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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie), Veranstaltung: Private Beziehungen qualitativ erforschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll mit Hilfe der Metaphernanalyse eines Einzelfalls ein kleines Licht darauf geworfen werden, inwiefern ein Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung des freundschaftlichen Bezugs von Frauen untereinander und der (fortschreitenden) Subjektwerdung der Frau besteht, welche Bedeutungen Frauenfreund- und -seilschaften für die gesellschaftliche Konstituierung des anderen Geschlechts haben. Hierfür soll ein Radiobeitrag zu Frauenfreundschaft mit Hilfe der systemischen Metaphernanalyse nach Schmitt untersucht werden. Zu Beginn der Arbeit soll jedoch die Vorgehensweise der systemischen Metaphernanalyse dargelegt werden. Anschließend werden die, in dieser Arbeit gestellte, Fragestellung und der gewählte Datensatz dargelegt und reflektiert um im Folgenden das konkrete methodische Vorgehen erläutert. Die drei prägnantesten metaphorischen Konzepte werden im Anschluss vorgestellt und interpretiert, um einen tieferen Einblick in immanente Wissensstrukturen in Bezug auf Frauen und ihre Freundschaften zueinander zu ermöglichen. Schlussendlich werden die drei Konzepte zusammen geführt werden, um eine Antwort auf die Frage nach dem freundschaftlichen Subjekt Frau zu finden.
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