mit verständlichen Worten, warum es so ist und wie du aus diesen Umständen sehr großen Nutzen für dich persönlich ziehen kannst.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Lektüre.

Inhalt

Einleitung

Du bist göttlichen Ursprungs

Das Leben ist unvergängliches Bewusstsein

Gibt es auch ein Leben vor dem Leben?

Medial begabte Menschen - die Propheten unserer Zeit

Ethische Konsequenzen

Dir geschieht nach deinem Glauben

Was unter einem Glaubenssatz zu verstehen ist

Die Auswirkungen der Glaubenssätze auf das Handeln

Der menschliche Köper, Glaubenssätze und Erwartungen

Selbstheilung durch Autosuggestion und Vorstellungskraft

Wie du dir neue Glaubenssätze einsuggerierst

Die Bedeutung von Erwartung und Zuversicht

Nützliche Strategien zum erfolgreichen Umdenken

Schlechtes in Glück und Erfolg umwandeln

Probleme lösen - zielführend denken

Eigenverantwortung übernehmen

Manipulationen erkennen und Selbstdenker werden

Sei kein Opfer - erstelle dir einen mentalen Schutzschirm

Sei kein Opfer - ändere dich selbst

Happiness - das eigene Leben glücklich gestalten

Mit den richtigen Gedanken zum Erfolg

Bewährte Gedanken und Glaubenssätze

Ein paar Worte zum Schluss

Quellenverzeichnis

Einleitung

Dein Interesse an diesem Buch zeigt, dass du mit den herkömmlichen Meinungen nicht mehr zufrieden bist und dass du bereit bist, über den beschränkten Tellerrand der Allgemeinheit hinauszuschauen. Mit diesem Buch möchte ich dir eine andere, vor allem aber eine richtige und nützliche Sichtweise auf das Leben als solches und auf das Universum vermitteln. Diese neuen Informationen zeigen dir vielfältige Möglichkeiten auf, wie du, trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse, die dir im Moment vielleicht zu schaffen machen, aus eigener innerer Kraft heraus ein glückliches und erfülltes Leben führen kannst. Sei versichert, egal in welcher vermeintlichen Sackgasse du auch stecken magst, wie groß die Hindernisse augenscheinlich auch sein mögen, es gibt immer Auswege!

Meine Absicht ist es, dir zu zeigen, wie du dir selbst helfen kannst, indem du lernst, auf deine eigenen inneren Fähigkeiten zurückzugreifen. Diese in dir selbst steckenden Kräfte und Möglichkeiten sind mächtiger und „wissender“ als du es dir vorstellen kannst. Und das Beste an ihnen ist: Diese Kräfte in dir sind immer bereit, dir zur helfen. Du kannst sie jederzeit nutzen und ihnen vorbehaltlos vertrauen.

Diese einzigartige Methode der Selbsthilfe ist auch als „dynamische Psychologie“ bekannt. Sie funktioniert immer. Keine Sorge, ich werde es vermeiden, dich mit fremdwortreichen Ausführungen zu langweilen oder zu verwirren. Was ich dir vermitteln möchte, drücke ich in klaren, unmissverständlichen Worten und Sätzen aus. Außerdem formuliere ich die Informationen so, dass sie für dich logisch nachvollziehbar sind, was es dir sicherlich einfacher macht, diese Art der Hilfe bei dir selbst anzuwenden. Habe Vertrauen, viele andere, auch ich, sind nicht ohne Krisen und Niederlagen durchs Leben gegangen und haben mitunter erst durch bittere Erfahrungen lernen müssen, anders zu denken und auch endlich den eigenen inneren Fähigkeiten zu vertrauen.

Zum Verständnis der Zusammenhänge ist es hilfreich, dich mit einigen grundsätzlichen Tatsachen vertraut zu machen, die so, wie ich sie hier beschreibe, bisher keinen oder nur geringen Eingang in Religion, Psychologie, Pädagogik und sonstigen Wissenschaften gefunden haben, obwohl sich die Vertreter dieser Disziplinen gerne damit rühmen, im Alleinbesitz von Wahrheit und Wissen zu sein. Besonders auf Religion, Jesus und das Christentum werde ich zur Erklärung näher eingehen.

Vielleicht gehörst du zu jenen Menschen, die mit Religion nichts zu tun haben wollen. Das verstehe ich durchaus, denn was die großen Religionen uns glauben machen wollen, kann man bestenfalls als Schwachsinn bezeichnen. Ihre Lehren führen die Menschen massenhaft in die Irre. Faktische Auskünfte über einen Schöpfergott können sie nicht geben. Das entzieht sich ihrem Wissen. Sie können dir deshalb nicht sagen, wie du dein Schicksal in die eigenen Hände nehmen und selbst steuern kannst.

Natürlich gibt es sehr viele und gute Gründe, die Lehren der zahlreichen Religionen abzulehnen. Zu diesen religionskritischen Menschen gehöre ich auch. Ich stehe allen etablierten Religionen ablehnend gegenüber. Aber andererseits habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es sehr wohl einen Schöpfergott gibt, ein geistiges Wesen, welches der Ursprung allen Lebens ist und dem wir die gesamte Schöpfung verdanken.

Diese liebende, alles umfassende schöpferische Intelligenz hat unser irdisches Dasein als eine Art „Lebensschule“ erschaffen. Die wichtigste Lektion auf dem „Lehrplan“ dieser Schule ist, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu erwerben und zu verstehen, wie jeder Mensch selbst über den Verlauf seines Schicksals entscheidet.

Ich kann es dir bestätigen, ja, es gibt einen Schöpfer, den die meisten Menschen Gott nennen, aber dieser Gott hat kaum etwas mit den Beschreibungen des etablierten Christentums gemeinsam, denn er ist weder rachsüchtig noch zornig, sondern die reine Liebe und Vergebung.

Zu der Erkenntnis, dass es einen Schöpfergeist gibt, kannst auch du gelangen, wenn du damit beginnst, dich selbst zu erforschen und weiterführende Fragen zu stellen, wie diese beispielsweise: Warum funktioniert es, dass sich mein Erleben verändert, wenn ich meine Glaubenssätze ändere? Du wirst dann sehr schnell feststellen, dass dahinter Regeln und Gesetzmäßigkeiten stehen, die von Geburt an den Verlauf deines Schicksals bestimmen. Egal, ob du bisher davon wusstest, oder nicht.

Für manche Menschen steht der Begriff Glaubenssätze unauflöslich im direkten Zusammenhang mit einer Religion, weshalb sie die Beschäftigung mit ihren eigenen Glaubenssätzen insgesamt ablehnen. Aber es spielt keine Rolle, ob man irgendeiner Religion angehört oder auch nicht. Auch diese ablehnenden Menschen haben Glaubenssätze, die ihr Leben beeinflussen. Und auch für diese Menschen gibt es zur Veränderung der Lebenserfahrungen keinen anderen Weg, als die eigenen Glaubenssätze zu verändern.

Sehr viele Menschen beschäftigen sich bereits intensiv mit ihren Glaubenssätzen. Sie benutzen statt der Bezeichnung Glaubenssätze allerdings lieber den neutralen Begriff Affirmationen. Zugleich lehnen viele von ihnen die Tatsache ab, dass dieses irgendetwas mit irgendeiner Religion zu tun haben könnte. Sie begreifen zwar sehr wohl, dass destruktive Glaubenssätze sie hemmen und positive sie durchaus beflügeln können, aber warum das so ist, was dahinter steckt und weshalb es funktioniert, das wollen sie im Detail nicht wissen.

Mich hingegen hatte aber genau dieses ganz besonders interessiert, deswegen habe ich neugierig und fasziniert die Zusammenhänge erforscht. Das Ergebnis war verblüffend und hat mir die Augen geöffnet. Von den meisten „Experten“ aus den Fachgebieten Religion, Psychologie und Pädagogik wirst du kaum hilfreiche Antworten zum Thema Schicksalslenkung und Entfaltung deines Potenzials bekommen können. Sie tappen genauso im Dunkeln, wie viele andere Menschen auch. Sie können dir auch nicht erklären, warum es zum Beispiel keine Zufälle gibt.

Deshalb möchte ich dich gleich zu Beginn des Buches über ein paar grundsätzliche und weit verbreitete Irrtümer aufklären. Eine erste wichtige Tatsache, die du verstehen solltest, ist dieser Sachverhalt:

Nicht die Materie hat irgendwie und irgendwann einmal das Leben hervor gebracht, sondern der lebende Geist, das lebendige Bewusstsein erschafft die Materie. Die unauslöschliche Energie des lebendigen göttlichen Bewusstseins [1] ist der Ursprung von allem Materiellen!

Das ist eine grundsätzliche Tatsache. Eine Wissenschaft, die das weder versteht, noch akzeptieren will, wird leider nie zu brauchbaren Erkenntnissen kommen. Sie wird endlos weiter im Nebel ihrer Unwissenheit herumstochern und nur Halbwahrheiten oder völligen Unsinn produzieren.

Ganz vorne weg noch eines: Egal, was man auch immer von der christlichen Religion halten mag – ihr Begründer Jesus Christus war ohne jeden Zweifel ein Wissender, der seine Aufgabe hauptsächlich darin sah, die Gläubigen, also jene Menschen, die so wie du jetzt, offen für seine Botschaft waren, im Gebrauch der wahren spirituellen Grundsätze anzuleiten, damit sie sich selber helfen können.

Um dir diese wesentlichen Grundsätze des Lebens nahe zu bringen, ist es erforderlich, die stark verfälschten Ansichten der christlichen Religion geradezurücken. Denn was heute offizielle Kirchenlehre des Christentums ist, hat nur wenig mit dem zu tun, was Jesus einst lehrte. Jesus war ein äußerst begabter und wissender Lehrmeister. Er hatte seinen Anhängern, heute würde mal wohl von seinen Fans sprechen, mit vielen simplen Gleichnissen und einfachen Worten den Weg zum irdischen Glück beschrieben, mit Worten wie diesen, die bis heute gültig sind und nie ihre Bedeutung verloren hatten:

Alles ist dem möglich, der da glaubt!

Der Glaube ist es, der Hilfe schafft. Der Glaube ist es, der zum Ziel führt. Und wie aus den von Jesus angeführten Beispielen deutlich wird, hat er damit stets einen zielführenden Glaubenssatz gemeint.

Für den Verlauf deines Schicksals ist es deshalb von größter Wichtigkeit, dir die richtigen Glaubenssätze anzueignen – und zwar widerspruchsfrei.

Mit diesem Buch zeige ich dir die echten, die wahren, die tatsächlichen Grundlagen unserer Existenz auf. Dies mag sich vielleicht sehr großspurig anhören, weil viele vermeintliche Experten diese Ansichten nicht teilen und mitunter sogar heftig bestreiten. Aber dennoch ist es so, wie ich es schildere. Du kannst dir die Beweise für die Richtigkeit meiner Ausführungen jederzeit selbst beschaffen. Die Wahrheit liegt in dir selbst! Alles was du brauchst, ist nur der Entschluss, dich darauf einzulassen und es auszuprobieren. Dann beweisen sich meine Behauptungen wie von selbst.

Einer der dümmsten Glaubenssätze der Menschheitsgeschichte ist dieser weit verbreitete Satz:

„Die Materie hat im Laufe von Milliarden Jahren das Leben hervorgebracht“.

Dies ist ein Glaubenssatz, der bereits vielen Generationen von Wissenschaftlern als Ausgangsbasis für ihre Arbeiten diente und auch heute meistens nicht als das erkannt wird, was er in Wirklichkeit ist, nämlich ein falscher Glaubenssatz, der mit der objektiven Realität etwa so viel zu tun hat, wie das Kaffeesatzlesen mit dem Börsengeschehen. Wie viele andere Glaubenssätze auch, wird er einfach von Generation zu Generation weitergegeben, von einer Mehrheit vorbehaltlos übernommen und nur selten bis garnicht von kritischen Menschen auf Richtigkeit überprüft.

Nahezu alle Experten und Forscher aus den unterschiedlichsten Disziplinen wie z. B. der Medizin, haben diesen falschen Glaubenssatz kritiklos akzeptiert und wundern sich dann, wenn es immer wieder Vorkommnisse gibt, die nicht in dieses falsche Weltbild passen, das auf diesem Glaubenssatz basiert. Nur selten werden solche Vorgänge als Anlass genommen, die Richtigkeit der eigenen bisherigen Grundannahmen zu überprüfen. Meistens werden solche, nicht mit dem eigenen falschen Glaubenssatz in Einklang zu bringende Vorkommnisse ignoriert oder geleugnet und das Ereignis als „Spinnerei“ abgetan.

Auch die christlichen Religionen sind von diesem falschen Glaubenssatz deformiert worden. Statt zu akzeptieren und weiterzuverbreiten, was ihr Gründer Jesus stets gesagt hatte, dass es im gesamten Universum nichts außer Geist gibt, konkret gesagt, nichts außer lebendiges Bewusstsein, haben auch die Kirchenvertreter diesen schwachsinnigen Glaubenssatz übernommen und Gott, den Schöpfergeist, ins „Irgendwohin“ außerhalb des Universums verschoben.

Wie aber die Physik, angeführt vom Genie Albert Einstein und vielen anderen klugen Forschern, inzwischen als Tatsache herausgefunden hat, ist das Universum unendlich. Das heißt, es hat keine Grenzen. Deshalb gibt es kein „außerhalb“ des Universums, weil dieses eine Begrenzung nach innen voraussetzen würde. Es kann deshalb logischerweise irgendwo außerhalb des Universums auch keinen Gott geben, das lässt das Konzept der Unendlichkeit überhaupt nicht zu, denn, wie bereits gesagt, es gibt kein Außen. Ich verstehe natürlich, dass diese Fakten für viele Menschen nur schwer verständlich sind, schließlich sind wir es gewohnt, in Polaritäten zu denken, aber dennoch ist es so.

Das Universum wird auch nie ein Ende haben, denn dieses wäre ebenfalls eine Grenze. Logischerweise hatte es damit auch nie einen Beginn, was für viele Menschen sicher ganz besonders irritierend ist. Aber das Bewusstsein war einfach schon immer da und es ist ausschließlich lebendiges Sein - genauer gesagt, das Universum ist lebendiges Bewusstsein des allumfassenden Schöpfers, aus dessen Energie alle Atome des Universum gebildet sind. Mit der Entstehung des Universums, wie wir es heute kennen, wurden für uns Menschen und alle anderen Lebewesen eine neue Erfahrungsbasis erschaffen, die vor allem unserer individuellen Weiterentwicklung dient.

Das Universums ist nichts anderes als das geniale Gedankenkonstrukt einer lebendigen Superintelligenz, die zugleich in allem präsent ist, was sie aus sich selbst heraus geschaffen hat. Gott, der Schöpfer, ist die lebendige und sich selbst bewusste Energie, aus der alles besteht, was da ist – alles Sichtbare und alles Unsichtbare.

Gott kann deshalb nicht von der Schöpfung getrennt, oder nach irgendwohin außerhalb des Universums verortet werden, wie man es bis heute von Seiten einiger Religionen gerne macht. Er ist in seiner Schöpfung, die es ohne ihn nicht geben würde, dauerhaft präsent und auf diese Weise für Menschen, die sich ausschließlich auf ihre körperlichen Sinneseindrücke verlassen, zugleich auch völlig unsichtbar.

Du bist göttlichen Ursprungs

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt und darüber nachgedacht, wer du eigentlich bist? Damit ist natürlich nicht die übliche Fragestellung nach Namen und Abstammung gemeint, sondern die Suche nach einer Antwort in einem viel tieferen Sinn.

Viele Menschen identifizieren sich ausschließlich mit ihrem Körper. Leider ist das nur eine sehr unvollkommene Betrachtungsweise. Wir haben zwar einen leiblichen Körper, mit dem wir handeln und mit dem wir durch unsere Sinnesorgane die Welt erfahren können. Das allein ist aber nur die halbe Wahrheit. Auch wenn wir über unsere Sinne die Welt erfassen und unser Körper von der kontinuierlichen Zufuhr lebenswichtiger Elemente wie Luft, Wasser und Nahrung abhängig ist, sind wir alle doch noch viel mehr.

Wir sind auch Geist, oder anders ausgedrückt, wir sind auch unsterbliches Bewusstsein, wir sind seelische Energie, die nicht ausgelöscht werden kann. Wir sind, und das gilt für jedes einzelne Lebewesen und ist absolut wörtlich zu nehmen, der individualisierte Teil eines lebendigen Gottes!

Jeder einzelne Mensch und jedes Lebewesen ist göttlichen Ursprungs. Unsere Lebensenergie, unser Bewusstsein, sämtliche Atome unseres Körpers werden gebildet aus der gigantischen Energie eines intelligenten Schöpfergeistes, von dem wir alle ein Teil sind und den wir seit ewigen Zeiten Gott nennen.

Um dieses verständlich zu machen, greife ich auf das zurück, was Jesus einst darüber sagte, denn er hatte die damals lebenden Menschen sehr genau über Gott aufgeklärt. Leider haben viele dieser wichtigen Auskünfte keinen Eingang in die Bibel gefunden. Sie widersprachen zu sehr der bewusst gewollten Unwissenheit der Gläubigen und dem Märchen von der Erlösung aller Menschen durch die Kreuzigung.

Deshalb wurden auf dem Ersten Konzil von Nicäa im Jahr 325 viele aufklärende Berichte, die Jesus über Gottes Existenz der Nachwelt hinterlassen hatte, nicht in den Kanon der biblischen Schriften aufgenommen. Diese teils abgelehnten oder damals nicht vorliegenden Berichte bezeichnet man als Apokryphen, das heißt als verborgene, von der öffentlichen Verbreitung ausgeschlossene Schriften. Falsch sind sie dennoch nicht. Sie waren nur entweder nicht bekannt, oder man wollte sie nicht in die Bibel aufnehmen, um ihre weitere Verbreitung zu verhindern.

Einige dieser aufklärenden Aussagen, die man dir gern vorenthalten will, möchte ich dir jetzt bekannt machen. Es sind ein paar beispielhafte Texte aus den Apokryphen mit klaren Aussagen zu dem, was Jesus seinerzeit über Gott zu sagen hatte.

Das Thomas-Evangelium, ein weiteres Evangelium, welches neben vielen anderen keinen Eingang in die Bibel gefunden hat, lautet im Spruch 77 völlig unmissverständlich:

„Ich bin das Licht, das über alle ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Stück Holz, und ich bin da. Hebt einen Stein, und Ihr werdet mich dort finden.“

Das ist so eindeutig in der Aussage, dass es keinen Raum für Missverständnisse läßt. Gott, der schöpferische Geist, der hinter allem Sichtbaren und Unsichtbaren steckt, ließ über seinen Gesandten Jesus diese Erklärung hinsichtlich seiner Existenz an die Menschen verkünden:

„Ich bin das All (Universum), das aus mir selbst hervorgegangen ist.“

Wenn Gott das All ist, dann gibt es selbstverständlich im gesamten Universum nichts, was nicht auch zugleich „göttlich und heilig“ ist. Aus den weiteren Beschreibungen geht deshalb logisch hervor, dass Gott überall zu finden ist. Der Oxyrhynchus-Papyrus (ein auf Papyrus geschriebenes Manuskript mit Botschaften aus der Lebenszeit Jesus) ist an diesem Punkt ebenfalls sehr eindeutig:

„Wo immer zwei sind, sind sie nie ohne Gott, und wo immer einer alleine ist, so sage ich, bin ich mit ihm. Wende den Stein um, und du wirst mich darunter finden. Spalte das Holz, und ich bin dort.

Zusammen mit vielen anderen Aussagen, die trotz der Auswahl des Ersten Konzils von Nicäa in der Bibel verblieben sind, wie zum Beispiel ergibt sich ein klares und eindeutiges Bild, das Jesus uns hinterlassen hatte. Gott ist das gesamte Universum mit allem Sichtbaren und Unsichtbaren darin. Schöpfer und Schöpfung sind identisch. Wohin man auch schaut, man sieht neben dem vordergründigen Gegenstand der Betrachtung immer auch den göttlichen Schöpfer dahinter, aus dessen Energie dieser Gegenstand gebildet wird. Was immer man berührt, man berührt immer auch die eine Gottheit.

„Gott ist Geist.“

„Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“

„In ihm (Gott, All, Universum) leben, weben und sind wir.“

„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.“

Genau dieses haben inzwischen auch viele moderne Physiker erkannt. Beispielhaft möchte ich an dieser Stelle den kanadischen Atom- und Astrophysiker Hubert Reeves, der wegen seiner wissenschaftlichen Arbeiten 2001 mit der „Albert-Einstein-Medaille“ ausgezeichnet wurde, zu Wort kommen lassen:

„Der Mensch ist die dümmste Spezies! Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen, dass diese Natur, die er vernichtet, dieser unsichtbare Gott ist, den er verehrt.“

Von der untrennbaren Identität zwischen Schöpfer und Schöpfung wussten nicht nur Jesus und seine Jünger, sondern auch andere Religionen. Im Hinduismus ist es der eine Gott Brahman. Brahman ist das Absolute. Alles, was ist, ist Brahman oder das heilige Wort. Brahman ist die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den Grund aller Materie, Energie, Zeit, Raum, Sein und alles über dem Universum darstellt. Brahman ist identisch mit dem, was Er geschaffen hat und in dem Er allgegenwärtig ist. Brahman ist der Kosmos, die Weltseele, die alle Einzelseelen enthält, so wie auch das Meer alle Wassertropfen enthält und doch mehr ist, als nur die Summe aller einzelnen Tropfen. In den Upanischaden wird es so beschrieben:

„Die eine Gottheit verbirgt sich in jedem Lebewesen, dennoch durchdringt Er alles und ist das innerste Wesen in Allem. Er vollbringt jede Arbeit und hat seinen Wohnsitz in Allem. Er ist das Zeugnis ablegende Bewusstsein, formlos und unsterblich.“

Dem kann ich nur beipflichten. Jeder Mensch ist einer dieser vielen Einzelseelen, die in der einen übergeordneten Seele des Universums enthalten sind. Tatsächlich sind wir alle göttlichen Ursprungs und Teil des einen lebendigen Gottes. Und weil dieser Schöpfer das innerste Wesen in Allem ist, gibt es auch nichts, von dem dieses allumfassende Bewusstsein nichts weiß oder das man vor Gott verbergen könnte, darum sagte Jesus:

„Es fällt kein Sperling vom Himmel, ohne dass Gott es weiß.“

Die Behauptung, dass das Universum ein aus Energie bestehendes lebendes Ganzes ist, deckt sich mit den aktuellen Erkenntnissen der modernen Physik. Max Planck, der Begründer der Quantenphysik, kam nach der Erforschung der Materie zu dieser Erkenntnis:

„Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms Folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält.

(…) so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!

(…) so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT!“[2]

Und weiter führte Max Planck aus:

„Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schließen sich nicht aus, wie manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.“[3]

Auch das große Physikgenie Albert Einstein kam nach seinen Studien zur gleichen Erkenntnis, die er so zusammenfasste:

„Was Materie angeht, lagen wir alle falsch. Was wir Materie nennen ist Energie, deren Schwingung so gesenkt wurde, dass sie für die Sinne wahrnehmbar ist. Es gibt keine Materie an sich. Materie und Energie sind zwei Seiten der gleichen Münze.“

Der deutsche Physiker Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, Mitglied im Direktorium des Max-Planck-Instituts für Quantenphysik kam nach intensiver Erforschung der Materie ebenfalls zu dieser Erkenntnis:

„Materie gibt es nicht wirklich, sie ist nur eine Illusion. Die

Materie ist ein Produkt des Geistes.“[4]

Nur damit wir uns nicht missverstehen, das Vorstehende habe ich nicht geschrieben, um dich für eine Religion zu begeistern, sondern ausschließlich zu dem alleinigen Zweck, dir deine göttliche Herkunft und dein göttliches Wesen vor Augen zu halten. Denn im Grunde genommen bist du unsterblicher Geist, ewig lebendes Bewusstsein. Das Wahre und Wirkliche an dir ist nicht dein vergänglicher Körper, sondern nur dein unvergängliches Bewusstsein. Wenn du dich ausschließlich über deinen alternden und sterblichen Körper identifizierst, verneinst du die gewaltige Kraftquelle in dir selbst, die dir jederzeit hilfreich zur Seite stehen kann.

Weil du ein Teil des Universums bist, das zugleich der universelle Schöpfergeist ist, den wir Gott nennen, ist dein Bewusstsein verständlicherweise unauflöslich mit dem göttlichen Bewusstsein verbunden. Lediglich psychologische und mentale Barrieren hindern dich daran, dieses zu erfassen. Trotzdem ist es so - in den Tiefen deines Unbewussten bist du mit dem göttlichen Bewusstsein verbunden und dort gibt es eine Instanz, die nur darauf wartet, dir allzeit hilfreich zur Seite zu stehen.

Diese Instanz im eigenen Inneren war vielen Menschen zu allen Zeiten bekannt. Leider hat diese Tatsache bis heute noch nicht den Status des Allgemeinwissens erreicht. Ein Grund für dieses Manko ist vermutlich der Umstand, dass die Existenz dieser inneren Instanz nicht durch „objektive“ Wissenschaft bewiesen werden kann. Ihre Existenz ist nur subjektiv durch eigenes Erleben erfahrbar. Ein weiterer Grund für diese Unkenntnis liegt sicherlich darin, dass viele Menschen es nicht gewohnt sind, ehrlich mit sich selbst umzugehen und sich selbst zu erforschen.

Du selbst kannst diese Instanz jedoch jederzeit als Wirklichkeit erleben und ihren Einfluss auf die Außenwelt zu spüren bekommen. Es ist nur nötig gleichermaßen die Innen- und die Außenwelt sorgsam zu beobachten. Dann wirst du feststellen, dass dein äußeres Erleben sich ändert, sobald deine innere Einstellung sich ändert. Das heißt konkret, sobald von dir bessere neue Gedanken an die Stelle alter hinderlicher gesetzt werden, ändert sich auch deine Außenwelt, speziell dein äußeres Erleben, entsprechend. Es liegt dann nur noch Zeit dazwischen, die allerdings unterschiedlich lang sein kann.

Lässt du dich auch nur einmal darauf ein und vertraust dieser inneren Instanz, die von manchen Menschen „Inneres Selbst“, von anderen „Höheres Selbst“ oder „Innerer Helfer“ genannt wird, brauchst du keine äußeren Beweise mehr für die Existenz dieser machtvollen Intelligenz in deinem eigenen Inneren.

Das „Innere Selbst“ erschafft deine gesamte persönliche Realität und gestaltet deine Erfahrungswelt durch die Verwirklichung deiner zu Glaubenssätzen erhärteten Überzeugungen, die du über dich selbst, über die Welt, das Leben allgemein und über andere Menschen hast. Das „Innere Selbst“ ist dein Schicksalslenker, es erschafft deine Lebenserfahrungen. Es kann dir natürlich auch alle guten Lebenserfahrungen erschaffen, die du gerne machen möchtest. Das hängt nur von deinen Gedanken, deinen Glaubenssätzen und deinen Erwartungen ab. Zugleich ist das „Innere Selbst“ die niemals versiegende Kraftquelle in dir selbst, auf die du dich immer verlassen kannst.

Versuche es einmal so zu betrachten. Wie von einem gigantischen Eisberg im Meer nur eine kleine Spitze von etwa einem Siebtel zu sehen ist, während der große Rest von sechs Siebtel unter der Oberfläche liegt, so ist es auch mit dem menschlichen Bewusstsein. Das vorhandene „Wachbewusstsein“ mit dem du dich selbst identifizierst, also das, was du als dein ICH, als dein Ego empfindest, umfasst nur einen kleinen Teil des Gesamten, eben die Spitze des Eisbergs. Der weitaus größere und mächtigere Teil liegt als dein „Unterbewusstsein“ verborgen unter der Oberfläche. Aber dieser größere Teil deiner Psyche ist dir ebenso zugänglich, sobald du nur deine Aufmerksamkeit bewusst nach innen richtest und damit beginnst, deine Innenwelt zu beobachten und zu erforschen.

Das dort im Unterbewussten ansässige „Innere Selbst“ ist viel intelligenter und wissender als du es bist, denn es bezieht nicht nur die Informationen von dir, sondern auch nützliche telepathische Informationen aus dem göttlichen „Überbewusstsein“, welches noch ferner von dem liegt, was du als dein ICH empfindest. Es ist damit praktisch allwissend. An diesem inneren Wissen kannst du jeder Zeit ganz bewusst teilhaben.

Unbewusst nutzen viele Menschen das Wissen des „Inneren Selbst“ in ihnen, auch wenn sie nicht wissen wie und warum es funktioniert. Es offenbart sich ihnen dann meistens als Intuition und wird mitunter als „mein Bauchgefühl“ beschrieben. Dieses ist möglich, weil das „Innere Selbst“ die Schranken von Raum und Zeit nicht kennt. Es ist praktisch zuhause in einer Dimension, in der Zeit nicht die geringste Rolle spielt, sondern alle Ereignisse im zeitlosen, ewigen „JETZT“ stattfinden. Diese Umstände machen es dem „Inneren Selbst“ möglich, im Voraus zu erfassen, welche Auswirkungen bestimmte Entscheidungen auf dich und dein Leben haben werden.

Sind sehr schlimme Folgen zu erwarten, wird dein „Inneres Selbst“ alles mögliche unternehmen, um dich zu schützen. Einer dieser Schutzmechanismen ist die Intuition, die dir mit Wissen von innen helfen kann, die getroffene Entscheidung zu revidieren. In anderen Fällen drückt sich die Warnung auch in Träumen aus.

Natürlich kannst du solche Warnungen allesamt ignorieren und bei deinen Entscheidungen bleiben. Dann lernst du eben durch schlechte Erfahrungen, durch Schmerzen, Verlust und Leid. Besser ist es aber allemal für dich, du akzeptierst das innere Wissen und richtest deine Entscheidungen danach aus.

Versuche daher die bewusste Verbindung zu dieser Instanz in deinem Inneren zu vertiefen, es ist die beste und nützlichste Partnerschaft, die du überhaupt eingehen kannst. Bringe zu diesem Zweck Stille in deine Gedanken und lausche in dich hinein. Erzwinge nichts und beobachte nur. Habe Geduld, lausche nur in dich hinein, kommentiere nichts und bewerte nichts – dann wird sich schon bald die leise Stimme deines „Inneren Selbst“ in dir bemerkbar machen, die dir Wissen und Rat zukommen lässt.

Wieweit dir das „Innere Selbst“, wie ich es grundsätzlich nenne, helfen kann, hängt nur davon ab, wie sehr du bereit bist, dieser Instanz in dir selbst zu vertrauen. Je größer dein Vertrauen ist, umso rascher und eindrucksvoller fallen die Ergebnisse aus. Zweifel hingegen machen vieles von dem zunichte, was machbar und möglich wäre. Anders gesagt, an das „Innere Selbst“ gerichtete Wünsche erfüllen sich nach dem Maß deiner Glaubensstärke. Je stärker und unerschütterlicher dein Glaube ist, umso besser kann dir dein „Inneres Selbst“ helfen. Vertrauen und Glauben sind die wichtigsten Voraussetzungen für angestrebte positive Veränderungen. Darauf hatte schon Jesus hingewiesen:

„Alles ist dem möglich, der Glauben hat. Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“