Das gefleckte Band - Arthur Conan Doyle - E-Book

Das gefleckte Band E-Book

Arthur Conan Doyle

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Beschreibung

Wenige Tage vor ihrer Hochzeit verstarb Helen Stoners Schwester unter mysteriösen Umständen. So soll in ihren letzten Nächten ein seltsames Pfeifen gehört haben. Als Helen, die selbst bald heiraten wird, nachts plötzlich dasselbe Geräusch vernimmt, wendet sie sich verzweifelt an Sherlock Holmes.

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Seitenzahl: 47

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Informationen zum Buch

Wenige Tage vor ihrer Hochzeit verstarb Helen Stoners Schwester unter mysteriösen Umständen. So soll in ihren letzten Nächten ein seltsames Pfeifen gehört haben. Als Helen, die selbst bald heiraten wird, nachts plötzlich dasselbe Geräusch vernimmt, wendet sie sich verzweifelt an Sherlock Holmes.

Arthur Conan Doyle

Das gefleckte Band

Die Abenteuer des Sherlock Holmes

Aus dem Englischen von Alice und Karl Heinz Berger

Inhaltsübersicht

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Über Arthur Conan Doyle

Impressum

Wenn ich die mehr als siebzig Fälle überblicke, in denen ich während der letzten acht Jahre die Methoden meines Freundes Sherlock Holmes studieren konnte, finde ich viel Tragisches, einiges Komische und eine große Anzahl lediglich seltsamer Begebenheiten, aber nichts Alltägliches, denn da mein Freund eher aus Liebe zu seiner Kunst arbeitet als um Reichtum zu erlangen, lehnte er es ab, sich mit Untersuchungen zu befassen, die nicht etwas Ungewöhnliches oder sogar Phantastisches an sich hatten. Bei all diesen verschiedenen Fällen erinnere ich mich an keinen, der so einzigartige Züge trug wie der, in den die bekannte Familie der Roylotts of Stoke Moran in Surrey verwickelt war. Besagte Ereignisse geschahen am Anfang meiner Bekanntschaft mit Sherlock Holmes, als wir Junggesellen waren und die Wohnung in der Baker Street teilten. Möglicherweise hätte ich sie schon früher mitgeteilt, aber damals wurde ein Geheimhaltungsversprechen gegeben, und davon bin ich erst seit dem letzten Monat durch den frühen Tode der Dame entbunden, in deren Wort wir standen. Vielleicht ist es gut, daß die Tatsachen nun ans Licht kommen, denn ich habe Grund, anzunehmen, daß Gerüchte über den Tod des Dr. Grimesby Roylott im Umlauf sind, die die Angelegenheit noch schrecklicher machen, als sie sich in Wahrheit darstellte.

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