Das Franchise-Konzept dargestellt am Beispiel McDonald's und Burger King - Wolfgang Volk - E-Book

Das Franchise-Konzept dargestellt am Beispiel McDonald's und Burger King E-Book

Wolfgang Volk

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2003
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule Aalen (Studiengang für kleine und mittlere Unternehmen), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1954 betrat ein Vertreter für Milchmixgeräte ein Restaurant in San Bernardino im Westen der USA. Statt wie sonst nach dem Verkaufsgespräch sofort weiterzureisen, beobachtete er das Restaurant den ganzen Tag: Die Kunden gaben sich die „Klinke in die Hand“. Der Erfolg des Restaurants ließ den Vertreter nicht ruhen. Wenige Wochen nach seinem Besuch in San Bernardino wurde er bei den Besitzern vorstellig und erwarb kurz darauf eine Lizenz zur Vermarktung dieses Restauranttyps. Am 2. März 1955 gründete er eine eigene Firma. Der Eintrag im Handelsregister lautete: McDonald's System, Inc. Der Name des Gründers: Ray Kroc. Wenn es einen Vater des modernen Franchisings gibt, dann ist es mit Sicherheit McDonald's- Gründer Ray Kroc. Zwar gab es schon vor ihm Franchise-Geber, doch wie kein anderes System symbolisiert der „Hamburger-Brater“ den Siegeszug dieser Vertriebsform. Aus dem einen Restaurant in einem verschlafenen Provinznest ist eine weltumspannende Kette mit über 30.000 Betrieben geworden – davon dreiviertel in Franchise-Nehmer-Hand.1 Wie viele Franchise-Systeme es rund um den Globus gibt, wissen nicht mal Experten genau. Nur, dass es immer mehr werden, gilt als gesichert. Die Gründe für den Franchise-Boom oder - wie es das Nachrichtenmagazin "Time" nennt - das "Franchise-Fieber" sind einfach zu finden: Auf der einen Seite suchen immer mehr Menschen in einem eigenen Unternehmen Selbstbestätigung, auf der anderen Seite erlaubt es das Franchising, den Traum von der Existenzgründung relativ risikolos zu verwirklichen. Denn während bei herkömmlichen Gründungen nach Recherchen der Industrie- und Handelskammern jeder zweite scheitert, liegt die Flop-Rate unter Franchise-Nehmern weit unter zehn Prozent.2 In der vorliegenden Arbeit werden zunächst im zweiten Kapitel Grundlagen und Begriffe des Franchise dargestellt, anschließend wird im dritten Kapitel der Franchise-Vertrag hinsichtlich Rechte und Pflichten von Franchise-Nehmer bzw. Franchise-Geber analysiert. Das vierte Kapitel gibt einen Überblick über die Synergien von Franchise-Systemen. Im fünften Kapitel wird das Franchise-System von McDonald’s mit dem System von Burger King verglichen. Die Arbeit wird durch ein Fazit abgerundet. 1 Franchise-Net, 2002, Siegeszug des Franchise, S. 1 2 Franchise-Net, 2002, Siegeszug des Franchise, S. 1

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