Das kleine Böse Buch 7 - Magnus Myst - E-Book

Das kleine Böse Buch 7 E-Book

Magnus Myst

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Beschreibung

Die millionenfach verkaufte Erfolgsreihe geht weiter! Im siebten Band plant das kleine Böse Buch Unvorstellbares: Es schleicht sich in das Gehirn seiner Leserinnen und Leser ein! Dort möchte es Gedanken lesen, um noch schrecklichere Gruselgeschichten zu erzählen. Doch das ist gefährlicher als gedacht, denn tief im Hirn warten verwirrende Nerven-Labyrinthe, unheimliche Monster, lockere Schrauben – und die Gedankenpolizei. So macht Lesen ALLEN Spaß: Mit lustig-bösen Gruselgeschichten und vielen interaktiven Rätseln führt auch dieser Band kreuz und quer durch das gesamte Buch. Beste Knobel-Unterhaltung für Kinder ab 8 Jahren – schrecklich witzig erzählt von Bestseller-Autor Magnus Myst und mit bösen Bildern von Thomas Hussung!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 58

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Liebe Leserin, lieber Leser,

kennst du schon alles aus meiner Reihe?

Das kleine Böse Buch

Das kleine Böse Buch 2 – Jetzt noch gefährlicher!

Das kleine Böse Buch 3 – Deine Zeit ist gekommen!

Das kleine Böse Buch 4 – Teuflisch gut!

Das kleine Böse Buch 5 – Unheimlich magisch!

Das kleine Böse Buch 6 – Monstermäßig fies!

Das kleine Böse Buch Spezial – Her mit deinen Freunden!

Das kleine Böse Buch Adventskalender

Das kleine Böse Rätselbuch

Das kleine Böse Rätselbuch 2

Das kleine Böse Kartenspiel

Das kleine Böse Kartenspiel – Monster-Mogeln

Vollständige E-Book-Ausgabe der 2024 in der Ueberreuter Verlag GmbH, Berlin, erschienenen Buchausgabe

E-Book © Ueberreuter Verlag GmbH, Berlin 2024

ISBN 978-3-7641-9354-6

Printausgabe © Ueberreuter Verlag GmbH, Berlin 2024

ISBN 978-3-7641-5289-5

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden. Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Familien sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlags zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie das öffentliche Zugänglichmachen z. B. über das Internet.

Lektorat: Angela Iacenda

Umschlag- und Innenillustrationen: Thomas Hussung

www.ueberreuter.de

www.daskleinebösebuch.de

Lieber Leser,

um mich am besten lesen zu könnnen, solltest du folgende Einstellungen beachten:

Verändere meine voreingestellte Schriftart nicht. Sollte es doch einmal versehentlich passieren, kannst du sie im Menü deines Leseprogramms wieder auf »Original« oder »Verlagsschrift« zurücksetzen. Die Größe meiner Schrift kannst du einstellen, wie du magst.

Meine Kapitel sind durcheinander. Keine Sorge, ich zeig dir schon den Weg. Um aber nicht bereits den Anfang eines Kapitels zu sehen, das du erst später erleben wirst, empfehle ich dir, dein Gerät so einzustellen, dass du immer nur eine meiner Seiten siehst. Bei vielen Geräten ist das bereits voreingestellt. Wenn du aber zum Beispiel ein Tablet benutzt, musst du es vielleicht drehen, damit du nicht zwei Seiten siehst.

Lies mich besser nicht im Nachtmodus, der Hintergrund sollte also weiß sein, nicht schwarz. Du willst ja nicht den Besuch meines Kerkers verpassen, oder? Du kannst meinen Hintergrund im Menü deines Leseprogramms verändern. Wenn du nicht weißt, wie, frag einfach jemanden, der sich damit auskennt.

Dein kleines böses Buch

Inhalt

Cover

Impressum

Titel

Das kleine Böse Buch 7

Hallo! Gut, dass du mich liest! Ich hab schon auf dich gewartet!

Ich bin das kleine Böse Buch. Und ich muss dir was erzählen! Was ganz Unglaubliches!

Halt dich lieber fest: Ich hab einen Zauberspruch geklaut! Aus einer echten Zauberschule. Da hab ich mich reingeschlichen, hi, hi.

Und das ist nicht irgendein Zauberspruch, oh nein! Du wirst es nicht glauben: Mit dem kann man ins Gehirn von anderen Menschen reisen! Und Gedanken lesen! Ein echter Gedankenlesezauberspruch!

Und weißt du was? Wenn du willst, zeig ich dir, wie er geht! In echt! Dann kannst du auch Gedanken lesen!

Ich hab doch gesagt, es ist unglaublich, oder?

Nur … ähm … ein kleines Problem wär da noch. Ich müsste den Spruch natürlich mal testen. Gucken, ob der wirklich klappt, verstehst du? Und deshalb freu ich mich ja auch so, dass du mich gerade liest! Denn ich wollte dich fragen: Könnte ich vielleicht mal bei dir probieren? Also in dein Gehirn reisen und deine Gedanken lesen?

Als Böses Buch würde ich natürlich nie um Erlaubnis fragen. Aber … ähm … weil der Lehrer meinte, das wär nicht ganz ungefährlich … Und ich mach das ja zum ersten Mal … Da wollte ich zumindest mal erwähnen, dass das nicht ganz ohne ist.

Aber wollen wir’s trotzdem versuchen? Komm! Das wird lustig! Wenn du Gedanken lesen kannst, weißt du immer, was deine Lehrerinnen und Lehrer von dir hören wollen. Oder ob dich jemand reinlegen will. Oder was sich jemand zum Geburtstag wünscht! Und allein, um mal in dein Gehirn zu gucken, oder? Wer weiß, was wir da alles finden!

Am besten du entscheidest jetzt gleich:

Gedanken lesen? So was macht man nicht! Außerdem wird man davon bestimmt verrückt. Oder wahnsinnig. Ich lass niemanden in meinen Kopf, ich bin doch nicht blöd.

Sehr vernünftig. Aber auch schade. Denn dann musst du wohl ein anderes Buch lesen.

Du willst echt Gedanken lesen? Mit einem geklauten Zauberspruch, den du noch nie vorher ausprobiert hast? In MEINEM Gehirn? Na, worauf warten wir noch? Versuchen wir’s! Was kann schon schiefgehen? Wie geht denn dieser Zauberspruch?

Klicke hier.

Wir sind in der Denkfabrik! Cool. Jetzt sehen wir mal, was in deinen kleinen grauen Zellen vor sich geht!

Hier drin ist bestimmt alles voller Zahnräder und Computer. Hey, vielleicht können wir dein Gehirn ja sogar verbessern? Vielleicht können wir dich hier ja superschlau machen?

Au ja, komm, wir machen eine kleine Gehirn-Operation! Wir verpassen dir ein paar IQ-Punkte mehr und machen dich zum Megaschlauberger oder zur Oberklugscheißerin!

Hier wird an nichts rumgefummelt. Untersteh dich! Außerdem seh ich gar keine Computer. Guckt mal, was sind denn das alles für Pläne? Und Formeln?

Und da!

Seht ihr das kleine, graue Männchen? Am Schreibtisch? Was macht es denn da?

Es bastelt irgendwas. Sieht aus wie eine Modelleisenbahn. Hi, hi, spielst du etwa gern mit Zügen?

Warte, das hatten wir im Unterricht. Ich weiß, wer das ist. Das ist dein Verstand!

Was? Den gibt’s wirklich?! Ich meine … ähm, ist mir klar, dass du einen Verstand hast, liebe Leserin, lieber Leser, ähm … aber ich mein … den gibt’s wirklich!?

Ja, und der baut kein Modell von einer Eisenbahn. Sondern eins von der Welt! Und sagt voraus, was wohl als Nächstes passiert. So ein bisschen wie eine Wettervorhersage. Und je mehr er kennt und weiß, desto besser wird sein Modell und desto öfter treffen seine Erwartungen zu!

Hey, vielleicht weiß er dann ja, woran du gerade denkst? Fragen wir ihn doch mal.

Was!? Nein, nicht! Wir dürfen ihn nicht stören. Solange alles passt, werkelt er friedlich vor sich hin. Aber wenn was passiert, womit er nicht rechnet, dann schlägt er sofort Alarm. Dann kommt das Bewusstsein und versucht, die Sache in Ordnung zu bringen.

Und warum sollen wir ihn dann nicht einfach mal fragen?

Na, überlegt doch mal! Wenn das Männchen da drüben nur einen Funken Vernunft besitzt, entscheidet es sofort, dass es viel zu gefährlich ist, das kleine Böse Buch und eine schlechte Zauberschülerin in seinem Kopf zu haben. Der beschließt doch direkt, dich wegzulegen und nie mehr weiterzulesen!

Ähm, gut, da könntest du allerdings recht haben. Dann … ähm … Dann nichts wie weg hier. Zurück zu den Tunneln.

Oh Mist! Er hat geguckt! Ich glaube, er hat mich gesehen! Seine Aufmerksamkeit darf uns nicht erwischen!

Keine Sorge. Liebe Leserin, lieber Leser, ich lenke seine also deine Aufmerksamkeit einfach ab!

Was?! Wie das denn?!

An, cih beäfschitge dineen Vesrtnad mti eenim kelnien Rtäesl. In dme er bakentne Wröetr mit Bcuhtsbaenslaat vgerliehcen msus.

Ihc vretsehe, ih, ih! Gteur Trcik.

Os lneekn irw dniee Afmuerskmaekit ba. Udn wri vrechsiwnden dreewil. Snechll, keckil hire!

Finde einen Ausweg, ohne einem Inspektor in die Arme zu laufen!