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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Universität Regensburg, Veranstaltung: Grundkurs "Einführung in die Politische Philosophie: Aristoteles - Hobbes - Rawls", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie John Rawls die Begriffe des Gerechten und des Guten im Vergleich zur utilitaristischen Theorie differenziert. Grundlegend für den Vergleich sollen zuerst die Begriffe „das Gute“ und „das Rechte“ in Rawls‘ Theorie der Gerechtigkeit (TG) definiert und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Schließlich folgt die Gegenüberstellung der Konzeption des Rechten und des Guten der TG mit der der utilitaristischen Theorie. Um sich einen Überblick zu verschaffen, sind vor allem die Einführungswerke von Höffe und Kersting sehr hilfreich. Seinen Sammelband „John Rawls. Eine Theorie der Gerechtigkeit“ beschreibt Höffe selbst als kooperativen Kommentar, in dem verschiedene Autoren versuchen, die Gedanken Rawls‘ zu entschlüsseln, um sie dann kritisch zu hinterfragen. Leichter zugänglich war Jon Mandles „Rawls’s A Theory of Justice“, ebenso wie Sebastiano Maffettones „Rawls. An Introduction“. Letzteres besonders hinsichtlich des Vergleichs mit dem Utilitarismus.
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