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Ein liebevolles Geschenk für Paare oder den Partner!
Ist die erste Verliebtheit verflogen, merken wir: Das ersehnte Liebesglück hält auf Dauer nicht von allein. Gewohnheit, Stress und Krisen können die Partnerschaft gefährden. Anhand praktischer Beispiele und persönlicher Erfahrungen zeigen die Autoren, wie es gelingt, buddhistische Grundprinzipien wie Achtsamkeit, Respekt und Eigenverantwortung auf die Paarbeziehung zu übertragen und die Liebe dadurch stärker und tiefer werden zu lassen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 182
Wir können nicht davon ausgehen, dass das Liebesglück einfach von allein anhält: Die Liebe bleibt nur so lange frisch, wie man sich um den anderen bemüht. Zu lieben heißt, die Beziehung immer wieder neu zu leben, wachsam und achtsam zu sein. Und das nicht erst dann, wenn es schon zu einer Krise gekommen ist. Eine große Rolle spielen dabei Begriffe wie Mitgefühl, Mitfreude, Gleichmut, Großzügigkeit und Geduld. Die Autoren wenden die Grundgedanken des Buddhismus auf die Partnerschaft an und helfen dabei, diese Erkenntnisse zu durchdenken und umzusetzen. Anschaulich erklären sie anhand vieler praktischer Beispiele und eigener Erfahrungen, wie wir Konflikte, Unglück und Misserfolge mit anderen Augen sehen und zu guten Lösungen und Reaktionen finden können. Entsprechende Yoga- und Meditationsübungen ergänzen die Botschaft des Buches.
Anne-Bärbel Köhle ist Journalistin für die Bereiche Psychologie und Partnerschaft. Sie ist seit über 20 Jahren verheiratet und hat zwei Söhne.
Dr. Stefan Rieß war bis 2007 stellvertretender Chefredakteur des Psychologie-Magazins »Emotion« und ist seither Geschäftsführer eines großen Münchner Verlags. Er ist glücklicher Ehemann und überzeugter Vater zweier Söhne.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Erklärungen hält die westliche Wissenschaft für dieses überwältigende Gefühl bereit. Hirnforscher beschreiben den Zustand der Verliebtheit als ein Chaos von in Wallung geratenen Hormonen und Botenstoffen im Gehirn, dem Zustand einer schweren Neurose nicht unähnlich. Für Entwicklungspsychologen hat Liebe mit wichtigen Aufgaben zu tun, die wir im Laufe unseres Lebens bewältigen müssen. Bindungsforscher erklären die Sehnsucht nach Liebe mit unserem inhärenten Bedürfnis nach Nähe und Schutz. Hinter all dem steckt der Versuch, das Unfassbare zu definieren, in ein begreifbares Schema der Logik zu pressen.
Die östliche Philosophie sieht das ganz anders. Liebe ist einfach da. Und die Menschen sind auf der Welt, um ein Leben in Liebe zu führen. »Liebe ist unser Naturzustand«, sagt die amerikanische Psychologin, Autorin und Expertin für Zen-Buddhismus Dr. Brenda Shoshanna. Der Dalai Lama schreibt: »Liebe, Mitgefühl und ein aufrichtiges Interesse an anderen sind die wirklichen Quellen des Glücks. Wenn wir wirklich Glück erreichen wollen, dann müssen wir den Einflussbereich unserer Liebe erweitern.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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