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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0 (gut), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Untersuchung ist das Ergebnis einer Auseinandersetzung sowohl mit dem Leben und dem bürgerlichen Trauerspiel bei Schiller und Lessing als auch mit der Theorie dieser Gattung. Als erstes wird der Versuch unternommen, den Leser mit der Theorie und der Geschichte des „Bürgerlichen Trauerspiels“ bekannt zu machen. Diese Gattung wollte ich geschichtlich verfolgen: Vor welchem geistesgeschichtlichen Hintergrund ist sie entstanden? Welche Bedeutung hatte sie zur Zeit ihrer Entstehung? Und welche waren ihre Hauptvertreter und deren Ziele? Es wird auf die drei bürgerlichen Trauerspiel, deren Inhalte bzw. Hauptmerkmale kurz hingewiesen. Zum Schluß werde ich anhand der Ergebnisse, zu denen ich kommen werde, zeigen, in welcher Beziehung die drei Werke zueinander stehen. Der Einfluß von Lessings „ Sara Sampson“ und „ Emilia Galotti“ auf Schillers „Kabale und Liebe“ , die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie die Gegenüberstellung der drei „Heldinnen“ werden den Kern dieses Kapitels bilden. [...]
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